Alsbach-Hähnlein

hessische Gemeinde im Landkreis Darmstadt-Dieburg

Alsbach-Hähnlein ist eine Gemeinde im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg an der Bergstraße.

Wappen Deutschlandkarte
Alsbach-Hähnlein
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Alsbach-Hähnlein hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 44′ N, 8° 37′ OKoordinaten: 49° 44′ N, 8° 37′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Darmstadt-Dieburg
Höhe: 92 m ü. NHN
Fläche: 15,77 km2
Einwohner: 9208 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 584 Einwohner je km2
Postleitzahl: 64665
Vorwahl: 06257
Kfz-Kennzeichen: DA, DI
Gemeindeschlüssel: 06 4 32 001
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bickenbacher Straße 6
64665 Alsbach-Hähnlein
Website: alsbach-haehnlein.de
Bürgermeister: Sebastian Bubenzer (CDU)
Lage der Gemeinde Alsbach-Hähnlein im Landkreis Darmstadt-Dieburg
KarteErzhausenWeiterstadtGriesheimPfungstadtBickenbach (Bergstraße)Alsbach-HähnleinSeeheim-JugenheimModautalMühltalOber-RamstadtMesselEppertshausenMünster (Hessen)DieburgRoßdorf (bei Darmstadt)FischbachtalGroß-BieberauReinheimGroß-ZimmernOtzbergGroß-UmstadtSchaafheimBabenhausen (Hessen)DarmstadtBayernOdenwaldkreisLandkreis BergstraßeLandkreis Groß-GerauLandkreis Offenbach
Karte
Schloss Alsbach und Alsbach-Hähnlein vom Melibokus aus gesehen

Geografie

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Nachbargemeinden

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Alsbach-Hähnlein grenzt im Norden an die Gemeinde Bickenbach, im Osten an die Gemeinde Seeheim-Jugenheim, im Süden an die Städte Bensheim und Zwingenberg (beide Landkreis Bergstraße) sowie im Westen an die Stadt Gernsheim (Kreis Groß-Gerau).

Gemeindegliederung

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Alsbach-Hähnlein besteht aus den Ortsteilen Alsbach (Sitz der Gemeindeverwaltung), Hähnlein und Sandwiese in der Gemarkung Alsbach.

Geschichte

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Alsbach wurde 779 erstmals als Altdorfesbach erwähnt. 1240 wurde das Schloss Alsbach von den Herren von Bickenbach als Burg Bickenbach errichtet. Seit dem 1. Februar 1907 verfügte der Ort über einen Bahnhof an der Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg[2], 1934 in Hähnlein-Alsbach umbenannt.[3]

Hähnlein

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Hähnlein wurde das erste Mal 1333 im Lorscher Codex unter dem Namen Hennechen urkundlich erwähnt. Der Name hat jedoch nichts mit einem Hahn zu tun. Schreibweisen wie Hainlin (1578) zeigen, dass der Name von Hagen abstammt, also einer Siedlung im Wald.[4] Den Kern der späteren Dorfsiedlung bildete der Hainer Hof, das spätere Rettungshaus und die heutige Bürgermeisterei.

Sandwiese

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Sandwiese wurde 1949 auf einer Sanddüne westlich von Alsbach rund um den Bahnhof Hähnlein-Alsbach gegründet.

Alsbach-Hähnlein

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Die Gemeinde entstand im Rahmen der Gebietsreform in Hessen am 1. Januar 1977 durch den Zusammenschluss der beiden bis dahin selbständigen Gemeinden Alsbach und Hähnlein Kraft Landesgesetz unter dem Namen Alsbach.[5] Am 1. Januar 1978 wurde diese Gemeinde in Alsbach-Hähnlein umbenannt.[6] Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.

Bevölkerung

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Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Alsbach-Hähnlein 9072 Einwohner. Darunter waren 764 (8,4 %) Ausländer, von denen 359 aus dem EU-Ausland, 172 aus anderen Europäischen Ländern und 233 aus anderen Staaten kamen.[7] Die Einwohner lebten in 3854 Haushalten. Davon waren 1081 Singlehaushalte, 1126 Paare ohne Kinder und 1325 Paare mit Kindern, sowie 356 Alleinerziehende und 66 Wohngemeinschaften.[8] 4033 Einwohner gehörten der evangelischen (44,5 %) und 1597 Einwohner der katholischen (17,6 %) Konfession an.[9]

Einwohnerentwicklung

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Alsbach-Hähnlein: Einwohnerzahlen von 1970 bis 2020
Jahr  Einwohner
1970
  
