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Freitag, 2. September 2011

Urban Outfitters: Store Opening in Frankfurt

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Warum eröffnet Urban Outfitters eigentlich gerade dann in Frankfurt, wenn ich kurz vor dem Umzug nach Berlin stehe? Jahrelang habe ich mich über die spärlichen Einkaufsmöglichkeiten in der Mainmetropole geärgert und nun glänzt am Rossmarkt 13 eine nigelnagelneue Filiale einer meiner liebsten Bekleidungsketten.
Und der Store kann sich wirklich sehen lassen. Auf drei Etagen findet sich alles was man eben so von Urban Outfitters gewohnt ist: schicke Klamotten und Accessoires für Damen und Herren, daneben ein paar angesagte Labels und eine hübsche Auswahl an Vintage-Teilen, verspielter Schmuck, unterhaltsame Bücher und CDs, sowie allerlei netter Tinnef, den man eigentlich nicht braucht, aber irgendwie trotzdem unbedingt haben muss. Vielleicht liegt das an der gemütlichen Atmosphäre im Store. Auch in Frankfurt kam bei der Einrichtung - ähnlich wie in vielen UO Filialen - eine Menge naturbelassenes Holz zum Einsatz. Raue Backsteinwände vervollständigen den natürlichen Charme des Stores.
Einige Teile wie die getupften Schnürschuhe, die weinroten Shorts und den rot-schwarz-gestreiften Strickpullover hätte ich am liebsten gleich eingepackt. Aber es gibt ja keinen Grund zu übereilten Kaufhandlungen. In meiner zukünftigen Wahlheimat macht zum Glück auch bald ein Urban Outfitters auf.

Donnerstag, 1. September 2011

Herbst/Winter 2011/21012: Alles Rakete!

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Der Metallic-Trend der neuen Saison kommt mir sehr gelegen. Ich hab schon lange eine Schwäche für alles was glitzert und glänzt. Hallo Klischee! Mehr als ein silbernes oder goldenes Teil, sowie Kombinationen mit Pink sollten sich aber nicht in einem Outfit wieder finden, sonst besteht Verwechselungsgefahr mit dem Blechmann aus dem Zauberer von Oz oder mit Paris Hilton ca. 2003.
Metallischer Glanz braucht Gegengewicht. Bestens eignen sich matte, dunkle Farben oder rauhe Strickmaterialien. Raketen-Neulinge können sich an Accessoires wagen, die ungefähr jeder noch so langweiligen Shirt-Jeans-Sneaker-Kombination ein 2011-Update verleihen. Raketen-Profis mixen gekonnt Highlight-Teile wie die das Lederkleid von Zara oder die Bundfaltenhose von Etro mit auffälligen Mustern und verschiedenen Materialien. Ich habe mal eine kleine Auswahl der besten Metallic-Teile in günstig und nicht-so-günstig zusammengestellt. Die Loafers sind besonders heiße Anwärter auf einen Logenplatz in meinem Schuhregal.
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Pullover von Topshop - Loafers von Asos - Kleid von Zara, Hose von Etro, Tasche von Alexander Wang - Gürtel von Miss Selfridge - Body von Gianni Versace Vintage

Dienstag, 30. August 2011

Überreif für den Modelruhestand: Heidi Klum im Harper's Bazaar Russia

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Bilder: fashiongonerouge.com

