Die liberale Demokratie von den Wiedergängern der
Herren Frick, Marschler und Sauckel
aushebeln lassen?


Mit Stern Neuangelegt
Architektur (AdT 2007) Abschied von den Eltern
Literatur (AdT 2009) (AdT 2016) Der Aufstand der Fischer
Musik (AdT 2011) (WG 2013) (AdT 2021) Buddhistische Architektur
Theater (WG 2012) (AdT 2012) Michail Iwanowitsch Doller
" (AdT 2008) (WG 2013) (AdT 2016) The Doors: When You’re Strange
Film (AdT 2014) Muhammad Abd al-Salam Faradsch
Felsentempel
Hallie Flanagan
Fluchtpunkt
Gosfilmofond Russlands (SG 2013)
Hölderlin
Hoppla, wir leben!
Volker Lösch
Mahabodhi-Tempel
Mes Aynak (SG 2013)
Gilbert Miller
Nikolai Pawlowitsch Ochlopkow
Piscator-Bühne
Der Schatten des Körpers des Kutschers
Gustav Rudolf Sellner
Vikramashila
Wessis in Weimar


Bernhard Diebold, Arthur Eloesser, Emil Faktor, Herbert Ihering, Monty Jacobs, Siegfried Jacobsohn, Alfred Kerr

Review des Tages

Bearbeiten

Georg Heinrich Maier (1907–1945) war ein deutscher Rechts­wissen­schaftler und Jour­nalist. Er begann seine akademische Laufbahn in Berlin unter Ernst Rabel, die jedoch 1934 aufgrund seiner Kritik an den National­sozia­listen endete. Maier wandte sich dem Journa­lismus zu und ver­öffent­lichte bis 1936 Artikel, in denen er national­sozia­listische Vorhaben kriti­sierte. Seine Beiträge erschienen haupt­säch­lich in der Vossischen Zeitung und der Frank­furter Zeitung. Thematisch befasste er sich mit justiz­poli­tischen Fragen, juris­tischen Veran­staltungen und Hoch­schul­politik. Seine Publi­kationen führten zu Konflikten mit dem NS-Regime. Um weiteren Repres­salien zu entgehen, trat Maier 1939 der Wehrmacht bei. Er starb 1945 in sowje­tischer Kriegs­gefangen­schaft und hinterließ eine Frau und vier Kinder. Posthum wurde ihm 1967 eine Professur zuer­kannt. Fach­kollegen bewerteten seinen frühen Tod als großen Verlust für die Wissen­schaft des Römischen Rechts der Nach­kriegs­zeit.


Meine Accounts