Diskussion:Hypothyreose

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 79.241.130.33 in Abschnitt Analoge Störung einer Organfunktion
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Dieser Artikel war Artikelempfehlung des Monats des Portals Medizin.

Postprandial hypoglycemia,an uncommon hypothyroidism symptom

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An uncommon symptom of hypothyroidism is postprandial (or reactive) hypoglicemia. The evidence of this is in this article. Main symptoms of reactive hypoglycemia are:

  • dizzines
  • drowsiness
  • weakness
  • anxiety

after a meal rich in carbohydrate.

You could add it to the list of symptoms of your article about hypothyroidism. Thank you very much 84.222.154.186 23:21, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Thank you for the hint, but I don't think that we should collect uncommon symptoms here. We want to inform the reader, not confuse.
Plus, your source seems to be from the early 1970ies. There should be newer work on this topic.
Kindest regards, --Drahreg01 05:15, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Habe alle Weblinks entfernt, sie entsprechen nicht unseren Konventionen über Weblinks (keine Foren, keine Selbsthilfegruppen, keine Laienratgeber usw.) --THWZ 16:50, 17. Jan. 2008 (CET) Und das Bild auch. Aus gleichem Grund.--THWZ 16:52, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht was das Bild bitte damit zu tun hat: Foren, Selbsthilfegruppöen und Laienratgeber

Das Bild wurde unter der entsprechenden Liznz von mir hochgeladen und verdeutlicht den Abschnitt "Therapie"... --T. Thiele 12:56, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Da keine Rückmeldung nach 7 Tagen und keinem ersichtlichen Grund wieder eingebunden --T. Thiele 09:49, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

T3-Substitution

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Soll ja Patienten geben, die gerne nen kleinen Anteil davon im Tablettchen haben. Kleiner Hinweis auf Mischsubstitution? Oder Irrelevant. Ich kanns nicht beurteilen.--Heinz-A.Woerding 15:02, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

TSH-Wert

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hallo

mein TSH-Wwrt liegt bei 35 wie lange braucht man, bis der wert wieder normal wird Dank im vorraus Heike

Das musst du deinen Arzt fragen. Hier ist übrigens kein Forum, ein (eventuell) passendes Forum könnte http://www.ht-mb.de/forum/ sein.
Viele Grüße, --Drahreg·01RM 21:05, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hypothyreose

