James Patrick „Jimmy“ Page, OBE (* 9. Januar 1944 in Heston, England) ist ein britischer Musiker. Er wurde vor allem als Gründer, E-Gitarrist und Produzent der britischen Rockband Led Zeppelin (1968–1980) bekannt, war aber auch Mitglied der Rockbands The Yardbirds (1966–1968) und The Firm (1984–1986). Außerdem war er ein vielseitiger und sehr gefragter Studiomusiker.

Jimmy Page bei der Echoverleihung 2013

2005 erhielt Page in Anerkennung der Verdienste seiner Wohltätigkeitsarbeit in Brasilien von der britischen Königin die Ernennung zum Officer des Order of the British Empire (OBE); aus demselben Grund wurde er auch zum Ehrenbürger von Rio de Janeiro ernannt.

Das US-amerikanische Musikmagazin Rolling Stone listete Page auf Platz 3 der „100 größten Gitarristen aller Zeiten“.[1] Neben Gitarre spielte er gelegentlich auch Mandoline und Theremin.

Kindheit und Jugend

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Im Jahr 1952 zog die Familie Page in die Londoner Vorstadt Epsom. Im neuen Haus hatte der Vorbesitzer eine einfache Gitarre zurückgelassen, die James’ Interesse weckte. Sein Vater, der seine Begeisterung für das Instrument bemerkte, schenkte ihm daraufhin eine „richtige“ Gitarre. Eine E-Gitarre musste der Junge schließlich selbst finanzieren. Sie fesselte ihn, nach eigener Aussage, „wie nichts zuvor in seinem Leben“. Die Eltern akzeptierten seine Leidenschaft, erwarteten dabei aber, dass er einen Schulabschluss erwerbe. Mit siebzehn besuchte er, aus Begeisterung für die Malerei, eine Kunsthochschule. Dass er, wie in Publikationen gelegentlich behauptet wird, sein erstes Geld mit Straßenmusik verdient habe, erklärt er für unzutreffend.[2]

Als Studiomusiker

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Jimmy Page (rechts) mit Led Zeppelin 2007

Page hatte mit zwölf Jahren begonnen, Gitarre zu spielen und trat mit 15 Jahren der Band The Crusaders bei.[3] Wegen einer Drüsenfiebererkrankung konnte er aber bald nicht mehr live auftreten, weshalb er als Studiomusiker arbeitete (unter anderem 1964 für Caterina Valente). So war er auf vielen Platten der damaligen Zeit zu hören, etwa auf Aufnahmen von The Who, The Rolling Stones, Joe Cocker, Donovan, Sonny Boy Williamson II., Brian Auger und anderen. 1965 nahm er eine Single mit dem Titel She Just Satisfies auf, die kommerziell allerdings nur mäßigen Erfolg erzielte. Page war außerdem ein leidenschaftlicher Maler und besuchte eine Kunstschule in Sutton. Als er immer mehr Angebote als Studiomusiker erhielt, musste er sich nach eigenen Angaben zwischen der Musik und der Malerei entscheiden und verließ schließlich die Kunstschule.[4]

Bei den Yardbirds

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1966 stieg Page in die Band Yardbirds ein. Dort übernahm er zunächst den Posten des Bassisten. Nach einiger Zeit wechselte der bisherige Rhythmus-Gitarrist Chris Dreja an den Bass und Jimmy Page spielte gemeinsam mit Jeff Beck Lead-Gitarre. Als dieser die Band wegen anhaltender Probleme und Meinungsverschiedenheiten verließ, übernahm Page sämtliche Gitarrenparts. Im Jahr 1967 nahm er mit den Yardbirds das Album Little Games auf, auf dem auch sein späterer Bandkollege John Paul Jones zu hören ist. Im Sommer 1968 brach die Band auseinander, Page scharte auch wegen noch ausstehender Liveauftritte in Skandinavien neue Musiker um sich und benannte die Band in The New Yardbirds um. Im Herbst 1968 wurde aus den New Yardbirds schließlich Led Zeppelin in der Besetzung mit Jimmy Page, Robert Plant, John Paul Jones und John Bonham.