In über drei Jahren Bloggerei ist es mir bis jetzt gelungen um das vermeintlich erfolgreichste Model Deutschlands einen thematischen Bogen zu machen. Doch wenn mir Heidi Klum dann plötzlich auf meiner liebsten Editorial-Seite begegnet und mich von dort auch noch mit einem künstlich-schrägen Blick erschreckt, muss ich mich einfach mal zu Wort melden. Fast könnte man meinen, dass die Modelmama hier mal ihren Zöglingen von Germany's Next Topmodel zeigen möchte wie man es eben nicht macht. Denn so ziemlich alles was Heidi Klum in sechs Staffeln gepredigt hat, läuft hier falsch. Ihrem Ausdruck fehlt jegliches Gefühl. Ihre Haltung wirkt steif. Der Blick ist eingefroren. Die Unnatürlichkeit jedes einzelnen Bildes macht den Anblick der Fotostrecke fast unerträglich.
Da weiß wohl jemand einfach nicht wann Schluss ist. Mit der unsäglichen Fernsehsendung, in der es ja sowieso nicht ums Modeln sondern um quotenfreundliche Zickereien und öffentliches Blamieren geht, als auch mit Heidi Klums regelmäßigem Erscheinen in der Klatschpresse könnte ich ja noch leben, aber dafür, dass sie jetzt im Harper's Bazaar mitmischt, habe ich einfach kein Verständnis. Und dann trägt sie im Editorial von Robert Erdmann auch noch Chanel. Was wohl Karl dazu sagt, dass der Bling-Bling-Victoria's-Secret-Engel seine Entwürfe nun doch auf Magazinseiten zur Schau stellt? Bleibt zu hoffen, dass die Bilder keiner zukünftigen Teilnehmerin von Germany's Next Topmodel in die Hände fallen. Sonst könnten wir bald ähnliche Rechtfertigungen im TV erleben wie man sie regelmäßig bei Deutschland sucht den Superstar zu sehen bekam. Nur, dass dann nicht Dieter Bohlen wegen seiner fehlenden Sangeskünste angemeckert wird, sondern eben Heidi Klum wegen ihres mangelnden Modeltalents.

Sonntag, 28. August 2011

Herbststimmung: Yves Saint Laurent A/W 2011/2012

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Yves Saint Laurent A/W 2011/2012 in den aktuellen Septemberausgaben: Elle UK, Harper's Bazaar Turkey, Elle Russia

Bis gewisse Kollektionen so richtig bei mir einschlagen braucht es manchmal etwas Zeit. So ist die Herbst/Winter 2011/2012 Kollektion von Yves Saint Laurent zur Zeit ihrer Präsentation recht spurlos an mit vorbeigegangen. Auf den ersten Blick sah ich nur schnödes Schwarz-Weiß, ein bisschen Karo, etwas Hahnentritt und ein paar ganz nette Kleider.
Mittlerweile sind die Designs für die meterologisch fast schon vorherrschende Saison nun auf den Magazinseiten angekommen. Die prächtigen Septemberausgaben stimmen uns mit großen Fotostrecken auf den kommenden Herbst ein. Und siehe da, plötzlich bleibt mein Blick besonders oft bei diesem einen Kleid hängen. Tiefer Rockteil, Kellerfalten, großes und kleines Karo in Schwarz-Weiß und ein Hauch von Rot können mich plötzlich doch begeistern. In der Elle UK und Russia, als auch im Harper's Bazaar Turkey wird das klassische Kleid mit 60s-Anleihen bestens in Szene gesetzt: mal verträumt mit Blumen im Haar, dann streng mit Hut oder pur und schnökellos. Auf dem Laufsteg hing es an Model Ginta Lapina einfach nur etwas freud- und formlos rum.
Ein weiteres Hingucker-Teil der Kollektion von Chefdesigner Stefano Pilati wird in der aktuellen Werbekampagne inszeniert. Raquel Zimmermann besticht mit selbstbewusster Pose in einer eleganten Wollbomberjacke. Der kurze Schnitt, das große Muster und die runden, breiten Schultern verleihen dem Modell das Potenzial zum Klassiker. Ich würde sofort zuschlagen, wenn da nur nicht der Preis auf YSL-Niveaus wäre. Der ist sicher auch mit äußerster Spardisziplin nicht zu finanzieren.