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Unter einer Hypothyreose versteht man eine mangelnde Versorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). Meist ist eine Unterfunktion der Schilddrüse dafür verantwortlich. Überragende Bedeutung kommt der Hypothyreose durch Jodmangel im Kindesalter zu. ... Ein Kernartikel unseres RM-Projektes "Schilddrüse", den ich hier zum Review vorstellen möchte. Viele Grüße und schon vielen Dank im Voraus für die Unterstützung RedlinuxRM 00:22, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Sorry, aber mir ist das alles noch ein wenig dünn und unausgegoren. Ohne schon wirklich in die Literatur eingestiegen zu sein könnte man gerade zur angeborenen Hypothyreose (Häufigkeiten, relative Anteile der verschiedenen Ursachen, Genetik, Prognose) noch einiges mehr schreiben. Aus meiner Sicht wäre ohnehin die angeborene Hypothyreose unter einem eigenen Lemma  Ok s.u. besser aufgehoben. Sollte es bei einem Artikel bleiben hier einige Anregungen:
  1. In der Einleitung wird die besondere Rolle des Jodmangels betont, im Artikel kommt dieser dann nur noch am Rande vor.  Ok ich war auch nicht glücklich damit, habe es aber erst durch Deine Anregung angepackt
  2. Das Bild mit dem Neugeborene passt IMHO viel besser in den Abschnitt Symptome, in der Bildunterschrift sollte man ruhig auch noch auf die Zunge und den Nabel aufmerksam machen, denn es ist wirklich ein typisches Hypothyreosebild (und weniger ein typisches NG-Gelbsucht-Bild - dort ist es nur eingebunden, weil kein anderes von einem NG-Ikterus gemeinfrei gab). Ok Legende angepaßt
  3. Die Typoprafie ist inkonsistent und nicht wiki-konform. Die Fettungen gehören aus meiner Sicht aus dem Text entfernt. An anderer Stelle sind schon kursive Formatierungen benutzt worden. Notfalls könnte man auch mit Zwischenüberschriften gliedern, aber wie schon gesagt, die angeborene Hypothyreose sähe ich als Pädiater ohnehin lieber in einem eigenen Artikel... da sehe ich kein Problem drin Kretinismus - würde dem allgemeinen internistischen Hypothyreoseartikel nicht schaden; hättest Du anders gesagt, so hätte ich Dich gebeten direkt hier einzubringen.  Ok
  4. Der Abschnitt Diagnose beginnt mit einem Satz zur angeborenen Hypothyreose, dann kommt eine listenartige Aufzählung Maßnahmen bei erworbenen Formen und zum Schluss nochmal eine Anhängsel zu den Neugeborenen. Das ist absolut nicht aus einem Guss!  Ok hoffe, Du empfindest den Artikel jetzt mehr "als aus einem Guß"
Nichts für ungut, aber du hast mich gefragt... --Der Lange 16:25, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
... für's erst mal "danke für die Anregungen" - was solle ich an Deiner konstruktiven Kritik ungut finden? - Also wie gesagt, ich denke der Artikel Kretinismus würde sich ideal für die kindliche Hypothyreose anbieten (ist derzeit eh noch recht schwach), oder halt einfach Hypothyreose (Pädiatrie) Angeborene Hypothyreose und von Kretinismus redirect dorthin. Solltest Du aber noch weiter ergänzende kinderheilkundliche Gedanken in den Hypothyreose einbringen wollen, sind sie herzlich willkommen. Ist halt jetzt - zugegeben - "internistenlastig" - Viele Grüße RedlinuxRM 23:09, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ohne den Artikel gelesen zu haben: Ich finde ein paar Beispiele aus der Bildgebung immer super! Am besten natürlich beschriftet/kommentiert. --Roxbury 13:42, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hast Du dabei was konkretes im Auge? Viele Grüße RedlinuxRM 14:52, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Mir schwebte zum Beispiel ein markantes Sono bei Hypothyreose und zum Vergleich eins opB vor, aber ich lese gerade, dass die Bildgebung gar keine große Rolle spielt. Wie ist denn die Sensitivität vom Sono bei Hypothyreose? Wenn sich das Bild in vielen Fällen gar nicht vom Gesunden unterscheidet, lässt man es hier wohl besser draussen. --Roxbury 16:58, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Derzeit ist kein Sonobild drin!? - Zeig halt Deinen Vorschlag, vielleicht ist er superpassend zum Artikel - Viele Grüße RedlinuxRM 21:15, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ne, ich hab auch kein Bild zur Hand. --Roxbury 16:33, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Geschichte ist noch sehr mager und beschränkt sich auf Kretinismus. Gerade die nachfolgende Entdeckung der Schilddrüsenhormone als auslösenden Faktor fehlt. „Beim gesunden Menschen gibt die Schilddrüse bedarfsgerecht die Schilddrüsenhormone..“, das macht sie auch beim gesunden Hund oder Wellensittich, bei denen Hypothyreosen durchaus häufig sind (oder beim Wellensittich waren). Das ist alles sehr anthropozentrisch. Einen Absatz zu den Hypothyreosen bei Tieren füge ich demnächst mal ein. Thyroxin kann sicher 2mal verlinkt werden, aber nicht 30 Mal. Die exzessive Mehrfachverlinkung habe ich bereits beseitigt, ebenso wie typografische Fehler. Die regionalen Unterschiede klingen allenfalls im letzten Absatz an, in der Vergangenheit gab es in Deutschland ja ein starkes Nord-Süd-Gefälle, bedingt durch die iodarmen Böden (und damit Lebensmittel) in Gebirgsregionen. Uwe G. ¿⇔? RM 09:01, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Uwe, ... also über die Hypothyreose in der Veterinärmedizin ... da fühl ich mich nicht kompetent - ich hab zwar schon mal der Katze unsere nachbarn nach entsprechender Rö-Ko ein Gelenk (beim Menschen würde es das Knie) reponiert - und die läuft heute noch munter rum, aber eine Hypothyreose beim Kanarienvogel, da muß ich schlichtweg passen. Also entweder Du erbarmst Dich dazu, oder ich muß wohl oder übel oben den Vermerk "Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Hypothyreose beim Menschen ..." reinmachen. Der Einwand mit der Geschichte der Hypothyreose ist ganz ganz wichtig - sah den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die gingen damals ganz anderes mit Medizin um - s.a. Burdach/ Wagner - Die Physiologie als Erfahrungswissenschaft - sage und schreibe von 1835. Sollte man mal an eine Lemma wie Schilddrüse (Medizingeschichte) oder so denken. Viele Grüße RedlinuxRM 22:49, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Habe jetzt mal einen entsprechenden Unterabschnitt in Schilddrüse angelegt und das, was sinnvoll erschien auch in Hypothyreose eingebaut. Viele Grüße RedlinuxRM 22:08, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Hypothyreose bei Tieren habe ich mal nachgelegt, zu meiner Studienzeit spielte das auch bei Schweinen eine Rolle, aber ich habe keine aktuelle Literatur, vermutlich gibt es das nicht mehr, da ist die Futterindustrie rechtzeitig dauf gekommen. Die BKL in der Kopfzeile halte ich für entbehrlich, die Unterformen werden im Artikel mehrfach verlinkt - ich habe sie daher entfernt. Ein paar Typos habe ich noch ausgemerzt. Vielleicht kann man noch etwas an der Laientauglichkeit verbessern, aber insgesamt ist es ein sehr schöner Artikel geworden. Lediglich die Einleitung könnte noch etwas erweitert werden. Diagnostik und Therapie werden dort nicht mal erwähnt, das soll ja eine Kurzzusammenfassung für Lesefaule sein. Uwe G. ¿⇔? RM 19:56, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt über die Hypothyreose bei Tieren ist sehr gelungen. Viele Dank RedlinuxRM 14:06, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KLA Disk vom 8. Juni 2008