Bei Led Zeppelin

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Jimmy Page 1977 mit Doubleneck-Gitarre

Die erfolgreichste Zeit seiner Karriere hatte Page mit Led Zeppelin, deren Debütalbum 1969 veröffentlicht wurde. Bis zum heutigen Tage hat die Band weltweit mehr als 300 Millionen Platten verkauft. Auch ihre Tourneen waren große Erfolge, vor allem in Nordamerika. Page war Led Zeppelins Haupt-Songwriter und Co-Produzent und komponierte unter anderem die Musik der Ballade „Stairway to Heaven“.[5]

Ende der 1960er Jahre hatte Mick Jagger eine kurze Affäre mit Pages Freundin, dem Groupie Pamela Des Barres.[6] Seit 1975 war Page für mehrere Jahre heroinabhängig. Nachdem die Musiker Ende der 1970er Jahre wegen seiner Suchtabhängigkeit sowie aufgrund persönlicher Schicksalsschläge ihres Sängers Robert Plant für einige Zeit nicht mehr auf Tournee gegangen waren, wollten sie 1980 wieder öffentlich auftreten. Durch den plötzlichen Tod des Schlagzeugers John Bonham[7] änderte sich die Situation. Die verbliebenen Bandmitglieder Page, Plant und Jones beschlossen nach eingehender Beratung das Ende für die damals weltweit erfolgreichste Rock-Band.[8] Page veröffentlichte mit Led Zeppelin insgesamt neun Studioalben.

Nach 1980

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Nach der Auflösung von Led Zeppelin im Jahr 1980 startete Page einige Soloprojekte und arbeitete u. a. mit David Coverdale zusammen; bemerkenswert ist die Zusammenarbeit mit Chris Squire und Alan White von Yes unter dem Namen XYZ (Ex Yes Zeppelin), die aber zu keinem langfristigen Engagement geriet, da Robert Plant, der nach einiger Zeit dazustieß, das Songmaterial für zu wenig gefühlsbetont hielt. Einige der Songideen erschienen später als Bootleg und auf Alben von den The Firm und Yes. The Firm gingen mehrmals auf Tournee, lösten sich aber 1986 wieder auf. Mitglied der Band war u. a. Paul Rodgers. Erfolgreicher war die Zusammenarbeit mit Jeff Beck und Robert Plant unter dem Namen The Honeydrippers, eine Formation, die 1984 ein Album mit dem Titel Volume One herausbrachte. Im selben Jahr arbeitete Page auch mit Stephen Stills auf dessen Album Right By You zusammen.

In dem Jahr 1982 komponierte Page die Filmmusik des Michael-Winner-Films Death Wish II. 1983 ging Page zusammen mit den ehemaligen Yardbirds-Gitarristen Eric Clapton und Jeff Beck auf Tournee (ARMS). 1988 brachte er sein einziges Solo-Album Outrider heraus, ein sehr stark vom Blues geprägtes Werk.

Page und Robert Plant spielten 1994 einige Led-Zeppelin-Songs für die Reihe MTV Unplugged neu ein und experimentierten dabei mit einem marokkanischen Orchester. Die bemerkenswerten neuen Versionen der Led-Zeppelin-Songs und die neuen Stücke, die teils live im MTV-Studio und teils mit nordafrikanischen Musikern in Marokko aufgenommen wurden, erschienen auf der CD No Quarter und als Video. Nach dieser Veröffentlichung bestritten Page und Plant mit ihrer Band, die durch nordafrikanische Musiker um Hossam Ramzy und ein Streicherensemble verstärkt wurde, eine ausgedehnte gefeierte Welttournee. 1998 veröffentlichten die beiden das Folkrock-orientierte Album Walking into Clarksdale und gingen wieder gemeinsam auf Tour. In dem Jahr 2001 standen Page und Plant bei dem Jazz Festival in Montreux ein vorerst letztes Mal gemeinsam auf der Bühne.

1998 spielte Page die Lead-Gitarre für den Song Come with Me von Puff Daddy ein. Die Melodie und die Gitarren-Riffs stammen hauptsächlich aus dem Led-Zeppelin-Klassiker Kashmir. Der betont energisch arrangierte Song wurde für den Roland-Emmerich-Film Godzilla produziert. Die Melodie und die Gitarren-Riffs werden vor Spielbeginn im Westfalenstadion bei Borussia Dortmund gespielt.

