Daniel Hope (Violinist)

südafrikanisch-britischer Violinist

Daniel Hope (* 17. August 1973 in Durban, Südafrika) ist ein irisch-deutscher Geiger, der in England aufgewachsen ist. Er wurde unter anderem durch seine Zusammenarbeit mit Yehudi Menuhin und als Mitglied des Beaux Arts Trios bekannt, aber auch als Initiator musikalischer Projekte, Moderator in Fernseh- und Hörfunksendungen und als Autor mehrerer Bücher. Seit 2016 leitet er das Zürcher Kammerorchester.

Daniel Hope (2016)

Herkunft und Ausbildung

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Daniel Hope ist der zweite Sohn des Schriftstellers Christopher Hope und der Musikmanagerin Eleanor Klein-Hope. Christopher Hopes Großvater mütterlicherseits war aus Irland nach Südafrika gekommen, um auf der Seite der Briten am Zweiten Burenkrieg teilzunehmen.[1] Die jüdischen Eltern von Eleanor Hope hatten in Berlin gelebt und waren vor den Nationalsozialisten ins Exil nach Südafrika geflohen.[2] Hopes Ururgroßvater, der Fabrikant Julius Valentin, ist auf dem Luisenfriedhof III im Berliner Westend begraben.[3]

Die Familie Hope zog Anfang 1974, als Daniel sechs Monate alt war, von Südafrika nach Paris und später nach London.[4][5] 1975 wurde Eleanor Hope die persönliche Assistentin von Yehudi Menuhin, der der Familie Hope umgehend zu einem Haus in Highgate verhalf. Wenig später wurde Eleanor Hope Menuhins Managerin, von 1980 bis 1996 war sie außerdem die Leiterin des Menuhin Festivals in Gstaad in der Schweiz.[6] Daniel Hope spielte als Kind mit den Enkelkindern Menuhins und erlebte Besuche von berühmten Musikern bei Menuhin mit.[2]

Daniel Hope sagte schon als Dreijähriger, er wolle Geiger werden. Mit vier Jahren begann er das Violinspiel. Als er sechs Jahre alt war, brachte sein Vater ihn in der Yehudi Menuhin School unter. Daniel sagte gleich, er könne es kaum erwarten, das Violinkonzert von Beethoven zu spielen.[7] Als Achtjähriger übte Daniel heimlich das Violinkonzert von Mendelssohn in einer Toilette des Internats, obwohl von ihm zu dieser Zeit erwartet wurde, nur einen einzelnen Satz aus einem Bach-Konzert zu lernen. Der Schulleiter erteilte ihm eine Rüge,[5] und der Vater wurde zu einem klärenden Gespräch in die Schule gebeten. Daniel wurde daraufhin an die Highgate School in London versetzt und bekam etwa acht Jahre lang privaten Geigenunterricht.[7] Anschließend studierte er am Royal College of Music,[8] unter anderem bei Grigori Schislin und an der Musikhochschule Lübeck.[9] In der offiziellen Biografie werden Zakhar Bron, Itzhak Rashkovsky und Felix Andrievsky als seine Violinlehrer genannt.[8]

Da er in England aufwuchs, wird Daniel Hope oft als britischer Geiger bezeichnet[10] – oder wegen seines Geburtsorts als „südafrikanisch-britischer“ Geiger.[11] Die Zeit schrieb im Jahr 2009, er sei ein „südafrikanisch-britischer Geiger mit verworrenen irisch-deutsch-kosmopolitischen Wurzeln“.[12] Hope hatte die längste Zeit nur einen irischen Pass. Die nach England einreisende Familie hatte mit der Beschaffung irischer Pässe den Vorteil nutzen wollen, dass man damit „als Ausländer ein längeres Aufenthaltsrecht in Großbritannien“ hatte, wie Hope erklärt.[1][13] Seit 2017 ist er auch im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft.[14] Er selbst gibt seitdem „irisch-deutsch“ als seine Nationalität an.[15]

Sein älterer Bruder, Jasper Hope, war von 2016 bis 2019 CEO der neuen Dubai Opera.[16]

Laufbahn als Geiger

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Kulturzentrum in Mikkeli, Finnland: Hier gab Daniel Hope 1989 sein Debüt

