Diskussion:Neuartige Rundfunkempfangsgeräte

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Haraldmmueller in Abschnitt Kritik 2
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Neuartige Rundfunkempfangsgeräte“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Hauptproblem

Bearbeiten

Der Hauptgrund für die Kritik an dieser Gesetzesänderung ist doch: Die Rundfunkveranstalter haben sich ohne jeden Zwang, sondern aus behördenmäßigem Verbreiterungsinteresse* ins Internet begeben. Das widerspricht sogar ihrem gesetzlichen Auftrag, sparsam mit Gebührengeldern der Bürger umzugehen. Niemand hat sie gezwungen aufwendige Internetportale bereit zu stellen und diese auch noch mit Inhalten ihrer Sendungen auszustatten. Und nun, weil die das so entschieden haben, werden plötzlich unsere PC gebührenpflichtig, obwohl wir gut auf das Staatsparteienfernsehen verzichten könnten. Manche Dinge machen sich unsichtbar, indem sie ungeheure Ausmaße annehmen, vornehmnlich die Dreistigkeit. So einen Fall haben wir hier.

Internetfähige Handys

Bearbeiten

Der Erweiterung der Gebühreneinzugsgrundlage auf neuartige Rundfunkempfangsgeräte ist beschlossen, ohne dass die Leute, die es bezahlen sollen, gefragt wurden.

Aber wie sieht es eigentlich mit den Händys aus? UMTS ist ja nur ein Übertragungsstandart und sagt nichts darüber aus, ob Zugriff aufs Internet möglich ist. Andererseits sind heute auch viele Handys in der Lage aufs internet zuzugreiffen, ohne diesen Datenübertragungsstandart zu benutzen. Sind diese nun nicht betroffen von der Ausweitung der Kopfsteuer? Weiss hier jemand genaueres?

Ausserdem reicht "Internetfähigkeit" nicht um theoretisch in der Lage zu sein auf Angebote der öffetnlich-rechtlichen Sender im WWW zugreiffen zu können. Ist irgendwo präzisiert, dass die Empfangsgeräte in der Lage sein müssen, auf das WWW zugreiffen zu können?--Vinom 10:32, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Geräte müssen "ohne besonderen zusätzlichen technischen Aufwand" in der Lage sein, Rundfunk zu empfangen. Bei TV-Geräten gelten selbst kleine Reparaturen nicht als gebührenhemmender Aufwand. Wie das bei PCs/Handys gehandhabt wird, muss man vor Gericht ausfechten. Der Staatsvertrag gibt außer der schwammigen Formulierung nicht her. Hape 18:02, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Die Gebühr für sog. "Internet-PC´s" ist ja jetzt beschlossene Sache. Wie sieht es eigentlich aus, wenn man weder Radio noch Fernsehgerät besitzt, aber mittels Set-Top Box das IPTV Angebot von Alice in Anspruch nimmt? Volle Gebühr, oder reduziert? Danke schon mal für die Antworten.--Leopard1974 14:12, 14. Sep 2006 (CEST)

Bitte keine Cross-Postings... --NB > ?! > +/- 16:59, 14. Sep 2006 (CEST)
Ja, stimmt schon. Wollte nur auf Nummer sicher gehen. Nix für ungut.--Leopard1974 17:25, 14. Sep 2006 (CEST)

Frage

Bearbeiten

Wann werden endlich Geschirrspüler, Staubsauger, Kühlschränke, Wetterstationen, Digitalkameras, Überwachungsanlagen und Waschmaschinen in den heiligen Stand des "neuartigen Rundfunkgerätes" erhoben??? Vielleicht dann wenn die Haushaltsgeräte in ferner Zukunft einen LAN-Anschluss haben und mit dem Heimnetzwerk vernetzt sind??? Ich sehe das schon kommen, die sind auf dem besten Weg dahin.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 07:20, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kritik