Page spielte 1999 und 2000 mit The Black Crowes einige Konzerte in den USA und nahm mit ihnen im Greek Theater in Los Angeles das Livealbum Live at the Greek auf, auf dem auch etliche Songs von Led Zeppelin und den Yardbirds zu hören sind. Die geplante Europatournee sowie die laufende US-Tournee 2000 wurde wegen Rückenproblemen von Page abgesagt.

Im Jahr 2006 wurde ein weiteres Konzert von Page zusammen mit Robert Plant angekündigt. Das Konzert sollte beim Montreux Jazz Festival stattfinden. Aufgrund von Rückenproblemen konnte Page nicht auftreten und Robert Plant stand ohne ihn auf der Bühne.

 
Page 2008 bei der Abschlussfeier der Olympischen Sommerspiele in Peking

Das Jahr 2007 begann mit vielen Gerüchten über eine Reunion von Led Zeppelin. Anfang September wurde dann offiziell bekanntgegeben, dass sich die Band zu einem einmaligen Reunion-Konzert, zu Ehren des verstorbenen Plattenbosses Ahmet Ertegün, zusammenfinden wird. Eigentlich sollte das Konzert am 26. November 2007 stattfinden, wurde aber aufgrund einer Fingerverletzung von Page auf den 10. Dezember 2007 verschoben. Die 20.000 verfügbaren Karten wurden per Losverfahren verkauft, da der Ansturm mit über 20 Millionen Interessenten so groß wie noch nie bei einem Konzert war.

Mit Leona Lewis spielte er am 24. August 2008 bei der Abschlussfeier der Olympischen Sommerspiele in Peking als Vertreter der XXX. Olympischen Sommerspiele in London 2012 den Led-Zeppelin-Titel Whole Lotta Love.

An dem 9. Mai 2014 wurde ihm die Ehrendoktorwürde des Berklee College of Music verliehen.

Privates

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Tower House

In den 1970er Jahren hatte Page eine gut dokumentierte, einjährige „Beziehung“ mit dem „Baby-Groupie“ Lori Mattix (auch bekannt als Lori Maddox), die begann, als sie 14 oder 15 war und er 28 Jahre alt war. Mattix beschreibt ihr erstes Treffen mit Page, das damit begann, dass sie von Peter Grant angesprochen und in ein Zimmer mit Page gebracht wurde, als „ein Gefühl, als würde ich entführt.“[9] Angesichts der Me Too-Bewegung vier Jahrzehnte später erregte diese Beziehung erneut Aufmerksamkeit.[10][11]

1972 kaufte Page das Tower House von Richard Harris, das Haus, das William Burges (1827–81) für sich selbst in London entworfen hatte.[12]

Von 1986 bis 1995 war Page mit Model Patricia Ecker verheiratet. Sie haben einen Sohn, (* 1988).[13] Page heiratete später Jimena Gómez-Paratcha, die er in Brasilien auf der No Quarter Tour kennenlernte.[14] Er adoptierte ihre älteste Tochter Jana (* 1994) und sie haben zwei gemeinsame Kinder (* 1997) und (* 1999). Sie ließen sich 2008 scheiden.[15]

Seit August 2014 ist er mit der 46 Jahre jüngeren Schauspielerin und Dichterin Scarlett Sabet liiert.[16][17]

Instrumente und Stil

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Page spielte und spielt vor allem die E-Gitarren-Modelle Les Paul und eine Gibson EDS-1275, bei der er die Hals-Tonabnehmer austauschte. Im Studio verwendete er aber auch eine Fender Telecaster, mit der auch das erste Led-Zeppelin-Album und das Gitarrensolo in Stairway to Heaven aufgenommen wurde. Seine erste E-Gitarre war Ende der 1950er Jahre eine in der Tschechoslowakei von Resonet hergestellte Grazioso Futurama.[18] In der Spätphase von Led Zeppelin verwendete Page auch eine Fender Stratocaster, wobei er sich etwa beim Hauptthema für den Song In the Evening den Effekt des Tremolohebels zunutze machte. Außerdem benutzte er für den Song Kashmir eine Danelectro, die er dafür in offener DADGAD-Stimmung spielte.

