- Ostseitenklima
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Das Ostseitenklima ist eine Form des subtropischen Klimas.
Die Temperaturen sind warmgemäßigt mit einem Maximum im Sommer. Die Winter sind relativ kühl. Die Niederschläge fallen, bestimmt durch meeresfeuchten Passat[1][2], ganzjährig, aber vor allem im Sommer. Im Sommer bestimmen warme, feuchte Winde, die vom Ostasien als Winter wehen kühle, trockene Winde vom Ostasien und im Osten Südamerikas.
Analog ist subtropisches Westseitenklima besonders trocken, da der bestimmende Passat in diesem Fall landseitig kommt und daher trocken ist und aufgeheizt. Beispielsweise steht der westseitigen Pampa in gleicher geographischer Breite gegenüber, der westseitigen Mosambik und dem westseitigen Appalachen.
Verwandte Themen
Quellen
- http://www.m-forkel.de/klima/subost.html
- http://www.klima-der-erde.de/ www.klima-der-erde.de
- http://www.klima-der-erde.de/subtropisch.html
Belege
- ↑ Die Passatklimazone. Abgerufen am 1. Dezember 2009.
- ↑ Die Subtropische Klimazone. Abgerufen am 1. Dezember 2009.
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