Bearbeiten

Folgenden Abschnitt aus dem Artikel hierher kopiert - scheint mir einseitig und fehlerhaft dargestellt. --MBq Disk Bew 22:18, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Das Internet ist nicht für den Rundfunkempfang ausgelegt und es ist auch dementsprechend nicht dazu geeignet. Ein einzelner Fernsehsender benötigt so viel Bandbreite, dass ein ganzer mittelgroßer DSL-Anschluss für dessen Empfang lahm gelegt wird. Zudem verursacht der Empfang eine riesige Datendurchsatzmenge. Die Datendurchsatzgebühren sind sehr teuer. Anschlüsse inkl. Daten-flatrate für DSL und SDSL kosten derzeit zwischen 40 und 200 Euro im Monat. DSL ist zudem in ländlichen Räumen oftmals nicht verfügbar und die Einwahl über Telefonmodems oder ISDN-Adapter ermöglicht maximal den Empfang eines Mono-Radiosenders. Das verursacht Telefongebühren von ca. 60 Cent pro Stunde (Das sind 432 Euro im Monat wenn das Mono-Internetradio 24h am Tag läuft). Während das Internetradio über ein Telefonmodem läuft, ist der Telefonanschluss über den eingewählt wurde besetzt und es sind keine anderen Internetanwendungen parallel möglich. (ISDN-Adapter ermöglichen Kanalbündelung der beiden ISDN-Kanäle, die ein Standard-ISDN-Anschluss beinhaltet, welche sogar den Empfang eines Stereo-Radiosenders möglich macht, dafür fallen allerdings die doppelten Telefongebühren an und beide Telefonanschlüsse sind natürlich dadurch besetzt.) Mit Satellitenempfangsanlagen entstehen keine fortlaufenden Gebühren und es können über Multischalter mehrere Rundfunkgeräte betrieben werden, die Empfängerzahl ist unbegrenzt, ein Empfänger verursacht keinen Datendurchsatz. Beim sogenannten Internetrundfunk entsteht sowohl beim Sender, als auch beim Empfänger, vom Empfänger direkt verursachter Datendurchsatz und die damit verbundene Verringerung der verfügbaren Bandbreite. Das Internet wurde ursprünglich nicht für Rundfunkinhalte, sondern für geschriebenes Wort entwickelt. So werden auch heute noch lediglich Zeichen übertragen. Die Rundfunkinhalte werden beim Sender in Zeichen zerlegt und beim Empfänger wieder in Bild und Ton zurückgewandelt. Die Übertragung ist nur deshalb möglich weil die Rechenleistung moderner Rechner sehr hoch ist. Die Wikipedia selbst ist ein gutes Beispiel für sachgerechte Internetanwendung: der Informationssuchende gibt das Lemma ein und erhält sofort die Informationen die er im Moment benötigt. Rundfunkinhalte legen das Informationsnetz sinnlos lahm, da der Rundfunknutzer nichts bleibendes auf seinen Rechner bekommt, da wegen dem Urheberrecht die Streams nicht gespeichert werden. Durch die Idee, Rundfunkinhalte über das Internet übertragen zu wollen, werden die normalen Internetnutzer behindert, da das Internet als Ganzes durch die Rundfunkinhalte wesentlich langsamer wird, denn Datenübertragung braucht Zeit und benötigt zudem die Bandbreite die nicht gleichzeitig für andere Inhalte verwendet werden kann. Wichtige Infrastruktur, die für den Austausch von Daten zwischen Computern ausgelegt ist, wird für Rundfunkinhalte missbraucht, und der Wirtschaft enststeht dadurch Schaden, da wichtige Datenübertragungen durch Inhalte behindert werden, die über Satellitenempfang, wesentlich umfangreicher und in besserer Qualität, frei verfügbar sind.

Das Internet ist zudem ein Privatnetz und kein öffentlich-rechtliches Netz. So lange die Daten der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender durch teure private Computernetzwerke fließen müssen um beim Empfänger anzukommen, während sie diese lahm legen, kann das Internet nicht als Übertragungsmedium für Rundfunkinhalte betrachtet werden.

Naja, die IP hat in vielen Punkten nicht Recht und polemisiert nur, Durch Bits werden Bytes und damit Zeichen definiert, das gehört nicht hier her. Videos die nicht über den Äther gesendet werden stellen zudem eine Ausnahme dar. Das ganze Internet kann nicht über Satellit gesendet werden, das ist technisch unmöglich. Es wird immer nur das gesendet was die Klienten per ISDN anfragen. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 22:21, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Außerdem wird diese Tatsachenbeschreibung fortdauernd verbessert! Also bleibt sie, ich werde sie am wochenende weiter entwickeln. Jetzt habe ich zu weng Zeit dafür.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 22:24, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Solange mag das hier auf der Diskusssionsseite schlummern. --Dundak 22:26, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

An die IP 80.133.67.41
das Eingerückte sind meine Antworten auf die Aussagen der IP. Aussagen der IP beginnen mit Bindestrich.

Das Internet ist nicht für den Rundfunkempfang ausgelegt -fett ist nur für's Lemma!- und es ist auch dementsprechend nicht dazu geeignet. Ein einzelner Fernsehsender benötigt so viel Bandbreite, dass ein ganzer mittelgroßer DSL-Anschluss für dessen Empfang lahm gelegt wird.

-Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen: Ein DSL-Benutzer wird ja lediglich einen komprimierten (!) Stream empfangen, ein analoger Sender sendet unkomprimiert zig Programme (daher wurden auch schon die Daten auf CDs komprimiert).

Qualitätsverlust also, normale streams mit der halben TV-Auflösung verbrauchen schon 500 kbit/s

Zudem verursacht der Empfang eine riesige Datendurchsatzmenge. Die Datendurchsatzgebühren sind sehr teuer

- was sind denn 'Datendurchsatzgebühren'? Meinst Du den TRaffic, der bei Angeboten wie von 1und1.de incl. Movieportal über eine Flatrate abgedeckt ist?-

Verbrauche mal bitte bei 1 und 1 jedem Monat 100 GB, dann bekommst du einen Brief in dem 1 und 1 dir nahelegt dass du den Provider wechseln solltest.

Anschlüsse inkl. Daten-flatrate für DSL und SDSL kosten derzeit zwischen 40 und 200 Euro im Monat. DSL ist zudem in ländlichen Räumen oftmals nicht verfügbar und die Einwahl über Telefonmodems oder ISDN-Adapter ermöglicht maximal den Empfang eines Mono-Radiosenders. Das verursacht Telefongebühren von ca. 60 Cent pro Stunde (Das sind 432 Euro im Monat wenn das Mono-Internetradio 24h am Tag läuft)

- tja, und wenn man noch die verbreiteten Fax-Modems zugrunde legt, dauert der Tag sogar noch länger ;-) -

das verstehe ich nicht, tut mir Leid

Während das Internetradio über ein Telefonmodem läuft, ist der Telefonanschluss über den eingewählt wurde besetzt und es sind keine anderen Internetanwendungen parallel möglich. (ISDN-Adapter ermöglichen Kanalbündelung der beiden ISDN-Kanäle, die ein Standard-ISDN-Anschluss beinhaltet, welche sogar den Empfang eines Stereo-Radiosenders möglich macht, dafür fallen allerdings die doppelten Telefongebühren an und beide Telefonanschlüsse sind natürlich dadurch besetzt.)