Anfangs war Rockabilly ein starker Einfluss für Page, dann der Chicago-Blues, darin besonders Harmonikaspieler wie Little Walter, dessen Texturen und Experimentierfreude er auf sein Gitarrenspiel zu übertragen suchte. Um den Horizont des Blues und Rock'n'Rolls zu erweitern, beschäftigte er sich auch mit Musikern anderer Genres wie zum Beispiel dem brasilianischen Gitarrenvirtuosen Laurindo Almeida.[19]

Jimmy Page ist als Gitarrist, aber auch als Komponist und Mitkomponist einer der einflussreichsten Rockmusiker des 20. Jahrhunderts.

Sonstiges

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Page interessiert sich sehr für Okkultismus, hat eine entsprechende Bibliothek und besaß von Anfang der 1970er Jahre bis 1991 das Boleskine-Haus am Ufer des Loch Ness in der Nähe des Ortes Foyers (Schottland), in dem vormals Aleister Crowley gelebt hatte. Lange hielt sich die Behauptung, Page habe bei Stairway to Heaven eine satanistische Botschaft eingebaut – eine Strophe sei auch rückwärts abgespielt zu verstehen. Page selbst hat diese Geschichte stets zurückgewiesen.

Am 14. Juni 2003 wurde ein 1997 entdeckter Asteroid nach Jimmy Page benannt: (44016) Jimmypage.[20]

2006 erwies der Spielwaren-Hersteller McFarlane Toys Jimmy Page seine Reverenz, als er eine realitätsgetreue Miniatur-Skulptur des Musikers veröffentlichte.

Im Jahr 2008 erschien die Dokumentation/Rockumentary It Might Get Loud, die sich der Geschichte der E-Gitarre widmet und die drei Gitarristen Jimmy Page, The Edge (U2) und Jack White (The White Stripes und The Raconteurs sowie The Dead Weather, da jedoch als Schlagzeuger) porträtiert. In deutschen Kinos war der Film ab dem 27. August 2009 zu sehen.

Im Oktober 2013 erschien Brad Tolinskis Licht und Schatten. Gespräche mit Jimmy Page.[21]

Diskografie (Auszug)

