Albert von Häberlen

deutscher Verwaltungsbeamter und Regierungspräsident des Neckarkreises

Albert von Häberlen (* 20. Februar 1843 in Böblingen; † 27. Juli 1921 in Stuttgart) war ein deutscher Verwaltungsbeamter.

Albert von Häberlen studierte an der Universität Tübingen Rechtswissenschaften. 1862 wurde er Mitglied des Corps Franconia Tübingen.[1] Nach Abschluss des Studiums trat er in den württembergischen Staatsdienst ein. Er war Regierungspräsident des Neckarkreises.[2] Von 1900 bis 1913 stand er dem Jagstkreis als Regierungspräsident vor.

Von Häberlens besonderes Verdienst war die Elektrifizierung des Jagstkreises.[3] Die Stadt Ellwangen ernannte ihn 1913 zum Ehrenbürger und benannte eine Straße nach ihm. Zuletzt lebte er in Stuttgart.[4]

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Einzelnachweise

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  1. Kösener Korpslisten 1910, 194, 237
  2. „Sie dürfen die Rechnung nie ohne Backnang machen“ Auszüge der Dankesrede von Frank Noppers nach seiner Wiederverpflichtung als Oberbürgermeister, Backnanger Kreiszeitung vom 24. April 2010
  3. Ehre für den UJAG-Gründer (Memento des Originals vom 5. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schwaebische.de auf www.schwaebische.de (Artikel vom 4. Dezember 2002)
  4. Kösener Corpslisten 1960, 127, 241