- was ist denn das für ein Quatsch?! Für Stereo brauche ich an der Musikanlage zwar zwei Kabel zu den Boxen, aber doch keine zwei Kanäle für parallele Datenströme!? -

Dieser Analyse ist eine Mp3-Qualität zugrundegelegt die annähernd CD-Qualität hat. Bei dieser Qualität benötigt man für Stereo mindestens 128 kbps und ein ISDN-Kanal hat nunmal nur 64 kbps und reicht dementsprechend nmur für Mono in CD-Qualität. Stereo bedeutet dass das Musikstück zweimal gespeichert ist (Die beiden Versionen sind natürlich verscheiden und ermöglichen dadurch den Raumklang und werden gleichzeitig abgespielt).


Mit Satellitenempfangsanlagen entstehen keine fortlaufenden Gebühren und es können über Multischalter mehrere Rundfunkgeräte betrieben werden, die Empfängerzahl ist unbegrenzt, ein Empfänger verursacht keinen Datendurchsatz

- und schon mal daran gedacht, dass auch das Internet über Satellit gesendet wird und dafür dann das Gleiche gilt!?-

Nein, das stimmt nicht

Beim sogenannten Internetrundfunk entsteht sowohl beim Sender, als auch beim Empfänger, vom Empfänger direkt verursachter Datendurchsatz und die damit verbundene Verringerung der verfügbaren Bandbreite

- sofern man Broadcast-Protokolle ignoriert -

Die verursachen auch Traffic, aber nicht durch den Empfänger verursacht.

Das Internet wurde ursprünglich nicht für Rundfunkinhalte, sondern für geschriebenes Wort entwickelt. So werden auch heute noch lediglich Zeichen übertragen

- was für ein Quatsch: Es werden Bits übertragen, deren Binärwerte bei Texten gemäß Zeichentabellen (siehe z.B. ASCII) interpretiert werden!- .

Und?? Ich wollte das nur abkürzen?? Was gibt es an meiner Abkürzung bitteschön konkret auszusetzen??

Die Rundfunkinhalte werden beim Sender in Zeichen zerlegt

-wiederholter Quatsch-

Warum?

Rundfunkinhalte legen das Informationsnetz sinnlos lahm, da der Rundfunknutzer nichts bleibendes auf seinen Rechner bekommt, da wegen dem Urheberrecht die Streams nicht gespeichert werden

- noch mehr Quatsch, da die Frage nach der Rechteverwaltung nichts mit der Übertragung zu tun hat, sondern auch Ebooks (als geschriebene Zeichen) darüber verwaltet werden, während andere Internetstreams gespeichert werden können- .

Dennoch werden die Streams gelöscht und das widerspricht dem Pronzip im Internet dass man Inhalte durch Download auf die eigene festplatte erwirbt.

Durch die Idee, Rundfunkinhalte über das Internet übertragen zu wollen, werden die normalen Internetnutzer behindert, da das Internet als Ganzes durch die Rundfunkinhalte wesentlich langsamer wird, denn Datenübertragung braucht Zeit und benötigt zudem die Bandbreite die nicht gleichzeitig für andere Inhalte verwendet werden kann

- dass müssten mit der gleichen Argumentation auch alle anderen multimedialen Inhalte vermieden werden, denn der Inhalt macht den Traffic (wie viele Internet-Videos gibt es?), nicht der Absender (ÖRR) - .