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Yardbirds
Jahr Interpret Titel
Alben
1967 Yardbirds Little Games
1971 Yardbirds Live Yardbirds: Featuring Jimmy Page
2005 Yardbirds BBC-Sessions
Led Zeppelin
Jahr Interpret Titel
Alben
1969 Led Zeppelin Led Zeppelin
1969 Led Zeppelin Led Zeppelin II
1970 Led Zeppelin Led Zeppelin III
1971 Led Zeppelin (oft auch Led Zeppelin IV, Untitled, Four Symbols oder Zoso genannt)
1973 Led Zeppelin Houses of the Holy
1975 Led Zeppelin Physical Graffiti
1976 Led Zeppelin Presence
1976 Led Zeppelin The Song Remains the Same (live)
1979 Led Zeppelin In Through the Out Door
1982 Led Zeppelin Coda
1997 Led Zeppelin BBC Sessions (live)
2002 Led Zeppelin Early Days & Latter Days (Best of)
2003 Led Zeppelin How the West Was Won (live)
2007 Led Zeppelin Mothership (Best of)
2014 Led Zeppelin Led Zeppelin – 2-CD Deluxe Edition: 1. Remastered Original-Album, 2. Livealbum (bisher unveröffentlicht) Live At The Olympia Paris, vom 10. Oktober 1969
2014 Led Zeppelin Led Zeppelin II- 2-CD Deluxe Edition: 1. Remastered Original-Album, 2. Studio-Outtakes (bisher unveröffentlicht)
2014 Led Zeppelin Led Zeppelin III- 2-CD Deluxe Edition: 1. Remastered Original-Album, 2. Studio-Outtakes (bisher unveröffentlicht)
DVDs
2000 Led Zeppelin The Song Remains the Same
2003 Led Zeppelin DVD
2007 Led Zeppelin The Song Remains the Same (Extended)
2012 Led Zeppelin Celebration Day
Solo, Gastauftritte & sonstige Sessions ab 1970
Jahr Interpret Titel
Alben
1970 Screaming Lord Sutch Lord Sutch and Heavy Friends
1971 Roy Harper Stormcock
1971 Mike Heron Smiling Men With Bad Reputations
1972 Sonny Boy Williamson II., Jimmy Page & Brian Auger Don’t Send Me No Flowers
1973 Roy Harper Lifemask
1974 Roy Harper Valentine
1974 Roy Harper Flashes From The Archives Of Oblivion (live)
1975 Maggie Bell Suicide Sal
1982 Roy Harper Work of Heart
1982 Soundtrack Death Wish II (Soundtrack)
1984 The Honeydrippers The Honeydrippers: Vol. I
1985 The Firm The Firm
1985 Soundtrack Scream for Help (Soundtrack)
1985 Willie and the Poor Boys Willie And The Poor Boys
1985 Soundtrack Death Wish III (Soundtrack)
1985 Roy Harper Whatever happened to Jugula?
1985 Stephen Stills Right by You
1986 The Firm Mean Business
1986 The Rolling Stones Dirty Work
1986 Box of Frogs Strange Land
1986 Roy Harper In between Every Line (live)
1988 Robert Plant Now and Zen
1988 Jimmy Page Outrider
1993 Coverdale/Page Coverdale/Page
1994 Page & Plant No Quarter
1998 Jimmy Rogers All-Stars Blues Blues Blues
1998 Page & Plant Walking into Clarksdale
2000 Jimmy Page & The Black Crowes Live at the Greek
2006 Jerry Lee Lewis Last Man Standing
Singles
1998 Puff Daddy & Jimmy Page Come with Me
DVDs
2004 Page & Plant No Quarter Unledded
2008 Foo Fighters Live At Wembley Stadium

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Silberne Schallplatte

  • Frankreich  Frankreich
    • 1998: für die Single Come with Me
  • Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich
    • 1993: für das Album David Coverdale And Jimmy Page
    • 2013: für das Album Walking into Clarksdale
    • 2013: für die Single Come with Me

Goldene Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 1998: für die Single Come with Me
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 1995: für das Album No Quarter[22]
    • 1998: für die Single Come with Me
  • Osterreich  Österreich
    • 1998: für die Single Come with Me
  • Schweden  Schweden
    • 1998: für die Single Come with Me
  • Schweiz  Schweiz
    • 1998: für die Single Come with Me
  • Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
    • 1988: für das Album Outrider
    • 1998: für das Album Walking into Clarksdale
    • 2000: für das Album Live at the Greek
  • Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich
    • 1995: für das Album No Quarter
    • 2013: für das Videoalbum No Quarter

Platin-Schallplatte

  • Argentinien  Argentinien
    • 2005: für das Videoalbum No Quarter
  • Belgien  Belgien
    • 1998: für die Single Come with Me
  • Deutschland  Deutschland
    • 1998: für die Single Come with Me
  • Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
    • 1994: für das Album No Quarter
    • 1998: für die Single Come with Me
    • 2005: für das Videoalbum No Quarter

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1994: für das Album No Quarter
Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Argentinien (CAPIF)0! S0! G  Platin18.000capif.org.ar
  Australien (ARIA)0! S  Gold10! P35.000aria.com.au
  Belgien (BRMA)0! S0! G  Platin150.000ultratop.be
  Deutschland (BVMI)0! S0! G  Platin1500.000musikindustrie.de
  Frankreich (SNEP)  Silber10! G0! P125.000snepmusique.com
  Kanada (MC)0! S0! G  2× Platin2200.000musiccanada.com
  Neuseeland (RMNZ)0! S  2× Gold20! P12.500aotearoamusiccharts.co.nz
  Österreich (IFPI)0! S  Gold10! P25.000ifpi.at
  Schweden (IFPI)0! S  Gold10! P15.000sverigetopplistan.se
  Schweiz (IFPI)0! S  Gold10! P25.000hitparade.ch
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  3× Gold3  3× Platin33.600.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3  2× Gold20! P445.000bpi.co.uk
Insgesamt   4× Silber4   11× Gold11   8× Platin8
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Commons: Jimmy Page – Sammlung von Bildern

Literatur

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  • Neil Daniels: Robert Plant – Led Zeppelin, Jimmy Page & die Solo-Jahre. Hannibal Verlag, Höfen 2009, ISBN 978-3-85445-300-0 (Originalausgabe: Robert Plant).