5.829
1976
  
6.168
1984
  
6.864
1992
  
8.349
2000
  
9.200
2005
  
9.301
2010
  
9.246
2011
  
9.072
2015
  
9.273
2020
  
9.082
Quellen: siehe folgende Liste
  • Im Jahr 1970 zählten die in der Gemeinde Alsbach-Hähnlein zusammengeschlossenen Gemeinden 5829 Einwohner.[10]
  • Bei den Kommunalwahlen 1977 wurden, mit dem Stand Juni 1976, 6168 Einwohner zugrunde gelegt.[11]
  • Bei den Kommunalwahlen 1985 wurden, mit dem Stand 30. Juni 1984, 6864 Einwohner zugrunde gelegt.[12]
  • Bei den Kommunalwahlen 1993 wurden, mit dem Stand 31. März 1992, 8349 Einwohner zugrunde gelegt.[13]
  • Das Hessische Gemeindelexikon nennt für das Jahr 2000: 9200 Einwohner.[14]
  • Laut Hessischem Statistischem Landesamt wohnen am 30. Juni 2005 9301 Einwohner im Fischbachtal.[15]
  • Das Hessische Statistische Landesamt meldete für den 30. Juni 2010: 9246 Einwohner.[16]
  • Beim Zensus 2011 wurden 9072 Einwohner gezählt.[7]
  • Für den 30. Juni 2015 gibt das Hessische Statistische Landesamt 9273 Einwohner an.[17]

Erwerbstätigkeit

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Die Gemeinde im Vergleich mit Landkreis, Regierungsbezirk Darmstadt und Hessen:[14]

Jahr Gemeinde Landkreis Regierungsbezirk Hessen
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2017 2.448 74.525 1.695.567 2.524.156
Veränderung zu 2000 −4,7 % +21,1 % +16,1 % +16,0 %
davon Vollzeit 2017 71,4 % 68,3 % 72,8 % 71,8 %
davon Teilzeit 2017 29,6 % 31,7 % 27,2 % 28,2 %
Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte 2017 509 15.305 224.267 372.991
Veränderung zu 2000 +33,9 % +14,4 % +9,0 % +8,8 %
Branche Jahr Gemeinde Landkreis Regierungsbezirk Hessen
Produzierendes Gewerbe 2000 52,1 % 41,1 % 27,0 % 30,6 %
2017 43,8 % 31,3 % 20,4 % 24,3 %
Handel, Gastgewerbe und Verkehr 2000 19,2 % 26,1 % 26,4 % 25,1 %
2017 24,8 % 26,8 % 24,7 % 23,8 %
Unternehmensdienstleistungen 2000 16,9 % 11,6 % 25,1 % 20,2 %
2017 13,7 % 17,1 % 31,6 % 26,1 %
Sonstige Dienstleistungen 2000 10,7 % 18,8 % 20,1 % 22,5 %
2017 17,4 % 23,6 % 23,0 % 25,4 %
Sonstiges (bzw. ohne Zuordnung) 2000 01,1 % 02,4 % 01,4 % 01,5 %
2017 00,8 % 01,1 % 00,4 % 00,4 %

Gemeindevertretung

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Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[18] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[19][20][21][22]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
    
Insgesamt 31 Sitze
  • SPD: 8
  • IUHAS: 8
  • CDU: 10
  • FW: 5
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 32,4 10 33,5 10 29,3 9 29,9 9 22,4 7
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 25,8 8 22,9 7 25,6 8 29,2 9 33,8 10
FW Freie Wähler Alsbach-Hähnlein 16,9 5 23,0 7 11,4 4 20,9 7 25,5 8
IUHAS Initiative Umweltschutz Hähnlein Alsbach Sandwiese 24,9 8 20,6 7 33,7 10 20,1 6 18,4 6
gesamt 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 55,7 49,5 50,8 44,6 55,7

Bürgermeister

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Das Rathaus in Alsbach

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Alsbach-Hähnlein neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und acht weitere Beigeordnete angehören.[23] Bürgermeister ist seit dem 1. August 2019 Sebastian Bubenzer (CDU), der bis dahin als Erster Beigeordneter dem Gemeindevorstand angehörte. Er wurde als Nachfolger von Georg Rausch (IUHAS), der nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte,[24] am 17. März 2019 im ersten Wahlgang bei 56,8 Prozent Wahlbeteiligung mit 55,3 Prozent der Stimmen gewählt.[25]