Nein, solche Inhalte die zum Download bereit gehalten werden und solche die es nicht über den Äther frei für unbegrenzt viele Empfänger gibt bilden eine Ausnahme. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 23:23, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • Nur als Vorabanfrage: Was/wen willst Du eigentlich ans Kreuz nageln?
    • Den detailliert erläuterten Unterschied zwischen Neuartige Rundfunkgeräte und Interfähiger PC hast Du ja nirgends zur Kenntnis genommen - wenn ich mir den LA wegen angeblicher Redundanz ansehe (man betrachte nur den letzten Satz des angeblich redundanten Lemmas)
    • Deine obige Argumentation hat ja nicht das geringste mit dem ÖRR zu tun, er geht nur allgemein gegen multimediales Streaming - und das gibt es in wesentlich größerem Umfang in den USA, wo der hiesige ÖRR inexistent ist. Für mich liest sich das wie ein undifferenzierter pauschaler verbaler Rundumschlag gegen alle Techniken, die beim Benutzer zu Kosten führen können - warum auch immer (streamingkontrolle, trafficgebühren, rundfunkgebühren,...)
  • Von daher fehlt mir leider jeder gedankliche Anpack bei deiner Argumentation - wenn Du mir den erst mal erläutern könntest? Vorher macht es wohl wenig Sinn, die falschen Schlüsse in obiger Diskussion aufzuklären... --80.133.7.225 23:40, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Es spielt absolut keine Rolle was es in den USA gibt oder nicht gibt. Es geht nur darum dass ein Kommunikationsnetz für Rundfunkinhalte missbraucht wird und dass das ein Missstand ist. Die heutige Technik erlaubt es nicht alle Bundesbürger über das Internet mit Rundfunk zu versorgen. Wenn es versucht würde, gäbe es kein Internet mehr da das dann für Rundfunk lahm gelegt würde. Grund ist, dass die Bandbreite dadurch verringert wird. Das hat insofern mit der ÖRR zu tun weil sie eben alle Kommunikationsgeräte inkl. Telefone dreisterweise neuerdings als Rundfunkempfangsgeräte bezeichnen. Da muss man als Kritikpunkt schreiben dürfen dass ein Kommunikationsnetzwerk ein sehr schlechtes Rundfunkmedium ist. Die Intention warum ich das schrieb habe ich fettgedruckt, anstatt das fettgedruckte zu lesen hast du nur antagonisiert dass man angeblich nur das Lemma fett drucken dürfte (Als Revertgrund unhaltbar). Ein weiterer Kritikpunkt an den ÖRR ist dass die Gebühren ab 2007 überhaupt an den Besitz von unverzichtbaren Arbeitsgeräten gebunden sein sollen. Deine Antwort ist mir zu schwammig und deshalb reverte ich erneut. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 01:56, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • „Es spielt absolut keine Rolle was es in den USA gibt oder nicht gibt.“ - es spielt absolut keine Rolle, was Du meinst. Aber sachliche Unterschiede zwischen Lemmata spielen in der sachlichen Analyse in der WP immer eine Rolle! Und eine Beschreibung eines deutschen juristischen Begriffs ist nun mal etwas anderes als die technische Beschreibung eines weltweit gültigen und angewendeten Konstruktionsprinzips (= keine Lemma-Redundanz). Wenn Du meinst, dass das Lemma zum internetfähigen Computer wegen mangelnder sachlicher Tiefe gelöscht werden kann, werde ich Dir nicht widersprechen.
  • „Es geht nur darum dass ein Kommunikationsnetz für Rundfunkinhalte missbraucht wird und dass das ein Missstand ist.“ - der Satz stellt gut deine Position (=POV) dar. Denn das Internet kann nicht von einem Daten-Anbieter „missbraucht“ werden, sondern nur vom Anwender, der die Daten abruft. Ich werde Dir im weiteren nicht widersprechen, dass die Übertragung per Funkwelle 'ökonomischer' ist (allerdings gibt es auch genug Leute, die dies als 'Missbrauch der natürlichen Umwelt' und Strahlungssmog bezeichnen). Dies ist jedoch sachlich zu betrachten und da sind die ÖRR erst relativ spät auf einen bereits fahrenden Zug aufgesprungen - wenn man die Möglichkeiten der und die Belastungen durch die Internetnutzung beleuchten will (=international!), muss man es dort machen, nicht an seinem 'Lieblingsreibeisen'.
  • „Die Intention warum ich das schrieb habe ich fettgedruckt, anstatt das fettgedruckte zu lesen hast du nur antagonisiert dass man angeblich nur das Lemma fett drucken dürfte (Als Revertgrund unhaltbar).“ - dreifach falsch: erstens kann es sehr wohl ein Revertgrund sein („In der Regel sollte nur das Stichwort fett ausgezeichnet werden.“), zweitens habe ich die Auszeichung als Mangel angegeben, nicht als primären Revertgrund und drittens habe ich es natürlich gelesen - es aber gerade deswegen wieder herausgenommen (siehe vorhergehenden Absatz).
  • „Ein weiterer Kritikpunkt an den ÖRR ist dass die Gebühren ab 2007 überhaupt an den Besitz von unverzichtbaren Arbeitsgeräten gebunden sein sollen.“ - die Kritik teile ich in weiten Teilen. Nur gehört diese (lies deine Worte nochmal) eben zum ÖRR (wo sie auch steht) und nicht redundant (=Löschgrund) in die Erklärung eines juristischen Terminus. Hinzu kommt, dass die ÖRR nicht gibt, sondern nur die Landesrundfunkanstalten (die aber für die Gebührenfestlegung nicht zuständig sind), wobei der ÖRR das Gesamtkonstrukt umfasst und die Länderparlämente - nach den Empfehlungen der Finanzkommission - für die Gebührenfestlegung zuständig sind (also kein 'willkürlicher' Selbstbedienungsladen).
  • „Da muss man als Kritikpunkt schreiben dürfen dass ein Kommunikationsnetzwerk ein sehr schlechtes Rundfunkmedium ist.“ - und warum schreibst Du es nicht dahin? Sondern hierhin? Wo doch weltweit ein mehrfaches an internetfähigen Computern das Internet mit Medienstreams belasten als hierzulande den ÖRR abrufen?
