Bunte Hunde

Film von Lars Becker (1995)

Bunte Hunde ist ein deutscher Gangsterfilm von Lars Becker aus dem Jahr 1995 mit Oana Solomon, Peter Lohmeyer, Til Schweiger und Catrin Striebeck in den Hauptrollen. Der Film startete in der Reihe „Neues Deutsches Kino“ beim Filmfest München am 17. August 1995 in den deutschen Kinos, wo er von 69.909 Zuschauern besucht wurde.[1]

Film
Titel Bunte Hunde
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1995
Länge 103 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Lars Becker
Drehbuch Lars Becker
Produktion Stefan Schubert
Musik Frank Wulff,
Stefan Wulff
Kamera Benedict Neuenfels
Schnitt Oliver Gieth
Besetzung

Handlung

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Die Ganoven Toni Starek, Pepe Brenner, Dolores Bosch und der Ex-Legionär Guru Freiland sind „Bunte Hunde“, sie knacken Autos. Durch den Verrat Pepes gelingt es dem Kommissar Goethals, Toni Starek zu inhaftieren. Durch seine heimliche Geliebte Mona Arthur kann er aus dem Gefängnis entfliehen. Seine Freiheit währt allerdings nicht lange, denn Toni wird ein weiters Mal hängengelassen. Nun müssen sich Toni und Pepe einen weiteren Ausbruch wagen, indem sie sich mit Geiseln den Weg in die vorläufige Freiheit bahnen.

Produktionsnotizen

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Bunte Hunde wurde von Stefan Schubert durch die Glückauf Filmproduktion und die Wüste Filmproduktion produziert. Die Dreharbeiten fanden vom 8. August 1994 bis zum 10. Oktober 1994 unter anderem in Wolfenbüttel, Braunschweig, Hamburg, Antwerpen und Hannover statt.[1]

Der Journalist Ulrich Wickert hat in diesem Film einen Cameo-Auftritt als Nachrichtensprecher.

Für die Redaktion vom film-dienst war Bunte Hunde ein „reizvoller, in balladeskem Stil lakonisch und wortkarg erzählter Kriminalfilm, der mehr an Stimmungen und Atmosphäre interessiert ist als an der vordergründigen Erklärbarkeit der Ereignisse und Personen.“[2]

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Einzelnachweise

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  1. a b Bunte Hunde. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 8. Januar 2023..
  2. Bunte Hunde. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 8. Januar 2023.