Sein Debüt gab Daniel Hope im Alter von 15 Jahren in Finnland: Am 24. Januar 1989 spielte er im neuen Konzertsaal von Mikkeli mit der Jyväskylä Sinfonia unter William Boughton das Violinkonzert von Mendelssohn.[17] Seine Eltern und sein Bruder erlebten das Konzert im Publikum mit.[7] Kurz darauf begann eine enge künstlerische Zusammenarbeit mit Yehudi Menuhin; zuvor hatte Hope nur ein paar wenige Unterrichtsstunden bei Menuhin genossen. In den folgenden elf Jahren traten Menuhin als Dirigent und Hope als Solist bei mehr als 60 gemeinsamen Konzerten auf.[5] Auch bei Menuhins letztem Konzert, das am 7. März 1999 in der Tonhalle Düsseldorf stattfand, fünf Tage vor Menuhins Tod, war Hope der Solist.[18]

Im April 2002 wurde Daniel Hope das jüngste Mitglied in der Geschichte des Beaux Arts Trios, mit dem er einige Konzerte gab und 2005 den 50. Geburtstag des Ensembles feierte. Der Boston Globe bezeichnete die Formation als „stärkste in der Geschichte des Trios“. Nach über 400 Konzerten in seiner letzten Formation zog sich das Trio im September 2008 aus dem Konzertleben zurück.

Seit 2007 ist Daniel Hope beim Klassik-Label Deutsche Grammophon unter Vertrag.

Am 27. Januar 2010 spielte er aus Anlass des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Deutschen Bundestag in Anwesenheit des israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres das Stück Kaddish von Maurice Ravel. Dies war der erste Auftritt eines Geigers im Deutschen Bundestag.[19]

In seinen Konzerten setzt sich Daniel Hope für zeitgenössische Musik und die Musik des 20. Jahrhunderts ein. Er nahm u. a. die Violinkonzerte von Alban Berg, Benjamin Britten und Dmitri Schostakowitsch auf, entdeckte eine frühe Violinsonate von Alfred Schnittke und spielte Uraufführungen.

2019 hat Hope mit dem Zürcher Kammerorchester die Filmmusik für den Spielfilm Zwingli eingespielt. Die von ihm gespielte Solovioline symbolisiert dabei den scharfen Verstand des Reformators.[20]

Seit 2011[21] spielt Hope die Violine „Ex-Lipiński“ aus der Werkstatt von Guarneri del Gesù von 1742,[22] die ihm von einer anonymen Familie zur Verfügung gestellt wird.[8] Eine Geige von Januarius Gagliano aus Neapel, die 1769 gebaut wurde,[21] gehört ihm selbst. Hope erwarb dieses Instrument, dessen Wert im Jahr 2007 auf 250.000 Pfund geschätzt wurde,[5] von Yehudi Menuhin. Außerdem besitzt er eine E-Geige.[23]

Funktionen als musikalischer Leiter

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Daniel Hope (Oben, Erster von Links) 2021 mit dem Zürcher Kammerorchester in der Dresdner Frauenkirche

Am 27. September 2016 trat Daniel Hope sein Amt als Musikdirektor des Zürcher Kammerorchesters an.[24] Seit September 2017 leitet er auch das New Century Chamber Orchestra in San Francisco (USA).[25]

Von 2004 bis 2019 war Hope Associate Artistic Director des Savannah Music Festivals in Savannah (Georgia) in den USA.[26] Seit 2015 kuratiert und leitet er das Lübeck-Musikfest im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals,[27] das bis 2017 unter dem Titel Familienstücke lief.[9]

Hope war künstlerischer Leiter des Festspielfrühlings Rügen im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern des Jahres 2020,[28] jedoch fiel das Frühlingsfestival wegen der Corona-Pandemie aus. Er übernahm daraufhin die Leitung des Festspielfrühlings Rügen 2022.[29][30]

Seit 2019 ist Hope Artistic Director der Dresdner Frauenkirche. Seine Aufgabe ist die musikalische Vermittlung der Botschaft des Gotteshauses. Dafür kuratiert er knapp 50 Konzerte pro Jahr.[31]

Projekte

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Hope konzipierte und realisierte eine Reihe von musikalischen Projekten mit einer großen thematischen Bandbreite, bei denen er Brücken zwischen verschiedenen Musikstilen und künstlerischen Welten baute:

  • Bei einem Projekt mit Klaus Maria Brandauer las der Schauspieler Texte von Dietrich Bonhoeffer, ergänzt durch Musik für Solovioline, gespielt von Daniel Hope. Weitere Kooperationen mit Brandauer und Musikern waren eine „musikalisch-literarische Reise nach und durch Tschechien“ sowie Mozart Unplugged, eine musikalisch-literarische Betrachtung der Beziehung zwischen Mozart und zweien seiner Freunde.[32]
  • Das Projekt An audience with Beethoven (2004), eine Kooperation mit Mia Farrow, betrachtet Beethoven aus dem Blickwinkel seiner Haushälterin Frau Streicher.[33]
  • In dem Projekt East meets West (2004) brachte Hope seine Violine mit indischen Instrumenten zusammen (Sitar, Tanpura, Tabla) und knüpfte damit an die legendäre Kooperation zwischen Yehudi Menuhin und Ravi Shankar an.[34]
  • Im Weltkriegs-Gedenkjahr 2014 schuf er das Projekt War and Pieces, eine Collage aus Musik und Texten mit Bezug zum Ersten Weltkrieg.[35]
  • Das Projekt A Distant Drum (2014) entstand im Auftrag der Carnegie Hall zum 20-jährigen Jubiläum der Überwindung des Apartheid-Regimes in Südafrika. Hopes Vater erarbeitete ein Libretto für ein Zweipersonenstück über das Schicksal von Nat Nakasa. Ralf Schmid schrieb die Musik, eine Kombination von klassischen Elementen, Jazz und südafrikanischem Gesang. Jason Marsalis wirkte am Schlagzeug mit.[36][37]

Weitere Tätigkeiten

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Hope ist Autor von vier Büchern, die im Rowohlt Verlag erschienen sind. Sein erstes Buch Familienstücke (2007), das er zusammen mit der Berliner Autorin Susanne Schädlich geschrieben hat, wurde ein Bestseller in Deutschland. Darin beschreibt er die Suche nach seinen Urgroßeltern in Berlin. Im September 2009 erschien sein zweites Buch, ein Konzertführer mit dem Titel Wann darf ich klatschen?. Weitere Bücher folgten 2011 und 2015 (siehe unten). Außerdem schrieb er Kolumnen für die Zeitschriften Crescendo (2008–2010, 2013–2014) und Cicero (2010–2014).[38]

Hope engagierte sich für Musik, die im Konzentrationslager Theresienstadt geschrieben wurde.[39] 2008 organisierte er unter dem Motto „Tu was!“ ein Benefizkonzert in Berlin, das am 70. Jahrestag der Reichspogromnacht im ehemaligen Flughafen Tempelhof stattfand, mit Beteiligung von Künstlern wie Sol Gabetta, Thomas Quasthoff, Till Brönner, Max Raabe und Klaus Maria Brandauer.[40] Ein zweites Konzert seiner „Tu was!“-Initiative fand im August 2010 im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern statt, diesmal als Aufruf zum Handeln gegen den Klimawandel.[41][42] 2013 beteiligte Hope sich an einer Veranstaltung unter dem Motto „Tausend Stimmen für die Vielfalt“, die am 10. November vor dem Brandenburger Tor stattfand.[43][44] Ferner unterstützt er Live Music Now.[45]

Während der Abschiedstournee des Beaux Arts Trio in Nordamerika im Frühjahr 2008 produzierte Hope einen Audio-Blog mit Hintergrundberichten über das Trio. Weitere von ihm gestaltete Hörbeiträge liefen im Deutschlandfunk und in BBC-Radioprogrammen.[46] 2011 wirkte er beim TV-Sender ZDFkultur als Moderator einer Musik-Talkshow mit dem Titel … with Hope!. Seine ersten Gäste waren Sting und die Pianistin Hélène Grimaud.[47] 2014 war er Moderator in der Sendung Arte Lounge.[48] Beim Hörfunk-Sender WDR 3 moderiert er seit 2016 wöchentlich die Autorensendung WDR 3 persönlich mit Daniel Hope.[49][50]

Seit 2020 ist Hope Präsident des Beethoven-Hauses in Bonn.[8] Zu Beginn des Jahres 2020 wurde er zum Mitglied des Hochschulrates der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden berufen.[51] 2024 wurde er auf den Menahem Pressler Chair in Chamber Music in Detroit (USA) berufen.