  • „Deine Antwort ist mir zu schwammig und deshalb reverte ich erneut.“ - ein klarer Fall von Wikipedia:Editwar: „Faustregel: Wenn Du dieselbe Bearbeitung zum zweiten oder wiederholten Male durchführen willst, muss sich der Stand der Diskussion seit dem letzten Mal wesentlich verändert haben.“. Du hast den Text (hier ins Lemma) eingestellt, das wurde aus verschiedenen Gründen von verschiedenen Benutzern revertiert und nur Du willst es gegen diverse WP-Regeln durchdrücken - so geht es aber nun mal nicht.
Also zusammengefasst: Wie schon von anderen festgestellt, war dein Beitrag - trotz sicher aller Bemühungen - nicht sachlich, sondern eine Brandschrift. Weiterhin war er wenig stringent (siehe mein vorheriges, leider inhaltlich unbeantwortetes Posting) und zudem in den wahrnehmbaren Intentionen deplaziert - denn es war keine Kritik an dem Lemma, sondern an damit verbundenen Lemmata. Von daher meine Kritik und der Versuch, den Artikel sachlich das Lemma erläuternd zu erhalten. Denn im zuständigen Lemmata ÖRR ist diese Kritik z.B. bereits sachlich formuliert und ggfls. mit Quellen belegt längst vorhanden (wie auch längst angegeben) --80.133.22.65 08:58, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich werde Dir im weiteren nicht widersprechen, dass die Übertragung per Funkwelle 'ökonomischer' ist (allerdings gibt es auch genug Leute, die dies als 'Missbrauch der natürlichen Umwelt' und Strahlungssmog bezeichnen).
Du hast nicht verstanden was ich meine, und das nach so viel Text. Das Internet geht heute auch per Funk und belastet deshalb ganauso die Umwelt (wobei ich das fuer einen Mythos halte). Zwischen Internetfunk (Kummunikationsfunk) und Rundfunk ist aber ein Unterschied. Obwohl das Internet per Funk geht ist die Anzahl der Klienten beschränkt und Rundfunkinhalte blockieren auch das Internet per Funk wenn sie durchs Funkinternet übertragen werden. Herkömmlicher Rundfunk ist nicht kommunikationsfähig und die Empfängerzahl ist deshalb unbegrenzt weil der Empfänger nicht bestimmt was gesendet wird und weil er keinen Einfluss auf die Nutzung der in der Rundfunkinfrastruktur zur Verfügung stehenden Bandbreite hat. An Kabelrundfunk können auch unbegrenzt viele Teilnehmer angeschlossen werden, man muss nur ab und zu mal einen Signalverstärker einbauen. Ätherrundfunk ist natürlich das effizienteste Medium, denn die Empfängerzahl ist unbegrenzt ohne dass alle 100 Meter ein Verstärker eingebaut werden muss. Was ich schreibe sind Tatsachen und wenn ihr unbedingt wollt werde ich in die Bibliothek gehen und die erforderlichen Quellen ausgraben.
Außerdem ist der Willkür der Rundfunkanstalten Tür und Tor geöffnet,..... Dieser Absatz stammt nicht von mir. Dass du mir den in die Schuhe geschoben hast ist einfach nur schlechter Stil. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 18:40, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich vergaß zu sagen warum das hier her gehört: Es gehört hier her weil es hier um die "Neuartigen Rundfunkempfangsgeräte" geht, die in Wirklichkeit keine Rundfunkempfänger, sondern Kommunikationsgeräte sind, so wie auch z.B. ein herkömmliches Telefon ein Kommunikationsgerät ist. Demnächst kommen die Landesrundfunkanstalten noch auf die Idee ihre Inhalte ins Telefonnetz zu streamen. Dann kann man 01805xxxx wählen und kann ARD hören. Damit wären dann alle herkömmlichen Festnetztelefone gebührenpflichtig. Wieviel muss ich noch schreiben um Euch die Augen zu öffnen??? Es ist schlimmer als Folter, euch zu überzeugen ist schwieriger als einem Esel das Laufen beizubringen. Ich weiß schon warum ich Wikipause mache, denn um die primitivesten Dinge muss man stundenlang diskutieren. Furchtbar ist das!!!!!! Dass dieses Thema brisant ist zeigt schon die Tatsache, dass selbst unsere Herren Politiker nicht verstanden haben dass das Internet kein Rundfunkmedium, sondern ein Kommunikationsmedium ist. Von Wikipedianern hätte ich mehr Verstand erwartet, nutzen sie doch die Wikipedia und müssten demnach die Vorteile des Internet gegenüber dem herkömmlichen Rundfunk kennen. Wenn dann eines Tages der Download eine Wikipedia-Seite nicht mehr geht weil alles mit Rundfunkinhalten zugestreamt ist, dann wachen die Wikipedianer, die das Problem noch nicht erkannt haben, vielleicht auf. Streaming ist Download ohne dass etwas gespeichert wird. Rundfunkstreaming ist zudem zeitabhängig wie herkömmlicher Rundfunk (Sendezeiten einhalten). Wenn bei zeitunabhängigen Streaming einer einen Film zweimal sehen will kommt das einem doppelten Download gleich. Die Politik sollte so intelligent sein und Streaming komplett verbieten, das wäre intelligent, das gehört aber nun tatsächlich nicht hier her und sei nur am Rande erwähnt. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 19:03, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Matthias, wenn ich von meinem Standpunkt (und deinem Nicht-Begreifen desselben) auch so eingenommen wäre wie Du von Deinem, dürfte ich dann auch einem Esel zum Vergleich herbeiziehen? Dies zum Niveau...
Zum anderen scheinst Du Ursachen und Wirkungen zu verwechseln: Richtig ist, es gab mal ein Internet, in dem keine multimedialen Inhalte oder gar Werbung übertragen wurde (ich erinnere mich noch an die Folgen der ersten Mail-Werbung für den Absender). Damals hatten manche Länder eine Internetanbindung, die bei einem Bruchteil meines aktuellen DSL-Tarifs liegt.
Und als dann die ersten Live-Bilder der Kaffeemaschine gesendet wurden, hatte auch noch niemand die Folgen im Auge ;-)...