 
Bürgermeister Sebastian Bubenzer
Amtszeiten der Bürgermeister[26][27]
  • 2019–2025 Sebastian Bubenzer (CDU)[28]
  • 2007–2019 Georg Rausch (IUHAS)[24]
  • 1989–2007 Reinhard Wennrich (BfW)
  • 1983–1989 Hans Christ
  • 1977–1983 Wolfgang Steinmetz
Ergebnisse der Bürgermeister-Direktwahlen[26]
Jahr Wahlbeteili-
gung in %
Kandidaten Partei Stimmen
in %
2019 56,8 Sebastian Bubenzer CDU 55,3
Anke Paul SPD 44,7
2013 54,2 Georg Rausch IUHAS 60,0
Sebastian Bubenzer CDU 40,0
2007
wiederholte
Stichwahl
[29]
45,4 Georg Rausch IUHAS 53,9
Jürgen Götz SPD 46,1
2001 55,6 Reinhard Wennrich BfW 75,1
Christel Fleischmann IUHAS 24,9
1995 70,5 Reinhard Wennrich BfW 66,1
Christel Fleischmann IUHAS 17,6
Rainer Maurer SPD 16,3
 
Wappen von Alsbach-Hähnlein
Blasonierung: „In Blau silberner Schräglinksbalken, oben begleitet von einer silbernen Lilie zwischen zwei silbernen Sternen, unten von einem silbernen Hahn.“[30]
Wappenbegründung: Das Wappen verbindet die Wappen der Ortsteile Alsbach (Lilie und Sterne) und Hähnlein (Hahn).

Das Wappen wurde der Gemeinde am 26. April 1978 durch das Hessische Innenministerium genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.

Neben dem Wappen existiert seit 2009 ein neues Logo der Gemeinde. Darauf findet sich erstmals der Ortsteil Sandwiese wieder. Mit der Aufschrift „Gemeinde im Dreiklang“ wird eine versöhnliche Botschaft vermittelt.

Eine offizielle Flagge führt die Gemeinde nicht. Es gibt jedoch eine nichtamtliche Flagge, die auf rot-weiß-rotem Flaggentuch das Gemeindewappen zeigt.

Partnerschaften

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Alsbach-Hähnlein unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu Diósd in Ungarn seit 1989 und zu Crinitzberg in Sachsen seit 1991.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Kulturdenkmäler

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Siehe Liste der Kulturdenkmäler in Alsbach-Hähnlein

  • Museum in der Anstalt ist ein regionales Museum für die Gemeinde Alsbach-Hähnlein sowie die Region Hessische Bergstraße und Hessisches Ried.

Natur und Schutzgebiete

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In den Gemarkungen Alsbach-Hähnlein und Hähnlein befindet sich das NaturschutzgebietAltneckarlachen von Alsbach, Hähnlein und Bickenbach“, ein Feuchtgebiet mit seltenen Pflanzenarten und -gesellschaften. Es ist eingebunden in das EU-Vogelschutzgebiet „Hessische Altneckarschlingen“.

Das Naturschutzgebiet „Im Dulbaum bei Alsbach“ schützt trockene, kalkreiche Sand- und Steppenrasen mit zahlreichen seltenen Arten im Gebiet einer ehemaligen Sandgrube.

In der Gemarkung Alsbach stehen große Waldgebiete als FFH-Gebiet „Kniebrecht, Melibocus und Orbishöhe bei Seeheim-Jugenheim, Alsbach und Zwingenberg“ unter Schutz.

Regelmäßige Veranstaltungen

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Flächennutzung

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Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtfläche von 1579 Hektar, davon entfallen in ha auf:[33]

Nutzungsart 2011 2015
Gebäude- und Freifläche 218 218
davon Wohnen 157 157
Gewerbe 13 13
Betriebsfläche 9 16
davon Abbauland 0 0
Erholungsfläche 18 18
davon Grünanlage 5 5
Verkehrsfläche 125 125
Landwirtschaftsfläche 887 877
davon Moor 0 0
Heide 0 0
Waldfläche 281 281
Wasserfläche 20 20
Sonstige Nutzung 24 23
 
Die Bushaltestelle Hähnlein-Alsbach Bahnhof, an der Busse der Linien BE2 und 8N halten
 
Der Alsbach-Hähnleiner Bahnhof an der Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg

Die Gemeinde Alsbach-Hähnlein verfügt über ein gutes ÖPNV-Netz:

  • Straßenbahnlinie 6: Arheilgen – Darmstadt-Innenstadt – Eberstadt – Seeheim – Jugenheim – Alsbach (Mo–Fr zwischen 6 und 19 Uhr)
  • Straßenbahnlinie 8: Arheilgen – Darmstadt-Innenstadt – Eberstadt – Seeheim – Jugenheim – Alsbach (in der Nebenverkehrszeit und am Wochenende)
  • Buslinie 669: (Bickenbach) – Alsbach – Zwingenberg – Bensheim – Heppenheim
  • Buslinie BE2: Bickenbach – Alsbach – Hähnlein
  • Buslinie 676: Hähnlein – Langwaden – Rodau – Bensheim (Mo–Fr)
  • Buslinie 8N: Darmstadt – Eberstadt – Malchen – Seeheim – Jugenheim – Bickenbach – Alsbach – Hähnlein (nur im Spätverkehr, Ersatz für Straßenbahnlinie 8)

Der Haltepunkt Hähnlein (heute: Hähnlein-Alsbach) an der Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg ging zum 1. Februar 1907 in Betrieb.[34] Er liegt bei Sandwiese. Hier halten RB-Züge der RMV-Linien 67 und 68 nach Darmstadt und Frankfurt sowie Mannheim/Heidelberg. Bis 1961 verfügte Alsbach über einen weiteren Haltepunkt an der heute abgebauten Bahnstrecke Bickenbach–Seeheim.

Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen

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Literatur

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Commons: Alsbach-Hähnlein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Alsbach-Hähnlein – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Eisenbahn-Directionsbezirk Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26. Januar 1907, Nr. 5. Bekanntmachung Nr. 32, S. 49.
  3. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion Mainz vom 20. September 1934, Nr. 47. Bekanntmachung Nr. 522, S. 222.
  4. Hähnlein, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen (Stand: 21. September 2012). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 11. März 2013.
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Darmstadt und Dieburg und der Stadt Darmstadt (GVBl. II 330–334) vom 26. Juli 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 22, S. 318, § 6 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,5 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 382 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Alsbach-Hähnlein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  8. Haushalte nach Familien: Alsbach-Hähnlein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  9. Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit: Alsbach-Hähnlein. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  10. Alsbach-Hähnlein, Landkreis Darmstadt-Dieburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 4. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  11. Kommunalwahlen 1977; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15. Dezember 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 52, S. 2283, Punkt 1668 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 10,3 MB]).
  12. Kommunalwahlen 1985; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 30. Oktober 1984. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1984 Nr. 46, S. 2175, Punkt 1104 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  13. Kommunalwahlen 1993; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 21. Oktober 1992. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1992 Nr. 44, S. 2766, Punkt 935 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
  14. a b Gemeindedatenblatt: Fischbachtal. (PDF; 222 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH;
  15. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2005). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  16. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2010). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  17. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2015). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom Original;.
  18. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. 432001 Alsbach-Hähnlein. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  19. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. 432001 Alsbach-Hähnlein. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  20. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. 432001 Alsbach-Hähnlein. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  21. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. 432001 Alsbach-Hähnlein. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  22. Ergebnisse der Gemeindewahlen von 2001 und 1997. 432001 Alsbach-Hähnlein. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2001.
  23. Gremien: Gemeindevorstand
  24. a b Melibokus Rundblick, Februar 2013: Startschuss für die zweite Runde. Die Bürgermeisterwahl in Alsbach-Hähnlein bestätigte mit klarem Vorsprung Georg Rausch im Amt und 29. August 2019: Ein feiner Mensch geht. Georg Rausch wurde als Bürgermeister von Alsbach-Hähnlein verabschiedet – Amtseinführung von Sebastian Bubenzer: „Bubenzer, gelernter Bankkaufmann und zuletzt Erster Beigeordneter der Gemeinde, gewann die Wahlen im Frühjahr gegen Anke Paul (SPD) und begann seinen Dienst als Bürgermeister im Rathaus am 1. August 2019.“
  25. hessenschau: Bürgermeisterwahl am 17. März 2019 in Alsbach-Hähnlein
  26. a b Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Alsbach-Hähnlein (Memento vom 27. Januar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
  27. Gemeinde Alsbach-Hähnlein: Chronik der Bürgermeister
  28. Sebastian Bubenzer: Persönlich
  29. Aufgrund von Unregelmäßigkeiten bei der Briefwahl im ersten Wahlgang war diese zu wiederholen, denn der zweitplatzierte Georg Rausch lag nur zwei Stimmen vor dem drittplatzierten Kandidaten Werner Schneider und dieser stritt um den Einzug in die Stichwahl.
  30. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Alsbach-Hähnlein, Landkreis Darmstadt-Dieburg vom 26. April 1978. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1978 Nr. 20, S. 923, Punkt 599 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  31. Darmstädter Echo, Mittwoch, 2. September 2015, S. 18
  32. Darmstädter Echo, Freitag, 4. Dezember 2015, S. 20
  33. Hessisches Statistisches Informationssystem (Hesis) In: Statistik.Hessen.
  34. Eisenbahn-Directionsbezirk Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 26. Januar 1907, Nr. 5. Bekanntmachung Nr. 32, S. 49.