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Unter einer Hypothyreose versteht man eine mangelnde Versorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4). Meist ist eine Unterfunktion der Schilddrüse dafür verantwortlich. Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse läuft der Stoffwechsel des Körpers langsamer ab als normal. Die Folge sind geringere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. ... - ein Artikel des Projektes Schilddrüse, das wie ich meine auch einen sehr erfolgreichen Review durchlaufen hat und das ich Euch deshalb als KLA vorstelle. Viele Grüße RedlinuxRM 18:56, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro, aber mit Anmerkungen:
  1. „Eine ausreichende Zufuhr [von Jod] mit der normalen Ernährung ist in Deutschland nicht gewährleistet.“ - Udo Pollmer sagt da was anderes. Ohne jetzt Partei ergreifen zu wollen, ist eine vorsichtigere Formulierung vielleicht angebracht. Ok ... er meint wohl friesische Fischer, die ihr eigenes Fanggut am liebsten mögen? - habe "immer" eingefügt
  2. Der Artikel schwankt pro Absatz zwischen diesen einzelnen Formen (angeboren, erworben, koma) hin und her. Das stört ein bisschen. Vielleicht eher nach diesen Formen trennen und dann für jede Form einzeln Diagnose, Behandlung usw. erörtern?  Ok naja, man kann natürlich alles unterschiedlich gliedern - ich schau noch mal nach ... die Gliederung geht konstant angeboren - erworben - und ggf. Koma - habe aufgrund Deiner Anmerkung Unterüberschriften ausprobiert, machen es aber eher unübersichtlicher
    Nachtrag: Ich sehe gerade, es gibt schon ein Artikel angeborene Hypothyreose. Vielleicht kann man da etwas mehr auslagern. -- Jonathan Haas 13:21, 2. Jun. 2008 (CEST) Ok - ist der Verständlichkeit halber im Review entstanden (es gibt auch noch Kretinismus) - die Artikel ergänzen sich gegenseitig - noch mehr auszulagern bringt uE VerständnisschwierigkeitenBeantworten
  3. Eine (ungefähre) Angabe der typischen Dosis von T4 bei der Behandlung einer angeborenen/erworbenen Unterfunktion scheint sinnvoll zu sein. Ok ... problematisch im Sinne von Selbstbehandlung - ist interindividuell verschieden - daher fraglich sinnvoll
  4. Mehreres ist doppelt gemoppelt. Z.B. dass das Myxödemkoma lebensbedrohlich ist. Ok ... geändert, wobei ich mich aber frage, ob die alte Version nicht übersichlticher war ;-)
  5. Die Formulierung „So ist es nicht verwunderlich“ im Geschichtsteil verstehe ich nicht.  Ok? - das bezieht sich auf die Lebensspanne (1764–1835) - umformulieren?-- Jonathan Haas 00:13, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Jonathan, danke für die Anmerkungen, habe nach dem "OK" geantwortet. Viele Grüße RedlinuxRM 14:09, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich antworte der Übersicht halber mal hier drunter:
  1. Ich hab den Text grad nicht da, aber er bezog sich sicher nicht nur auf friesische Fischer. ;-) Seis drum, ist ja jetzt OK.
  2. Hast schon recht, aber irgendwie störts schon. Mir fällt grad auch nichts ein, aber vielleicht sollte man es weniger aufzählungsmäßig machen, sondern eher im Fließtext des Symtomen zuordnen? Keine Ahnung.
  3. Wir sollten jetzt echt nicht zu Selbstbehandlung anstiften, aber schon irgendwie Zahlen nennen, damit es vollständig wird und gerade damit man auch die "individuelle Verschiedenheit" einschätzen kann. Vielleicht einfach 2-3 Zahlen nennen, eine ab der man überhaupt eine Behandlung üblicherweise überhaupt für nötig hält, eine Maximalangabe um vielleicht die typische Schilddrüse vollständig zu ersetzen und evtl. vielleicht noch irgendwie die durchschnittliche Menge bei normalen Erwachsenen.  Ok hab mal auf Deinen Wunsch hin doch eine Zahl eingesetzt (Die Industrie liefert von 25 - 200μg Tbl.) :-)
  4. Ich finde die Änderung OK, wobei man natürlich noch das Myxodemkoma in Klammern setzen könnte.
  5. Nur dass ichs richtig verstehe: Die Messung von T4 ist erst seit dem 20. Jahrhundert möglich, sodass es nicht verwunderlich ist, dass Anfang bis Mitte 19 Jahrhundert fehlerhafterweise jodarme Luft dafür verantwortlich gemacht wurde? Wie kam man darauf, wenn das (gebundene) Jod erst 1896 in der Schilddrüse gefunden wurde? Wieso ist es nicht verwunderlich, dass gerade "Luft" Jod enthalten sollte. So finde ich den Text nicht wirklich verständlich. Ok -- Jonathan Haas 15:06, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Jonathan, hab das "verwunderlich" dann halt raus, ist ja nicht verständnisentscheidend - eine Möglichkeit der Gliederung wäre die Fettschreibung, die aber von anderen usern wieder alles andere als gerne gesehen wird. Viele Grüße RedlinuxRM 13:19, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
  • Knappes Pro. Die Einleitung ist mir zu dürftig, Diagnostik und Therapie kommen darin nicht vor. Die Geschichte endet leider Anfang des 20. Jahrhunderts, obwohl ich weiß, dass neuere Medizingeschichte kaum recherchierbar ist und schon original research bededeutet. Das Myxödemkoma sollte erläutert werden (Symptome, Pathophysiologie). Für Lesenswert reicht es aber in meinen Augen Uwe G. ¿⇔? RM 20:42, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Uwe, danke für die Hinweise und das "pro". (1)Die Symptome des Myxödems hab ich mal ergänzt (sind aber nichts anderes als eben eine Steigerung der Hypothyreosesymptome. die Pathophsiologie ergibt sich mE aus "Grundlagen" (insb. letzter Abschnitt) - meinst Du wirklich, daß da mehr nicht auch übersichtlich macht? (2)... die Ergänzung der Einleitung war ich so frech, mir von Dir auszuleihen ;-) (3) bei der Medizingeschichte hast Du konkret an was gedacht? - Ich denke da die wesentlichsten Basics in Kurzform zusammengetragen zu haben. Viele Grüße RedlinuxRM 23:35, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 10:27, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ursachen Ergänzung