Ebenso war das Warten für die Empfänger der multimedialen Inhalte zu allen Zeiten wesentlich quälender als die Einbußen bei den 'einfache' Inhalte nutzenden Usern. Alles zusammen war aber eine weltweite Entwicklung, die zu zweierlei führte:
  1. Die Internettechnik (Bandbreite, bereits einfache Netzwerkkarten beim Endbenutzer leisten inzwischen über das 100fache) wurde massivst ausgebaut, von daher haben auch die Backbone-Betreiber ein vitales Geschäfts-Interesse an den multimedialen Inhalten - erhöht diese doch den Traffic und damit die Einnahmen (gerade bei schrumpfenden Margen wichtig).
  2. Das Streaming hat sich weltweit verbreitet und entspricht dem ganz normalen Kinobesuch - da erwerbe ich mit einer Eintrittskarte auch kein dauerhaftes Besuchsrecht. Von daher bildet das Internet zunehmend das normale Leben ab. Denn jeder Urheberrechtsinhaber ist frei in seiner Entscheidung, auf welchen Wegen und unter welchen Konditionen er sein Werk der Allgemeinheit zugänglich macht (ich z.B. gerne auch kostenfrei, aber andere müssen stärker an die Ernährung ihrer Familie denken).
Ich würde kostenfreien Zugang zu allen Ressourcen auch begrüßen (freies Essen, freies Wohnen, freier Konsum für alle), kann aber nicht recht erkennen, wieso gerade die Hersteller multimedialer Inhalte da Vorreiter sein müssen.
Ich gebe Dir auch sicherlich Recht, dass das 'freie Senden' (egal, ob über Kabel oder Funk) ökonischer ist - so wie auch früher einmal die Nachrichten im Kino ökonomischer waren und Fernsehgeräte purer Unsinn (da sowohl insgesamt eine teure Senderinfrastruktur einzurichten war als auch jeder Benutzer ein Empfangsgerät kaufen musste - während Kinos in ausreichender Anzahl vorhanden waren).
Dies ist aber - wie oben bereits geschrieben - ein Teil der Benutzerbedürfnisse (auch wenn der Bedarf teilweise erst geweckt wurde), Stichwort 'Video on Demand' (=weltweite Videothek). Aber solange Benutzer bereit sind, dafür die technischen Kosten zu bezahlen (vergleiche mal die DSL-Tarife zwischen 1.000-16.000), solange ist dies ein legitimes Angebot, für das auch die Übertragungsleistungen nach Bedarf ausgebaut werden (denn die Netzbetreiber verdienen an übertragenen Inhalten, nicht an nicht übertragenen!). Von daher sind deine Beschwerden, dass „das Internet“ missbraucht würde, sachlich (gerade auch ökonomisch) nicht haltbar.
Und zudem an dieser Stelle absolut unangebracht, da die Landesrundfunkanstalten keineswegs 'Vorreiter' waren, sondern auf den seit langem fahrenden Zug aufgesprungen sind. Dass im Rahmen des Rundfunkgebührenrechts (welches in seinen Formulierungen, welche die Einbeziehung der Computer erfordern, seit einem halben Jahrhundert existiert) wenig praxisorientierte Ergebnisse herauskommen, ist auch meine Meinung (sic!), wird aber - wie bereits mehrfach erläutert - dort konkret und neutral vermittelt.
Halte also bitte (wie in meinem Eingangsposting zu diesem Thread bereits vermerkt) die Themengebiete Internettraffic (IMHO unbegründet, da Geschäftsmodell), Streaming (IMHO unbegründet, da Urheberrechtsgestaltet), Rundfunkanstaltenkritik (IMHO unbegründet, da nur ein Mitanbieter unter vielen) und ÖRR-Kritik (IMHO z.T. begründet, aber hier deplatziert) in deiner Argumentation auseinander... --80.133.46.30 09:42, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich bin enttäuscht. Ich betreibe selbst ein netzwerk und stelle Benutzern Internet zur Verfügung, allerdings mit TV-Verbot. Inhalte die über Satellit empfangbar sind, sind bei mir verboten, denn ich habe kein Interesse an der Bandbreitenvernichtung da ich komplett Flatratetarife zahle und einehme. Spätestens seit dem Geschäftsmodell Flatrate haben kleinere Netzbetreiber kein Interesse mehr an der sinnlosen Bandbreitenvernichtung. Weißt du eigentlich wieviel eine Gigabitanbindung ans Internet pro Monat kostet? Und damit kann man gerademal 1000 Benutzern einen Mbit-Anschluss anbieten. Die Rundfunkgebühren sind daran gebunden dass die Inhalte frei empfangbar sind und das ist im Internet definitiv nicht gegeben und jetzt PLONK Ich habe echte Wut auf Dich und auf deinesgleichen. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 12:57, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Mit etwas Distanz würdest Du wohl feststellen, dass alleine deine Aussage „Ich habe echte Wut auf Dich und auf deinesgleichen.“ bereits deine mangelnde Distanz prägnant darstellt, was leider auch deine Fähigkeit zur nüchtern-sachlichen Diskussion beeinträchtigt. Solange ich aus dem Internet Multimedia-Inhalte (von welchem Anbieter auch immer) herunterladen kann, so lange ist es nun mal ganz sachlich auch dazu geeignet (=in der Lage). Ich habe keinerlei Aversionen gegen deinen Standpunkt (ich kann ihn in gewisser Weise auch nachvollziehen) oder gar Dich (mich interessieren nun mal Argumente, keine Personen), ich bin nur dafür, dass Fakten in der WP sachlich dargestellt werden und diese nicht zum Politik-Kampfplatz verkommt. Ich hoffe, Du kannst dies in einer ruhigen Minute nachvollziehen --80.133.38.172 21:22, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Art-und-Weise: Matze, stelle die strittigen Teile nicht wieder ein, ohne die Diskussion hier mit einem Konsens verlassen zu haben. Dies gilt ohne Bedingungen und unabhängig vom Inhalt der Teile - ganz offensichtlich gibt es Uneinigkeit über die Abschnitte, also muss das erst hier diskutiert werden. Und zwar bis zum Ende. Alles andere ist bloß ein selbstgebauter Editwar.