Einzelnachweise

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  1. 100 Greatest Guitarists: Jimmy Page. In: RollingStone.com. Abgerufen am 1. Januar 2017 (englisch).
  2. Mit 17 hat man noch Träume. In: Kulturspiegel, Nr. 11/2014, S. 46; Interview mit Jimmy Page
  3. Interview 1977. 20. August 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. August 2011; abgerufen am 3. Oktober 2022.
  4. Led Zeppelin > Blokes > Jimmy Page. 7. März 2016, archiviert vom Original am 7. März 2016; abgerufen am 3. Oktober 2022.
  5. Brad Tolinski, Greg di Benedetto: Light and Shade: A Historic Look at the Entire Led Zeppelin Catalogue Through the Eyes of Guitarist/Producer/Mastermind Jimmy Page; Guitar World, Januar 1998; S. 100–104.
  6. Marc Spitz: Mick Jagger. Rebell und Rockstar. (Originaltitel: Jagger. Rebel, Rock Star, Rambler, Rogue, 2011) Aus dem Englischen von Sonja Kerkhoffs. Edel Germany, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8419-0122-4, S. 235 und 237.
  7. John Bonham ist tot - Er ist im Alter von 32 Jahren gestorben. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  8. Jimmy Page: Warum Led Zeppelin mit John Bonham starben. In: Metal Hammer. 29. Oktober 2014;.
  9. The life of Lori Maddox, the "baby groupie" of the stars. 21. Februar 2021, abgerufen am 31. März 2024.
  10. Andy Greene: The 10 Wildest Led Zeppelin Legends. In: Rolling Stone. 16. Oktober 2019, abgerufen am 31. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  11. The music industry is hurtling towards its own #MeToo and #TimesUp reckonings: Alan Cross - National | Globalnews.ca. Abgerufen am 31. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  12. Rock legend's pilgrimage to castle. 20. Mai 2004 (bbc.co.uk [abgerufen am 31. März 2024]).
  13. Chris Salewicz: Jimmy Page: The Definitive Biography. HarperCollins, London 2018, ISBN 978-0-00-814929-1.
  14. ABC. 11. Februar 2012, abgerufen am 31. März 2024.
  15. Jane Cornwell: Jimmy Page reflects on Led Zeppelin. 26. September 2014, abgerufen am 31. März 2024 (englisch).
  16. Condé Nast: As the Rolling Stones release their new hit Scarlet, the song’s writer – Led Zeppelin’s Jimmy Page – and his girlfriend Scarlett Sabet welcome Tatler to their Gothic castle. 7. August 2020, abgerufen am 31. März 2024 (britisches Englisch).
  17. Rolling-Stone-Redaktion: Led Zeppelin: Das ist aus dem wilden Jimmy Page geworden. In: Rolling Stone. 17. März 2024, abgerufen am 31. März 2024 (deutsch).
  18. Brad Tolinski: Light and Shade: Conversations with Jimmy Page. Ebury Publishing, 2012, ISBN 978-0-7535-4779-3, S. 6 (google.de [abgerufen am 27. März 2023]).
  19. Sascha Krüger: Jimmy Page - Ein Song ist für mich Malen mit Noten. In: Galore Interviews. 24. Oktober 2014 (galore.de).
  20. JPL Small-Body Database Browser. 26. Dezember 2016, abgerufen am 23. August 2023.
  21. Brad Tolinski: Licht und Schatten. Gespräche mit Jimmy Page. Edel, Hamburg (übersetzt von Michael Mundhenk; Light and Shade. Conversations with Jimmy Page. Crown, New York 2012).
  22. Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).