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Radioaktivität kann auch ein Grund für eine Anwerbung einer Schilddrüsenunterfunktion sein... Dr. Barov

... steht ja auch drin Zitat: Zu dieser Form werden Schilddrüsenunterfunktionen gerechnet, die [...] oder einer Radiojodtherapie entwickeln. Viele Grüße RedlinuxRM 18:53, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bluttfettwerte

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Ich habe in anderen Quellen gelesen, dass auch erhöhte Blutfettwerte zur Symptomatik der Hypothyreose gehören. Vielleicht könnte das eine fachkundige Kraft bestätigen und im Artikel der Vollständigkeit halber einbauen. Danke! Necto 15:00, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

TSH

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bei vorhandener Schilddrüse:

   TSH: 0,3–2,5 mU/l

Der obere Referenzwert wurde 2003 überarbeitet, er war vorher bis 4,0 mU/l. Je nachdem, ob Beschwerden auftreten, kann eine Behandlung bei positiven TPO-Antikörpern und/oder sonografischen Zeichen für eine Hashimoto-Thyreoiditis bereits bei Werten > 1,6 mU/l erfolgen (Behandlungsversuch). Nach neueren Erkenntnissen geht man davon aus, dass ein TSH über 2 mehr auf eine kranke als auf eine gesunde Schilddrüse hinweist und in der Schwangerschaft Anlass zur Hormonersatztherapie geben sollte, um Fehlgeburt, Frühgeburt und Hirnreifungsschäden des werdenden Lebens zu verhindern.

Korrigiert das mal!(nicht signierter Beitrag von 80.171.112.233 (Diskussion) )

Sei mal höflich!
Korrigier doch selber, aber bitte mit Quellenangabe.
--Drahreg·01RM 06:26, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Symptome?

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Ich würde mir hier einen Abschnitt wünschen, der die Symptome auflistet, wie es in der englischen Version des Artikels der Fall ist:

http://en.wikipedia.org/wiki/Hypothyroidism#Signs_and_symptoms O.mangold 12:52, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt den Abschnitt Hypothyreose#Klinisches Bild. In der dutschsprachigen Wikipedia wird allgemein dem Fließtext Vorrang vor der Liste gegeben. --Drahreg01 17:14, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

L-Thy

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Die Strukturformel beschreibt nicht die L-Form, sondern eher die rac-Form im Sinne eines unbestimmten Stereozentrums.

Erledigt (Bild ausgetauscht) --Re probst 15:38, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten

bezüglich schäden der chronischen hypothyreose ..

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ist der artikel unbefriedigend. es gibt folgen für den knochenstoffwechsel, die muskulatur, etc.
leider hab ich aktuell nicht die zeit, dies genügend sorgfältig nachzutragen. via google finden sich aber sofort vielfältige angaben in der richtung.

schöbu, dr med (nicht signierter Beitrag von Schoebu (Diskussion | Beiträge) 18:37, 7. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Das war ja ein extrem hilfreicher Beitrag. "Irgendwas passt nicht. Bitte googeln." Na, vielen Dank, --Drahreg01 19:37, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nachweis Nr. 22

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Das Dokument über die Leitlinie ist nicht mehr verfügbar, aber an 4 Stellen verlinkt und wichtig. Ersatz habe ich zumindest auf der website nicht finden können... vielleicht findet jemand etwas?

-- Unentschieden 14:31, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Einheiten?

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Hallo, es wäre nett wenn ein Kundiger noch die Einheiten mlU/L und mU/l im Artikel erklären oder verlinken könnte. --129.187.144.197 14:00, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Habs inzwischen selbst gefunden und verlinkt. --MathiasNest (Diskussion) 17:50, 8. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Problem mit den Referencen

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Hey ihr lieben,

ich wollte gerade einen Fehler mit den Reference beheben. Leider bin ich noch neu in der Wikipedia und kenne die Syntax noch nicht so gut. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass man "" setzen muss, wenn man nochmal auf vorhandene Referencenamen verlinkt. Seltsamerweise habe ich es leider nicht hinbekommen. Die Reference ab 20 werden nicht mehr im Artikel angezeigt.

Sorry - bestimmt ist es ganz einfach.

sycer (08:12, 6. Okt. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Vielen Dank für den Hinweis. Tatsächlich war es nicht ganz einfach. Der Fehler lag darin, dass eine Auskommentierung mit <!-- --> nicht ordentlich geschlossen war. Viele Grüße, --Drahreg01 (DiskussionDrei Wünsche frei 09:57, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Prophylaxe

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Wirkt Jod nur dahingehend prophylaktisch, dass es die Wahrscheinlichkeit an einer Hypothyreose zu erkranken ggf. verringert, oder kann eine erworbene Hypothyreose eventuell auch durch (kontrollierte) Jodgabe das Voranschreiten der Krankheit aufhalten (z.B. die Wahrscheinlichkeit eines Komas verringern)? Das wid aus dem Abschnitt für mich nicht ganz deutlich. --194.95.118.60 21:00, 17. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Die häufigsten Formen der erworbenen Hypothyreose sind die Hashimoto-Thyreoiditis und Folgezustände nach Strumaresektion beziehungsweise Radiojodtherapie. Im ersten Fall kann nicht ausgeschlossen werden, dass hochdosierte Jodgaben die Erkrankung triggern. In den beiden letztgenannten Fällen können Jodgaben zumindest für die Jodmangelstruma als den therapeutischen Eingriff auslösenden Zustand die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs senken. War die auslösende Erkrankung ein Morbus Basedow, sind hochdosierte Jodgaben kontraindiziert. --84.61.167.239 07:11, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort! Gut, Jod ist also keinesfalls immer ein probates Mittel. Daraus lässt sich wohl schließen, dass die Gabe von Jod generell einen (positiven oder negativen) Einfluss auch auf erworbene Formen von Hypothyreosen haben kann. Genau das war für mich im betreffenden Artikelabschnitt nämlich nicht klar erkennbar. --194.95.118.60 10:08, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hypothyreoidie

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Sind Hypothyreoidie und Hypothyreoidismus Synonyme zu Hypothyreose? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 18:06, 24. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ja. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 11:23, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ist Periphere Schilddrüsenhormonresistenz eine Form von Hypothyreose?

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Laut Fachliteratur ist dies nicht der Fall. Tatsächlich betrifft periphere Schilddrüsenhormonresistenz die Schilddrüse nur sekundär und kann zu Symptomen führen, die unter anderem den Symptomen sowohl einer Hyperthyreose als auch den Symptomen einer Hypothyreose ähnlich sein können (PMID 27034574).

Der Teilsatz im Abschnitt Einteilung und Ursachen ".... sehr selten auch durch eine Hormonresistenz aufgrund von T3-Rezeptordefekten" ist daher unzutreffend. Periphere Schilddrüsenhormonresistenz kann eine Hyperthyreose vortäuschen, nicht jedoch verursachen. Der Teilsatz sollte deshalb entfernt werden. --Saidmann (Diskussion) 18:18, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten

In der von dir verlinkten Quelle steht "Patients can present with symptoms of hyperthyroidism or hypothyroidism." Wieso du daraus schließt, dass Hormonresistenz keine Ursache einer Hypothreose sein kann, ist mir schleierhaft. Nochmal: Hypothreose ist eine Erkrankung des Menschen, nicht notwendigerweise seiner Schilddrüse allein. --Drahreg01 (Diskussion) 19:39, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Aus der Quelle geht hervor, dass Hormonresistenz keine Hypothreose ist und auch nicht eine solche verursacht. Nur Symptome können ähnlich sein. Wir gehen nach der Fachliteratur. Danach ist Hypothreose eine Unterfunktion der Schildrüse - und nicht etwa die Störung einer Hormon-Signalkette. --Saidmann (Diskussion) 22:40, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Auch hier drehen wir uns im Kreis. Du definierst Hypothyreose=Schilddrüsenunterfunktion und beweist damit, dass Hypothyreose=Schilddrüsenunterfunktion. Euthyreose, Hypothyreose und Hyperthyreose sind Stoffwechselsituationen, keine Organzustände. Vergleiche es meinetwegen mit Normoglykämie, Hypoglykämie und Hyperglykämie. --Drahreg01 (Diskussion) 06:43, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Ich definiere Nichts, rein Garnichts. Ich berichte die Situation der Fachliteratur, und die ist einheitlich. Für dein vollkommen idiosynkratisches Verständnis der Bezeichnung "Hypothyreose" existiert nirgendwo ein Beleg. --Saidmann (Diskussion) 20:48, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Fachliteratur einheitlich: Hypothyreose = Schilddrüsenunterfunktion

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Beispiele

  1. Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, Georg Thieme Verlag, 2008.
  2. Krankheiten der Schilddrüse, Springer-Verlag, 2013, S. 127ff.
  3. Schilddrüse, novum publishing gmbh, 2011, S. 49ff.
  4. Springer Lexikon Pflege, Springer-Verlag, 2013.
  5. Innere Medizin, Georg Thieme Verlag, 2010.
Beispiel 1 wählt als Lemma Hypothreose (nennt die SD-Unterfunktion als Synonym), die als Mangel an SD-Hormonen definiert wird.
Von Beispiel 2 ist online nur das Inhaltsverzeichnis einsehbar, wo "Schilddrüsenunterfunktion (Hyperthyreose)" steht. (Hervorhebung von mir.) Herr Mödder, wie konnte das passieren?
BK: Nein, auch die angegebenen S. 127ff sind online zu lesen. --Saidmann (Diskussion) 17:49, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Beispiel 3 schreibt: "Als Hypothyreose bezeichnet man die durch das Schilddrüsenversagen verursachte mangelnde Versorgung des Körpers mit Schilddrüsenhormonen […]."
BK: Zu den Ursachen steht 2x: "Das Nachlassen der Hormonproduktion aus der Schilddrüse..." --Saidmann (Diskussion) 18:01, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Beispiel 4 ist eine verkürzte Darstellung für Pflegeschüler.
Beispiel 5 wählt als Lemma Hypothyreose (nennt die SD-Unterfunktion als Synonym) und definiert diese als "Unterfunktion der Schilddrüse und daraus resultierender mangelnder Versorgung des Körpers mit Schilddrüsenhormonen" (Hervorhebung von mir).
Ich habe meine SD-Literatur in der Praxis. Mal sehen, ob ich morgen zwischen all den (SD-)Patienten Zeit finde, diese nette Liste, die nicht als Argument zur Verschiebung des Artikels auf das Lemma "Schilddrüsenunterfunktion" taugt (im Gegenteil), noch zu verlängern.
Gruß, --Drahreg01 (Diskussion) 22:28, 24. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Liste ist kein Argument, sondern eine Dokumentation, dass Hypothyreose keine (!) Bezeichnung für eine "Stoffwechselsituation" ist (wie bei Hypoglykämie), sondern eine Bezeichnung einer nicht normalen Funktion eines Organs, der Schilddrüse. --Saidmann (Diskussion) 18:12, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Habe heute keine Zeit mehr zu antworten. Das RL. Nur soviel: du irrst (überwiegend). --Drahreg01 (Diskussion) 21:44, 25. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Als Hypothyreose wird nicht nur die Unterfunktion der Schilddrüse bezeichnet, sondern selbstverständlich (auch) die Stoffwechselsituation, die zum Beispiel auf einer peripheren Schilddrüsenhormonresistenz beruht (siehe z.B. Tabelle 4.24 in [2]) Dort findest du auf S. 4.50 auch eine Charakterisierung, die die klini­schen Folgeerscheinungen hervorhebt. Gruß, --Sti (Diskussion) 09:59, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
P.S. „Unter Hypothyreose wird ein Defizit an Schilddrüsenhormonwirkung im Organismus (in den Zielorganen) verstanden.“[3] Gruß, --Sti (Diskussion) 11:06, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Beide Quellen setzen Hypothyreose und Schilddrüsenunterfunktion explizit als Synonyme. Eine Hypothyreose ohne Schilddrüsenunterfunktion kommt in den Quellen nicht vor. Tabelle 4,24 listet eine "Einteilung und Ursachen der konnatalen Hypothyreose", aber keine Hypothyreose ohne Schilddrüsenunterfunktion. --Saidmann (Diskussion) 20:32, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
  1. Hotze/Schumm-Draeger: Schilddrüsen-Krankheiten, 2003 (das ist der Nachfolger von dem Pfannenstiel), S. 258: „Die Hypothyreose ist definiert als Mangel oder unzureichende Versorgung der Körperzellen mit Schilddrüsenhormonen. Die Resistenz der Körperzellen bei ausreichender Produktion der Hormone als Ursache der Unterversorgung ist sehr selten.“
  2. Braverman, Cooper (Hrsg.): The Thyroid, 2013 (ein 900-Seiten-Schmöker mit 110 Seiten "Hypothyroidism" und 2 Seiten "Introduction to Hypothyroidism", kann sicherlich als internationales Referenzwerk gelten), S. 523: “Hypothyroidism is the most common clinical disorder of the thyroid function. It is most often caused by a disorder of the thyroid gland that leads to a decrease in thyroidal production and secretion of thyroxine and triiodothyronine, in which case it is referred to as primary hypothyroidism. […] The rare patients with generalized resistance to thyroid hormone may have some residual signs of past hypothroidism […]. […] Overt hypothroidism is defined as high serum TSH […] and low serum free T4 concentrations, subclinical hypothyroidism is defined as high serum TSH and normal serum T4 concentration. […] From the clinical perspective […] hypothyroidism is a syndrome manifested by a collection of symptoms and signs.”
Zusammenfassend kann man (meiner Meinung nach) sagen, dass die Auffassung, Hypothyreose und Schilddrüsenunterfunktion seien vollständig synonym und ausschließlich über die Sekretionsleistung der Schilddrüse definiert, grob verkürzend bis falsch ist. Die Wikipedia hat da einen höheren Anspruch.
--Drahreg01 (Diskussion) 13:32, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Braverman, Cooper (2013) stimmen in der Synonymsetzung mit der Masse der übrigen Literatur überein: "The rare patients with generalized resistance to thyroid hormone may have some residual signs of past hypothroidism" heißt "können Restanzeichen einer früheren Hypothyreose haben", und nicht "zeigen eine Form der Hypothyreose."
Hotze/Schumm-Draeger (2003) ist online nicht nachprüfbar. Es wäre die erste und bislang einzige Quelle, die der Auffassung von Drahreg01 entspricht. In der Wissenschaft nennt man so etwas eine Außenseiterposition. Sie kann in WP berichtet werden, kann aber dort nicht als Mainstream verkauft werden. --Saidmann (Diskussion) 20:58, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Online-Verfügbarkeit ist nicht entscheidend. Der Pfannenstiel (bzw. seine Autoren-Nachfolger) sind auch ungefähr das Gegenteil von Außenseiter.
Ich mach dir einen Vorschlag. Der Artikel über die klinisch wichtige Entität Hypothyreose bleibt wie er ist und wo er ist. Schließlich erwähnt er ja völlig richtig, dass die Unterfunktion der Schilddrüse die häufigste Ursache ist. Du schreibst einen Artikel über die Unterfunktion des Organs.
Für die Hypothyreose mögen dir die Unterschiede zur Schilddrüsenunterfunktion marginal oder akademisch erscheinen. Für das Begriffsystem Hypothreose–Euthyreose–Hyperthyreose ist der Aspekt der Hormonspiegel und der Wirkung der SD-Hormone auf den Organismus aber elementar. Zum Beispiel, weil wichtige Formen der Hyperthyreose mit einer Schilddrüsenunterfunktion einhergehen. Vergiss also nicht, die Hyperthyreosis factitia, die Amiodaron-induzierte Hyperthyreose Typ 2 und jeweils die hyperthyreote Phase von Hashimoto-Thyreoiditis und Thyreoiditis de Quervain, die klinisch nichts mit der Hypothreose gemein haben, in deinem Artikel "Schilddrüsenunterfunktion" angemessen zu behandeln, weil sie ja mit einer Unterfunktion des Organs einhergehen.
--Drahreg01 (Diskussion) 21:38, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Getrennte Artikel zu zwei synonymen Begriffen sind unerwünscht. Das passiert auch in der Fachliteratur nicht. Es gibt kein Lexikon und kein Lehrbuch, wo Hypothyreose und Schilddrüsenunterfunktion in getrennten Abschnitten abgehandelt werden, schlicht und einfach, weil beides ein und dieselbe Sache ist. Nun werden die Einlassungen hierzu immer absurder. --Saidmann (Diskussion) 13:56, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Liest du, was ich schreibe? Hypothyreose und Schilddrüsenunterfunktion sind nicht vollständig synonym. --Drahreg01 (Diskussion) 17:47, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Was du schreibst ist ein Irrtum. Bislang hat Niemand gezeugt, dass eine Hypothyreose ohne Schilddrüsenunterfunktion gibt, oder dass es eine Schilddrüsenunterfunktion ohne Hypothyreose gibt. Mit Zeigen ist gemeint: mindestens drei zuverlässige wissenschaftliche Quellen. Eine Behauptung ist kein Zeigen. --Saidmann (Diskussion) 18:19, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Warum nicht sieben? Oder dreizehneinhalb?
Periphere Schilddrüsenhormonresistenz = Hypothyreose bei normaler Schilddrüseneigenfunktion.
Hyperthyreosis factitia (und die anderen oben genannten Beispiele) = Hyperthyreose bei fehlender Schilddrüseneigenfunktion.
Und nein, für einfache pathophysiologische Zusammenhänge werd ich nicht nach Quellen googeln.
Wir sind wieder dabei, uns im Kreis zu drehen.
Und jetzt muss es leider mal ad hominem gehen: deine Art der Maximalbenervung ist extrem hinderlich. Du ersetzt Sachkenntnis durch Sendungsbewusstsein und konstruktive Artikelarbeit durch Rabulistik und Impertinenz. Dein Ziel scheint es zu sein, solange absurde Forderungen zu stellen und zusammengegoogelte Quellen einseitig zu interpretieren, bis alle Wikipedianer mit Sachkenntnis entnervt das Feld räumen. Siehe deine Horrorshow beim Artikel Depression; Benutzer:Dr. Skinner kann ein Lied davon singen. Ich werde mich aber nicht vertreiben lassen, dafür ist mir das Thema Schilddrüse zu wichtig. Schade, dass meine Artikelarbeit darunter leidet.
--Drahreg01 (Diskussion) 19:55, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Wieder im Irrtum. Periphere Schilddrüsenhormonresistenz ist gerade keine Form der Hypothyreose, sondern kann lediglich Symptome zeigen, die einer Hypothyreose - oder auch einer Hyperthyreose - entsprechen. Dafür haben wir inzwischen zwei 1A Belege. Ad hominem fährt der, der in der Sache nicht weiter weiß. --Saidmann (Diskussion) 21:06, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Sonderformen der Hypothyreose: Schilddrüsenhormonresistenz [4] Gruß, --Sti (Diskussion) 21:30, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Danke für den Link. Er bestätigt zu 100 % die beiden bisherigen Quellen zu der Frage. Bereits die Graphik unter dem Abstract zeigt als Folge Hyperthyreose (!) und nicht Hypothyreose. Der übrige Text ist auch online. Daraus geht hervor, dass Schilddrüsenhormonresistenz Zeichen (!) einer Hypothyreose im Röntgenbild verursachen kann (!). Die Unterstellung im Titel des Beitrags wird nirgends im Text überhaupt aufgegriffen. Hier haben die Autoren scheinbar etwas durcheinander gebracht. So kann es kommen. Also jetzt drei Quellen für "Anzeichen von Hypothyreose". Von mir aus können wir die Akte schließen. --Saidmann (Diskussion) 22:33, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Die Autoren bringen etwas durcheinander? Ja, nee, is klar. So einen Schmarrn erzählst du dauernd, wenn dir Ergebnisse nicht passen. Die "Graphik unter dem Abstract zeigt als Folge Hyperthyreose"?? Das steht wo? Warum fabulierst du über Dinge von denen du nichts, aber auch gar nichts verstehst?
Ja, wir können die Akte schließen: der Artikel bleibt, wo er ist.
--Drahreg01 (Diskussion) 22:45, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Erhöhte T3/T4-Spiegel" steht auch in Worten unter der Grafik. Nennt man Hyperthyreose. Wieso kannst du das nicht selbst lesen? --Saidmann (Diskussion) 13:46, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Erhöhte T3/T4-Spiegel nennt man nicht Hyperthyreose, wenn diese Hormone unwirksam sind. Hyperthyreose ist kein Laborbefund, sondern ein klinisches Bild. Der Laborbefund wäre Hyperthyroxinämie/Hypertrijodthyroninämie. --Drahreg01 (Diskussion) 18:16, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
"Erhöhte T3/T4-Spiegel" heißt nicht immer Hyperthyreose. Bei der Schilddrüsenhormonresistenz findet man in der Regel erhöhte periphere T3/T4-Werte. Trotzdem kann klinisch eine Hypothyreose vorliegen. Siehe z.B. https://books.google.de/books?id=8ovdabSZzpYC&pg=PA73 Gruß, --Sti (Diskussion) 14:40, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Dass "klinisch eine Hypothyreose vorliegt" steht nicht in dem Text. Da steht, dass "hypothyreote Symptome, die seltener vorhanden sind," vorkommen können. Also entsprechend unserer bisherigen drei Quellen. Jetzt haben wir also vier. --Saidmann (Diskussion) 17:42, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Die periphere Resistenz gegen die Schilddrüsenhormone ist eine mögliche Ursache der Permanenten kongenitalen Hypothyreose[5] Aber das gehört in Diskussion:Periphere Schilddrüsenhormonresistenz. Hier bleibt festzuhalten, dass Hypothyreose nicht immer synonym zu Schilddrüsenunterfunktion ist, sich in der Fachliteratur auch andere Definitionen von Hypothyreose finden und darum eine Verschiebung von Hypothyreose auf Schilddrüsenunterfunktion nicht passt. Gruß, --Sti (Diskussion) 18:00, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Diese "andere Definition von Hypothyreose" war eine Außenseiterposition in einer einzigen Quelle. Gibt es eine Quelle, die explizit sagt, dass ein Unterschied zwischen Hypothyreose und Schilddrüsenunterfunktion besteht? --Saidmann (Diskussion) 18:22, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Sag mal, Saidmann, wie ist eigentlich die Funktion der Schilddrüse bei Hyperthyreosis factitia? --Drahreg01 (Diskussion) 18:55, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Alles „Außenseiterpositionen“?

Die mangelnde Versorgung von Körperzellen mit Schilddrüsenhormonen bezeichnet man als Hypothyreose.Uniklinik Marburg

Die Hypothyreose ist eine Stoffwechsellage mit unzureichender Versorgung des Organismus mit Schilddrüsenhormonen.Universitäts-Kinderspital beider Basel UKBB, Basel

Definition. Hypothyreose ist eine Unterversorgung des Organismus mit Schilddrüsenhormonen.[6]]

Hypothyreose, definiert als Minderversorgung des Organismus mit Schilddrüsenhormon[7]

Definition: Bei der Hypothyreose besteht eine Minderversorgung des Körpers mit Schilddrüsenhormonen und daraus resultierendem Zustand eines Hypometabolismus.Siegenthalers Differenzialdiagnose: innere Krankheiten

Definition: Die Hypothyreose ist die Minderversorgung des Organismus mit Schilddrüsenhormon.[Basiswissen Innere Medizin von Christian Prinz]

Gruß, --Sti (Diskussion) 19:14, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Danke. Damit ist der Punkt geklärt. Diese Definition von Hypothyreose ist keine Außenseiterposition. --Saidmann (Diskussion) 20:25, 28. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Analoge Störung einer Organfunktion

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Eine Störung analog zur Hypothyreose ist zum Beispiel der Hypogonadismus. Hier handelt es sich ebenfalls um eine Fehlfunktion eines Organs - und nicht etwa um eine gestörte Versorgungssituation wie bei Hypoglykämie. Wie bei Hypothyreose kann die Versorgungssituation medikamentös ausgeglichen werden, wobei die Unterfunktion des Organs jedoch bestehen bleibt. --Saidmann (Diskussion) 21:16, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Nein. Nicht alles, was hinkt ist ein Vergleich.
Der Hypogonadismus wäre – wenn überhaupt – analog zur Schilddrüsenunterfunktion. Der Begriff der Hypothyreose umfasst aber zusätzlich das Analogon zur Androgenresistenz.
Ein analoger Begriff zur Hypothyreose in deinem schrägen Vergleich ist mir nicht bekannt. Vielleicht sowas wie "Virilitätsstörung" (???). Da müssten wir einen Andrologen fragen. Oder bist du das auch?
--Drahreg01 (Diskussion) 21:47, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Oh, wie qualifiziert! --Saidmann (Diskussion) 13:59, 27. Feb. 2019 (CET)Beantworten
@Drahreg01 Film. Die Fotografin --79.241.130.33 18:45, 25. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Pharmakoepidemiologie

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Folgende Ergänzung wurde von mir entfernt:

"== Epidemiologische Situation ==
Umfangreiche Untersuchungen zur Pharmakoepidemiologie von Thyroxinpräparaten wurden vom Robert Koch-Institut vorgelegt.[1] Thyroxin gehört zu den fünf weltweit am häufigsten verordneten Medikamenten.[2]"

Die Begründung war: "enthält keine konkrete Information - daher enzyklopädisch unbrauchbar"

Daraufhin entgegnete der Autor auf meiner Disk:

"Hallo Saidmann, die von Dir angegebene Begründung zur Löschunng meines Beitrags im oben genannten Lemma kann ich nicht nachvollziehen. Über die genannte ISBN ist leicht zu ermitteln, in welchen frei zugänglichen Bibliotheken die von mir genannte Publikation für jedermann zugänglich ist. Weiterhin ist auf der Website des RKI auch ein pdf-Dokument der Publikation frei verfügbar: [8]. Möchte deshalb vorschlagen, dass Du Deine Löschung rückgängig machst, um den Wikipedia-Lesern diese umfangreichen Informationen nicht vorzuenthalten. Freundlich grüßt von Bildschirm zu Bildschirm --Mellebga (Diskussion) 22:50, 14. Jul. 2021 (CEST)"Beantworten

Antwort: Wir schicken die Leser nicht in eine Publikation, damit diese gelesen werden soll, sondern berichten, was in der Publikation steht (sofern dies relevant ist). Viele Grüße, --Saidmann (Diskussion) 21:10, 15. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

  1. Hans-Ulrich Melchert, Bernd Görsch, Wulf Thierfelder: Schilddrüsenhormone und Schilddrüsenmedikation bei Probanden in den Nationalen Gesundheitssurveys. Robert-Koch-Institut, Berlin 2002, ISBN 3-89606-138-0.
  2. G. Löffler, P. E. Petridas: Biochemie und Pathobiochemie. 9. Auflage. Springer-Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-642-17972-3, S. 514.