Inhalt: Meiner Meinung nach klingen die strittigen Absätze zu stark nach privater Argumentation. Kaum einer hier wird sie vielleicht im Kern nicht akzeptieren wollen, aber wie sie vorgebracht werden, entspricht das nicht den WP-Maßstäben. Die WP ist definitiv kein Ort, um private Argumentationsketten zu pushen und hier eine Revolution anzuzetteln (dafür kannst du dir gern eine private Homepage bauen. Wenn sie WP:WEB entspricht, wird sie vielleicht hier im Artikel sogar verlinkt, wer weiss). Stattdessen sollen gegensätzliche Positionen der öffentlichen Meinung dokumentiert werden. In diesem Sinne gilt auch - wie z.B. bei den wissenschaftlichen Theorien - für ein Pro- oder Kontra-Argument nicht die *Meinung* (oder der Standpunkt, Englisch point of view) eines einzelnen Autors der Wikipedia. Um Missbrauch vorzubeugen, ist es notwendig, die Absätze notfalls einzustampfen, wenn du keine Quellen liefern kannst, die die Abschnitte stützen - z.B. eine Kostenbetrachtung aus volkswirtschaftlicher Sicht, oder eine Studie über die technische Machbarkeit von Alternativen zur unbedingten Gebühr.
Viele Grüße --Schmiddtchen 03:35, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich werde Quellen versorgen, das ist bei dem Thema kein Problem. Der Dritte Absatz den du entfernt hast stammt immer noch nicht von mir. Ich distanziere mich von diesem Absatz und will nicht dass dieser Absatz mir in die Schuhe geschoben wird. Es ist ein Jammer dass man die primitivsten Dinge, die jeder Normalbürger sehr einfach verifizieren kann, noch mit Quellen belegen muss. Das ist ein echtes Armutszeugnis der Wikipedia. MfG --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 18:15, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Wenn tatsächlich alles nur aud Sekundärquellen basiert, dann ist die ganze Wikipedia eine "Im-Prinzip-URV". Das Ursprüngliche Wikipedia-Konzept war mal "Freie Dokumentation". Warum gibt es heute so viele die nur noch eine Abbildung von Sekundärquellen in der Wikipedia haben wollen? Ich verstehe es nicht und ich finde es schade.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 18:19, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Wenn die Wikipedia zu einer reinen Sekundärquellenumformulierungsmaschinerie gemacht würde, dann müssten einige exzellente Artikel verschwinden. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 18:20, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Es ist mir egal, ob einer der Absätze von dir ist, oder nicht. Da du die Abschnitte verteidigst, bist du nunmal eben der Diskussionspartner :). Wie bereits mehrfach von mir und anderen - ja selbst von der IP - erwähnt, sind die Abschnittsinhaltskerne wohlmöglich in Ordnung. Einfach die Art und Weise, wie der Inhalt präsentiert wird, ist nicht angemessen. Es klingt einfach alles nach Privatvendetta, und wenn ich mir deine defensive Diskussionspolitik so anschaue (Drohung mit Weggang, Vergleich mit lemmafremden Inhalten, Absprechen von Einsicht und Intelligenz der anderen Mitarbeiter, Meterlange Kommentare, die sich immerwieder im Kreis drehen (obdA auf dich), tbc), spricht das eher für den Privatkrieg gegen die Regelung, als für eine neutrale Betrachtung der Argumente. Du schreibst auf deiner Benutzerseite, dass du eine Initiative gegen die Regelung gründen möchtest. Mach das doch einfach. Aber nicht im Artikel.
Wie wäre es, wenn du hier auf der Diskussion eine deutlich verkürzte Version der strittigen Abschnitte einstellst, die neutraler formuliert ist, und möglichst keine Wertung enthält. Dann schauen wir uns das an und feilen ein bisschen. Bei inhaltlich unbelegten Aussagen kannst du dann die angeblich problemlos zu beschaffenden Quellen anführen und schon sind wir ein bisschen näher am Konsens. --Schmiddtchen 19:58, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Du hast Recht.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 12:58, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Das Internet kann nicht komplett über Satellit gesendet werden