Während der COVID-19-Pandemie spielte Hope u. a. zusammen mit Christoph Israel seit März 2020 die Konzertreihe Hope@Home live für den Sender Arte auf Arte Concert aus seinem Berliner Wohnzimmer, bei deren Episoden Musiker und Schauspieler zu Gast waren. Mitte Mai begann die Ausstrahlung des Spin-Offs Hope@Home – on tour!, mit Konzerten am Freitag, Samstag und Sonntag. Ende des Jahres folgte die Formatfortsetzung Hope@Home – Next Generation, mit Beginn Februar 2021 weitere 27 Episoden als Formatfortsetzung mit dem Titel Europe@Home.

Privates

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Daniel Hope ist in zweiter Ehe mit der aus Berlin stammenden Malerin Silvana Kaiser Hope verheiratet und hat mit ihr zwei Kinder.[23] Hope spricht Englisch, Deutsch und Französisch.[52]

Auf die Frage „Welchen Glauben haben Sie?“ antwortete er in einem Interview: „Ich bin südafrikanisch-irischer Katholik mit protestantischer sowie jüdischer Verschmelzung! Zu meiner Familie mütterlicherseits gehörte der erste Rabbiner von Potsdam.“[23]

Diskografie (Auswahl)

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[53]
Vivaldi (mit Anne Sofie von Otter & Chamber Orchestra of Europe)
 DE10003.10.2008(1 Wo.)
Air – A Baroque Journey
 DE9020.11.2009(1 Wo.)
Recomposed by Max Richter – Vivaldi – The Four Seasons (mit André de Ridder & Konzerthaus Kammerorchester Berlin)
 DE4809.05.2014(3 Wo.)
 AT3009.05.2014(1 Wo.)
 CH8604.05.2014(1 Wo.)
Escape to Paradise – The Hollywood Album
 DE4212.09.2014(3 Wo.)
My Tribute to Yehudi Menuhin
 DE4319.02.2016(3 Wo.)
For Seasons
 DE2810.03.2017(3 Wo.)
Journey to Mozart (mit Zürcher Kammerorchester)
 DE3123.02.2018(3 Wo.)
Belle époque
 DE1721.02.2020(3 Wo.)
Hope@Home
 DE7721.08.2020(1 Wo.)
Schnittke: Works For Violin and Piano (mit Alexey Botvinov)
 DE3412.02.2021(1 Wo.)
America (mit Zürcher Kammerorchester)
 DE1211.02.2022(2 Wo.)
Dance! (mit Zürcher Kammerorchester)
 DE2616.02.2024(3 Wo.)

