- Subtropen
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Die Subtropen gehören zu den Erde. Sie liegen in der Tropen in Äquatorrichtung und den Pole, ungefähr zwischen 25 und 40 Grad nördlicher bzw. südlicher Breite. Diese Gebiete haben typischerweise tropische Sommer und nicht-tropische Winter. Man kann sie in trockene, winterfeuchte und immerfeuchte Subtropen unterteilen.
Eine weitverbreitete Definition definiert das
Inhaltsverzeichnis
Trockene Subtropen
Klima
- Vegetationsperiode 5-6 (7) Monate
- Winterniederschläge
- ganzjährig semiarid bis arid
- Jahreszeitenklima
- Solarklima
Vegetation
- Artenvielfalt relativ gering
- Wüsten- und Steppenvegetation (oft Dornbuschgewächse)
Beispiele
Sahara-Wüste, Naher Osten
Winterfeuchte Subtropen. Klima
- Vegetationsperiode 6-10 (11) Monate
- Winterniederschläge
- nur im Sommer semiarid bis arid
Vegetation
Es dominiert ein spezifischer Formationstyp, die Steineiche, Kermeseiche sowie halbimmergrüne Mammutbaum besonderes Interesse zukommt. In vielen Gegenden ist die Landschaft durch frühen Raubbau völlig waldlos. Die Wälder Südwest-Australiens, die Kapregion Südafrikas, Kalifornien und der Mediterran sind durch den hohen Endemitenreichtum unter den 25 Hotspots der Beispiele
Chile, Australien, Südafrika (Kapregion)
Immerfeuchte Subtropen (Ostseitenklima)
Klima
- ganzjährige Vegetationsperiode
- Niederschlagsmaximum im Sommerhalbjahr
Vegetation
Artenreicher Lianen, aber weniger Kaukasus, Afghanistan, Nord-Iran und östlichen USA artenreiche Laubmischwälder mit hohem Anteil an tertiären Arten. In Südost-China, einem globalen Zentrum der Artenvielfalt, sind viele ursprüngliche Gattungen, die sonst ausgestorben sind, erhalten geblieben.
Weblinks
- TU-Berlin, Institut für Ökologie, LV Kehl − Flora und Vegetation der (winterfeuchten) Subtropen
- Vergleich des Winterregenklimas der Westseiten und des Subtropischen Ostseitenklimas
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