Bearbeiten

es wird immer nur das gesendet was Klienten per ISDN anfragen und die Bandbreite des satelliten ist in dem Fall ebenfalls physikalisch begrenzt. Es sind also nicht unbegrenzt viele Klienten möglich.

Nur für herkömmlichen Rundfunk sind unbegrenzt viele Empfänger möglich ohne dass der Traffic ansteigt. Und nochmal sorry dass ich für Traffic das deutsche Wort verwendet habe.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 22:28, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Betroffene Geräte

Bearbeiten

"Telefon - derzeit noch nicht da die Rundfunkanstalten ihre Inhalte noch nicht "by call" anbieten". Soll dieser Hinweis ein Scherz sein oder gibt es eine verlässliche Quelle, die ein solches Ansinnen für die Zukunft erwarten lässt? Ansonsten kann IMHO auf diese Bemerkung verzichtet werden. --87.185.8.252 11:50, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sound kommt doch raus aus dem Telefon oder?? Es ist doch einfach nur die logische Fortführung der bisherigen Praxis in der Rechner als Rundfunkgeräte bezeichnet werden und bedarf keiner Quelle. Zumal die Mobiltelefone schon als Rundfunkgeräte gelten. Der Rundfunk braucht nur eine Telefonzentrale einzurichten in der man anrufen kann und in der dann ein Radiostream am anderen Ende ist. Wo ist da der Unterschied zum Internet? Im Internet wählt man nur IPs an und keine Telefonnummern.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 00:40, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hast Du eine Quelle dafür, dass eine deutsche Rundfunkanstalt Programminhalte über Telefon anbietet? Mobiltelefone sind nach meinen Informationen nur dann von der Gebührenpflicht betroffen, wenn mit ihnen Rundfunkprogramme empfangbar sind, z.B. über Internet oder Radio- oder TV-Karte. Sollten keine Quellen zu sonstigen Telefonen verfügbar sein, sollte der o.g. Satz entfallen. Er klingt sonst eher wie hilfloser Zynismus gegenüber dem Gebahren der Entscheider im deutschen Rundfunksystem und hat IMHO in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. --87.185.33.216 19:47, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Meine Güte, wenn die Leute Internet hören, dann denken sie es sei ein Wunderding. Wer keine Breitbandanbindung hat für den ist eine Internetverbindung der selbe technische Aufwand wie eine Telefonverbindung, und es kostet auch so viel wie eine Telefonverbindung, oder noch mehr, bei Handys meistens der Fall. Ich lösche den satz raus dass es eine Ruhe gibt. --Matthias Pester Disk. (Matze6587) 09:13, 13. Feb. 2007 (CET) PS: Es gibt keinen Rundfunk im Internet!!!Beantworten

Habe gerade gelesen, dass der Ausbau vom Modem, Soundkarte oder Netzwerkkarte nicht von der Gebührenpflicht befreit. Schon die Anwesenheit eines USB-Ports wo ohne große Probleme ein Modem oder W-Lan Stick angeschlossen werden kann, macht einen PC zum Internet-PC. Wie sieht denn die Rechtslage bei den COM-Ports aus? 62.143.120.146 16:28, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Multicast

Bearbeiten

Mitte der 1990er Jahre gab es einmal Multicast im Internet (das ähnelte schon sehr dem Broadcast, was die Daten-Effizienz angeht: Einmal das Datenpacket absenden und mehrfach (multi) empfangen, wobei der Empfänger sich quasi bei den Internet-Routern zwischen ihm und dem Absender für den Empfang eintragen lässt). Gibt es hierzu ernsthafte Bemühungen, die man in dem Artikel nennen könnte?

Im übrigen (falls wieder einer mit dem freien Zugang ankommen und frech werden will) ist der Zugang zum Internet freier als der Zugang zu extrem kostspieligen SetTop-Boxen und Fernsehern und dem zu 2010 wohl final wechselnden Datenformat (analog->DVB-C; DVB-T ist ja derzeit wohl die letzte Möglichkeit terrestrisch zu empfangen) und so... --213.54.0.160 09:33, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Du hast wohl den Satellitenempfang vergessen?? Damit kann man viel mehr digitale sender gleichzeitig empfangen als im Internet. Wer zahlt das Internet für Dich?? Du wahrscheinlich nicht selbst oder? Satellitenempfang produziert keine laufenden Kosten, aber das Internet schon und nicht billig. Es ist einfach nur furchtbar dass die Rundfunknutzer das Internet heimsuchen.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 17:54, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nunja... Ich sage, dass das Telefonkabel sowieso schon da liegt, dass sone Satelliten-Schüssel oder n weiteres Kabel (für Kabelfernsehen) ja auch angeschafft/gewartet/abbezahlt werden wollen, und dass das Internet einfach bequemer ist (gleichzeitiger Empfang ist ja nicht so interessant, weil ich mich ja nur auf eine Sendung konzentrieren kann; zur Zeit habe ich das Problem, dass ich zwei dicke TV-Karte brauche, damit ich bei diesem scheinbar unkoordinierten Fernseh-Programm halbwegs alles aufzeichnen kann, was ich brauche -- dieses Problem wäre ja im Internet wesentlich eleganter zu lösen). Ein Hoch auf 's Mulicast! :-) Das ist doch keine Heimsuchung, oder? --213.54.0.160 19:17, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Satelliten-Schüssel oder ein weiteres Kabel (für Kabelfernsehen) ja auch angeschafft/gewartet/abbezahlt werden wollen,
Allein von den Internetkosten eines einzigen Jahres kann man sich mehrere Satellitenempfangsanlagen für 8 Teilnehmer kaufen, das ist einfach Faktum. Wer das Zeug natürlich von der teuersten Firma installieren lässt, der braucht vielleicht mehrere Internet-Jahre um es bezahlt zu machen....
Da ich aber mit einer 8-Fach Satellitenempfangsanlage 8 Teilnehmer mit allen digitalen und analogen Satellitensendern in einer wesentlich häheren Qualität als Internetqualität versorgen kann, muss ich das Ganze noch mit 8 multiplizieren, denn mit einem DSL-Anschluss kann ich auf keinen Fall 8 Teilnehmer mit TV versorgen. 8-fach-Anlagen sind deshalb ein gutes Beispiel weil sie sehr Preiswert im Internet verkauft werden.
PS: Ich selbst bin Rundfunkverweigerer, die Anlage habe ich nicht für mich installiert.--Matthias Pester Disk. (Matze6587) 20:13, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 03:47, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kritik 2

Bearbeiten

Es gibt wieder Änderungen am "Kritik"-Abschnitt - leider, soviel ich sehe, unbelegt und mit vielen "wäre" und "hätte" und "würde" (wie kann jemand das nicht Eingetretene so sicher behaupten - gerade hier sind Belege dringend nötig)? ... ich habe einmal nicht gesichtet ... --Haraldmmueller (Diskussion) 13:17, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten