Aufgeräumt

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Ich hab mal den Artikel ein bisschen aufgeräumt und ergänzt. Jetzt hat das ganze doch ein anderes Gesicht! ;) --Maxl 23:58, 15. Apr 2005 (CEST)

Moin, moin. Wir wollten bei den englischen Serien möglichst den englischen Begriff "Season" vermeiden und dafür den deutschen Begriff "Staffel" verwenden. --W.W. 16:42, 16. Apr 2005 (CEST)
Wollte auch gerade fragen, warum du wieder "Season" statt "Staffel" und "Plot" statt "Handlung" schreibst, ich habe das erst gestern ausgebessert ... außerdem hast du bei einigen Wörtern die alte Rechtschreibung wieder eingesetzt, das bessere ich gleich aus (Grund siehe hier). --Athome 21:43, 16. Apr 2005 (CEST)
Ich habe deswegen den Begriff Season verwendet, weil der deutsche Begriff "Staffel" nicht ganz das Gleiche bedeutet. Eine "Staffel" bei uns ist jahreszeitunabhängig, eine Season in den USA läuft dagegen immer von Ende September oder Anfang Oktober bis Mitte Juni. Das amerikanische System ist also anders als das Deutsche. Auch gibt es viele Publikationen, die für die amerikanischen Serien den Begriff Season verwenden.
Danke für die Ausführungen, dennoch liest sich das Wort mitten in einem deutschen Satz etwas komisch. Übrigens laufen nicht alle US-Serien immer von September bis Juni, manche, besonders die, die nicht bei den großen Networks gesendet werden, starten zB auch im Juli und haben Anfang Jänner ihre letzte Folge (ein bekannteres Beispiel dafür wäre etwa Stargate SG1), für diese Serien wird im englischen aber auch das Wort "Season" verwendet. Aber der Eindeutigkeit halber können wir "Season" ruhig stehen lassen, ich bin kein überkritischer Sprachreiniger. "Plot" bessere ich trotzdem gleich aus, besonders, weil es hier wirklich ein deutsches Wort gibt, das praktisch das gleiche bedeutet und sicher auch von mehr Lesern verstanden wird. --Athome 17:55, 17. Apr 2005 (CEST)
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Hallo der Link "Richard Thomas" führt nicht zu dem Schauspieler "Richard Thomas". Ist das nicht ein bisschen verwirrend?

Ist geändert. Grüße, ElRakı ?! 21:17, 12. Okt 2005 (CEST)

Klischee

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Was ist klischeehaft am Namen Sepp? —Angr 21:28, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Woher stammt die Aussage? Gibt es einen Beleg dafür? Meine Vermutung wäre gewesen, dass der im Deutschen eher ungewöhnliche Name Zebulon durch das gefälligere Sam bzw. Samuel ersetzt wurde. --Benutzer:ramanderRamander 09:41, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Guten Tag und Danke an den Autor, der Artikel gefällt mir sehr gut. Ergänzen möchte ich, dass John Walton nicht getauft ist, vor seiner Ehe mit Olivia als Wildling galt und diese, obschon Sie eher christliche und familiäre Tugenden vertritt, John in einer Nacht und Nebelaktion heiratete, was später von Ben nachgeahmt wurde. STKL Benutzer:91.0.200.144 Benutzer nachgetragen. --W.W. 11:48, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

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Funktioniert bei mir nicht. Kommentar darf gerne entfernt werden, wenn jemand den Link ändern kann. --SiTi 13:20, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Gute Nacht, John-Boy -- Gute Nacht, Elizabeth

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In der Einleitung steht "...nicht oft zu hören", aber unter Die_Waltons#Sonstiges steht "Das immerwiederkehrende Ritual: Gute Nacht Mama! Gute Nacht Daddy! Gute Nacht John-Boy! Gute Nacht Mary Ellen! Gute Nacht alle miteinander ...". Das ist widersprüchlich.--Hfst 21:05, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wieso widersprüchlich? Das Gute-Nacht-Ritual war immer wieder anders, d.h. die Personen, die einander eine Gute Nacht wünschten, variierten. Und die spezielle, „legendäre“ Kombination aus "Gute Nacht, John-Boy" und "Gute Nacht, Elizabeth" kam eben nicht so oft dran. -- Mipani 01:49, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Gibt es einen Beleg dafür, dass gerade dieser Dialog legendär sein soll? Das wäre bei solch einer Aussage notwendig. --Benutzer:ramanderRamander 09:41, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Jeder einzelne Teil der Serie ist Beleg hierfür, da dieser Dialog (in Abwandlung) jedesmal am Ende zu hören ist. --Alfred Klose (Diskussion) 14:01, 11. Okt. 2013 (CEST)Beantworten



Eine etwas verfremdete Version dieses Gute-Nacht-Rituals ist im Radio (WDR 2) jede Samstagnacht um 0.58 Uhr zum Abschluss der Satiresendung "Zugabe" zu hören. (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 10:51, 6. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Könnte es sein, dass diese notorischen "Gute-Nacht-Wünsche" sich auf T. S. Eliots "The Waste Land" beziehen? Zumal sich dort eine sehr ähnliche Passage findet. Wobei man anmerken muss, dass Eliot sich aus allerlei Quellen bedient hat. Jedenfalls zum Ende des Teils II. des besagten Gedichts, benannt: "A Game of Chess", erscheinen doch recht ähnliche Zeilen: "Goonight Bill. Goonight Lou. Gooonight May. Goonight. Ta ta. Goonight. Goonight. Good night, ladies, goodnight, sweet ladies, good night, good night."

Hier der Link zur vom Autor gelesenen Version: http://www.youtube.com/watch?v=CqvhMeZ2PlY (nicht signierter Beitrag von 93.131.135.90 (Diskussion) 01:43, 5. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Konservative Botschaften

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Man sollte schon erwähnen, dass die Serie "Die Waltons" ähnlich wie die Serie "Dallas" konservative bis neokonservative Botschaften unter Volk brachte. Auch wenn das Ganze als harmlos und gottgewollt und heimelig und romantisch und rührig verkauft wurde. Der Teufel ist ein Eichhörnchen. Bei uns auf dem Dorf gab es viele "Waltons-Fans", die erzkonservativ bis reaktionär waren (und auch als Anhänger des katholischen Austro-Faschisten hätten durchgehen können). (nicht signierter Beitrag von 91.52.186.43 (Diskussion | Beiträge) 20:25, 27. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Wenn man bedenkt, dass die Serie in den 30er/40er Jahren in einer ländlichen Gegend spielt, ist sie eigentlich gar nicht mal so konservativ. Und dass die Leute in deinem Dorf nun gerade durch die Waltons so konservativ oder gar faschistisch wurden, möchte ich bezweifeln. Immerhin wird in der Serie auch der 2. Weltkrieg thematisiert, in denen die USA gegen das faschistische Deutschland kämpften. --78.54.64.250 10:15, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Mich würde jetzt interessieren, was an den Waltons neokonservativ sein soll. Maikel (Diskussion) 04:22, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

George H. W. Bush mahnte 1992, die amerikanische Nation solle „mehr wie die Waltons und weniger wie die Simpsons“ sein (siehe ↑ Bush, George H.W. (Januar 1992): Remarks at the Annual Convention of the National Religious Broadcasters) (PDF-Datei).--91.52.181.46 01:55, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Da hat sich H. ja als wenig serienfest erwiesen. Ein besserer Kontrast wäre Unsere kleine Farm mit dem hart arbeitenden Kirchgänger und pater familiae Charles Ingalls gewesen. Maikel (Diskussion) 04:05, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Undifferenziert

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Die Figuren und ihre Darsteller werden sprachlich nicht sauber getrennt. Im Teil über Esther Walton wird nicht klar, dass Ellen Corby, tatsächlich durch einen Schlaganfall gezeichnet, zur Serie zurückkehrt. Über Corabeth Walton heißt es, sie werde "für eine Weile Alkoholikerin", was nicht möglich ist. Der lapidare Satz "Später adoptiert sie ein Mädchen, Aimee Louise" schließt Ike Godsey aus. Insgesamt fehlen differenzierte, relevante Aussagen. --Benutzer:ramanderRamander 09:41, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Schauspieler¹

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Warum tragen einige Schauspieler eine hochgestellte 1 hinter ihrem Namen?--Gh 00:31, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Die Infobox wurde diesem Edit am 10. September 2006 eingefügt, indem von der englischen Wikipedia kopiert wurde (siehe englische Version zum damaligen Zeitpunkt). Dort gibt es zu der "1" eine Fußnote: "¹ These actors were also in 1971’s The Homecoming: A Christmas Story." Diese Fußnote wurde nicht übernommen, bzw. die "1" wurde vergessen zu entfernen. Niemand hat das anscheinend bemerkt oder sich getraut, diese "1" zu entfernen. Ich mache das jetzt. -- Kleiner Tümmler 14:01, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Staffeln

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Ich würde eine Minizusammenfassung der Staffeln begrüßen.Also nicht jede einzelne Folge (Das können andere Plattformen viel besser)aber zumindest in ein oder zewei Sätzen umfassen was die Staffeln ausmachen.

Ausserdem vermisse ich die devinitive Anzahl der Staffeln.Siend es nun 8 oder mehr?

Kleine Farm

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Viele Storys bei der Waltons Serie kamen auch in unsere kleine Farm auf, die aber eben etwas später anlief als die Waltons. Kann es sein, sich Earl Hamner jr. bzw. die Drehbuch-Schreiber von den Waltons, bei Laura Ingalls Wilder Büchern bedient hat? Wer weiss mehr? (nicht signierter Beitrag von 217.246.193.180 (Diskussion) 11:13, 10. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Das kann so schon mal nicht hinkommen. Meines Wissens haben die Bücher von Laura Ingalls Wilder und die Fernsehserie Unsere kleine Farm nur wenig miteinander gemeinsam. Zwar gab es die Ingalls‘ und einige andere Charaktere in der Serie tatsächlich (bzw. eben auch in den Büchern). Von den Ereignissen in der Serie ist aber nur sehr wenig tatsächlich passiert (ein Beispiel wäre die Erblindung von Lauras Schwester Mary Ingalls). Allerdings muss ich noch anmerken, dass sich auch Laura Ingalls Wilder in ihren Büchern nicht immer an die tatsächlichen Ereignisse gehalten hat. --78.54.92.3 20:34, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Boatwright

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Im Abschnitt über John-Boy heit es:

"Später besucht er das Boatwright College in Charlottesville"

Das fiktive College ist in Westham, nicht in Charlottesville angesiedelt. (nicht signierter Beitrag von 217.198.245.7 (Diskussion) 09:11, 29. Jan. 2018 (CET))Beantworten

vgl. --> http://thewaltons.wikia.com/wiki/Boatwright_University

MBIH

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Zitat: Auch in der Musik finden sich Anspielungen auf das Episodenende, z. B. im Stück Michi Beck in Hell auf dem Album 4:99 der Fantastischen Vier.

Inwiefern? Danke, Maikel (Diskussion) 04:01, 2. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Material für Ausbau/aktualisiering (50 Jahre Waltons)

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--Kmhkmh (Diskussion) 13:17, 14. Sep. 2022 (CEST)Beantworten