Auszeichnungen

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Schriften

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  • 2007: Mit Susanne Schädlich: Familienstücke: eine Spurensuche. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, ISBN 978-3-498-06391-7.
  • 2009: Wann darf ich klatschen? Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, ISBN 978-3-498-00665-5.
  • 2011: Toi, toi, toi! Pannen und Katastrophen in der Musik. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, ISBN 978-3-498-03013-1.
  • 2015: Sounds of Hollywood – Wie europäische Emigranten die amerikanische Filmmusik erfanden. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, ISBN 978-3-498-03023-0.
  • 2008: Daniel Hope spielt Mendelssohn-Bartholdy, Dokumentation, Schweden (43 Min.). Koproduktion von ZDF/arte und SVT.[58]
  • 2013: Mitwirkung in der Dokumentation Refuge in Music über Musiker und Komponisten im KZ Theresienstadt. Weitere Mitwirkende: die Zeitzeugen Alice Herz-Sommer und Coco Schumann sowie Anne Sofie von Otter (Mezzosopran), Christian Gerhaher (Bariton) u. a. Regie und Drehbuch: Dorothee Binding. Produktion der Nightfrog GmbH im Auftrag der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.[59]
  • 2013: Mitwirkung und Moderation in der dreiteiligen Dokumentation Das Geschäft mit der Geige.[60] Koproduktion von Signed Media und ZDF/arte. Titel der englischen Fassung: The Secrets of the Violin.[61][62]
  • 2017: Dokumentarfilm Daniel Hope – Der Klang des Lebens, Deutschland (100 Min.). Regie: Nahuel Lopez. Koproduktion von tellfilm und NDR/arte. Der Film porträtiert Daniel Hope und beleuchtet seine musikalischen und familiären Wurzeln.[63]
  • 2022 "Hope on the Road" Daniel Hope auf den Spuren irischer Musik, Dokumentarfilm:von Tim Evers Arte (53 min)
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Commons: Daniel Hope – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Nuala McCann: Daniel Hope: Irish roots ‘lifeline’ for Proms violinist. BBC News, 9. September 2017.
  2. a b Daniel Hope – Der Klang des Lebens. Filmkritik auf programmkino.de
  3. Ein Spaziergang mit Daniel Hope durch die City West. Abgerufen am 8. Januar 2021.
  4. Gregor Gysi & Daniel Hope. Abgerufen am 9. Februar 2023.
  5. a b c d Kate Connolly: Dear Daniel, that was enchanting. In: The Guardian, 27. September 2007.
  6. Eleanor Hope uni-mozarteum.at
  7. a b c Christopher Hope: My son, the violinist. In: The Guardian, 8. August 2009.
  8. a b c d Biography (Memento vom 7. August 2020 im Internet Archive) danielhope.com
  9. a b Sören Ingwersen: Der Star von der Trave. In: Die Welt, 28. Juli 2018.
  10. Daniel Hope im Munzinger-Archiv, abgerufen am 5. Februar 2024 (Artikelanfang frei abrufbar)
  11. vgl. Irene Binal: Leidenschaft für Live-Musik: Der Geiger und Schriftsteller Daniel Hope. Porträt auf deutschlandfunkkultur.de, 22. September 2009.
  12. Volker Schmidt: Der Geiger Daniel Hope zeit.de, 11. November 2009.
  13. Jens Voskamp: Ernste Musik ist eine lustige Sache. Gespräch mit Daniel Hope. In: Nürnberger Nachrichten, 17. März 2011.
  14. Julia Gaß: Geiger Daniel Hope präsentiert eine vielseitige Residenz. (Memento vom 29. Februar 2020 im Internet Archive) In: Ruhr Nachrichten, 6. September 2017.
  15. Vgl. Auskunft von Daniel Hope im spielerischen „Verhör“, 6. März 2018, 0:22 bis 0:24 (Episode der Serie Das Verhör auf br-klassik.de).
  16. Aarti Nagraj: Jasper Hope leaves role as CEO of Dubai Opera. gulfbusiness.com, 14. Oktober 2019.
  17. Facebook-Nachricht von Daniel Hope vom 27. Dezember 2019 anlässlich seines 30-jährigen Bühnenjubiläums.
  18. Facebook-Nachricht von Daniel Hope vom 7. März 2019 zum 20. Jahrestag von Menuhins letztem Konzert.
  19. Daniel Hope at the German Parliament. (Memento vom 4. April 2016 im Internet Archive) danielhope.com, 3. März 2010.
  20. Urs Bühler: Diese Geschwister bringen Bilder zum Klingen – und nun messen sie sich mit Hollywoodgrössen. In: Neue Zürcher Zeitung, 18. Oktober 2019.
  21. a b Daniel Hope: Die Barock-Geige, die mich führte. In: Cicero (Memento vom 15. Oktober 2020 im Internet Archive), 15. Oktober 2011.
  22. Bartolomeo Giuseppe Guarneri ‘del Gesù’, Cremona, c. 1742, the ‘Lipinski’, tarisio.com
  23. a b c Bettina Göcmener: Daniel Hope: „In Berlin war ich nach einem Tag wirklich Berliner“. In: B.Z., 12. April 2020.
  24. Julia Spinola: Eine Heimkehr nach Zürich. In: Neue Zürcher Zeitung, 10. September 2016, S. 26.
  25. About us, Website des New Century Chamber Orchestra
  26. Megan Westberg: Daniel Hope Steps Down at Savannah Music Festival. stringsmagazine.com, 5. März 2019.
  27. Das Lübeck-Musikfest mit Daniel Hope (Memento vom 19. Juli 2020 im Internet Archive) shmf.de
  28. Künstlerischer Leiter Daniel Hope bringt hochkarätige Künstler auf die Insel Rügen. Pressemitteilung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, 2020.
  29. Armida Quartett leitet den Festspielfrühling Rügen 2021 – Daniel Hope übernimmt die Leitung für 2022. Pressemitteilung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, 2020.
  30. Künstlerische Leitung Festspielfrühling Rügen 2022: Daniel Hope. Grußwort von Daniel Hope auf YouTube, März 2020 (1:07 Min.).
  31. Artistic Director Daniel Hope. Stiftung Frauenkirche Dresden, archiviert vom Original am 19. September 2020; abgerufen am 9. Januar 2020.
  32. Hope and Brandauer. (Memento vom 19. September 2020 im Internet Archive) danielhope.com
  33. An audience with Beethoven. (Memento vom 19. September 2020 im Internet Archive) danielhope.com
  34. Norbert Ely: Indische Ragas und Werke der europäischen Klassik. deutschlandfunk.de, 6. Februar 2005.
  35. War and Pieces. (Memento vom 19. September 2020 im Internet Archive) danielhope.com
  36. Ralf Schmid & Daniel Hope: A Distant Drum. greenbeltofsound.de, 4. Oktober 2014.
  37. A Distant Drum. (Memento vom 5. April 2020 im Internet Archive) danielhope.com, 17. Oktober 2014.
  38. Crescendo-Kolumnen (Memento vom 5. April 2020 im Internet Archive) und Cicero-Kolumnen (Memento vom 15. Oktober 2020 im Internet Archive) auf der Website von Daniel Hope.
  39. Music from Theresienstadt (Memento vom 29. Oktober 2015 im Internet Archive) danielhope.com, 3. November 2009.
  40. Volker Tarnow: Klassikstars engagieren sich gegen das Vergessen. In: Die Welt, 28. Oktober 2008.
  41. Thomas Quasthoff engagiert sich für den Klimaschutz deutschegrammophon.com, 11. August 2010
  42. Daniel Hope’s „Tu was!“ project on climate change. (Memento vom 4. April 2016 im Internet Archive) danielhope.com, 15. September 2010.
  43. Tausend Stimmen für die Vielfalt – Daniel Hope am Brandenburger Tor 2013. klassikakzente.de
  44. Wir bedanken uns für tausende Stimmen gegen das Vergessen unserevielfalt.de
  45. Live Music Now – A music charity supported by Daniel. (Memento vom 7. August 2020 im Internet Archive) danielhope.com
  46. Daniel’s radio shows. (Memento vom 7. August 2020 im Internet Archive) danielhope.com
  47. Sting und Pianistin Hélène Grimaud bei „… with Hope!“: Musik-Talk-Show mit dem Violinisten Daniel Hope in ZDFkultur. Pressemitteilung des ZDF auf presseportal.de, 17. Mai 2011.
  48. Arte Lounge mit Daniel Hope. klassikakzente.de
  49. Stargeiger Daniel Hope moderiert weiter bei WDR 3. radioszene.de, 5. Januar 2017.
  50. WDR 3 Persönlich mit Daniel Hope. wdr.de
  51. Daniel Hope wird Mitglied des Hochschulrates der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Pressemitteilung der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, 23. Dezember 2019.
  52. Gregor Gysi & Daniel Hope. Abgerufen am 14. Februar 2023.
  53. Chartquellen: DE AT CH
  54. a b c d e f g Preisträger auf der Website des ECHO Klassik, Suchergebnisse für Daniel Hope
  55. Stargeiger und WDR 3-Moderator Daniel Hope mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. WDR, 11. Oktober 2017, abgerufen am 11. Oktober 2017.
  56. Daniel Hope erhält den Estrongo Nachama Preis für Toleranz und Zivilcourage 2017. In: Stiftung Meridian. Abgerufen am 24. Juni 2023.
  57. Opus Klassik 2021: Das sind die Preisträger und Preisträgerinnen. In: Klassik Akzente. Abgerufen am 6. Februar 2024.
  58. Daniel Hope spielt Mendelssohn-Bartholdy. inpetto-filmproduktion.de
  59. Refuge in Music – Theresienstadt. Website zum Film, mit Trailer (Memento vom 3. Februar 2020 im Internet Archive).
  60. Das Geschäft mit der Geige (2013), Beschreibung bei musik-heute.de: Teil 1, Teil 2, Teil 3
  61. The Secrets of the Violin (2013), Beschreibung bei medici.tv: Part 1, Part 2, Part 3
  62. The Secrets of the Violin bei YouTube (59:51 Min.)
  63. Daniel Hope – Der Klang des Lebens mindjazz-pictures.de