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Yves Saint Laurent A/W 2011/2012 in der Werbung und auf dem Laufsteg

Bilder: fashiongonerogue.com, style.com

Freitag, 26. August 2011

1. Bershka Store in Deutschland: Opening in Berlin

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Die Eröffnung des ersten Bershka Stores in Berlin kann man wohl getrost als vollen Erfolg beschreiben. Schon um 14 Uhr wartete eine große Traube junger Menschen in Shopping-Laune gespannt vorm neuen Geschäft in der Tauentzienstraße 14. Bis zur offiziellen Eröffnung um 18 Uhr 30 hatte sich die Menge vervielfacht. Begleitet von einer mitreißenden Tanzeinlage des gesamten Personals stürmten die ersten Kunden dann den Store. Und die Begeisterung brach bis zum Ladenschluss um 22 Uhr nicht ab. Zwischenzeitlich musste der Zugang sogar gesperrt werden, weil einfach zu viele rein wollten. Die Schlange an der Kasse zog sich durchs gesamte Erdgeschoss.
Offensichtlich freuen sich die jungen Berliner über die neue Einkaufsmöglichkeit. Bershka setzt aktuelle Trends günstig, zielgruppengerichtet und mutig um. Rock-Einflüsse, 70er-Anleihen, College-Look und Colourblocking finden sich aktuell auf den Bügeln und in den Regalen des schicken, neuen Shops. Für meinen Geschmack war zwar vieles zu bunt, aber einige hübsche Teile konnte auch ich entdecken. Die gibt es übrigens demnächst im Video von glamour.de zu sehen. Besonders die Accessoire-Abteilung lohnt sich.
Abgesehen von den Klamotten ist das "Sustainable Inditex" Programm erwähnenswert. Bei der Einrichtung und im alltäglichen Geschäft im ersten, deutschen Bershka Store wurde und wird auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit geachtet. Um bald das LEED Platin Zertifikat zu erreichen, stehen u.a. Wasser- und Energieeinsparungen um 30 bzw. 40 Prozent, sowie der bevorzugte Einsatz von recyclingfähigen Materialien auf dem Plan. Sogar die Einkaufsbeutel sind aus PEFC-Papier. Bis 2015 sollen weitere Filialen des Inditex-Konzerns zu Eco Stores werden.
Mit diesem vorbildlichen Programm im Hinterkopf macht das Erkunden des Bershka Stores doch gleich noch etwas mehr Spaß. Wie ihr oben seht, ist auch mein Shirt aus der Bloggers Collection in Berlin erhältlich. Laut Aussagen der Verkäufer vor Ort und aus Spanien verkauft es sich sogar ganz ordentlich. Da freut sich der Grafik-Animateur in mir. Aber keine Angst, über eine Design-Karriere werde ich trotzdem nicht nachdenken.

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Bild gemoppst von This is Jane Wayne

Angezogen: Kleid - Primark, Tasche - Mango, Schuhe - Topshop

Mittwoch, 24. August 2011

Bershka in Deutschland: Bloggers Collection & Verlosung

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Manche Angebote kann man einfach nicht ausschlagen. Dazu gehört für mich die Möglichkeit ein T-Shirt-Motiv für eine Bekleidungskette zu entwerfen, die weltweit in 750 Stores in 54 Ländern erhältlich ist. Also habe ich nicht lange nachgedacht als die spanische Marke Bershka, die genau wie Zara und Massimo Dutti zur Inditex-Gruppe gehört, mit eben diesem Angebot vor einiger Zeit an mich herangetreten ist. Dass ich nicht die leiseste Ahnung von Grafikdesign habe, geschweige denn in der Lage wäre irgendwelche hübschen Illustrationen hervorzubringen, habe ich im Moment der Entscheidung natürlich verdrängt. Und dann sollte es auch noch ein Männer-Shirt werden...
Egal. Ich habe einfach meiner Liebe zu Erdmännchen, New York und laienhaften Fotocollagen freien Lauf gelassen und ein Motiv mit Godzilla-Ähnlichkeit vorgeschlagen. Das wurde dann sogar tatsächlich genommen. Im männlichen Teil meines Freundeskreis kommt das Amateur-Shirt überraschend gut an. Vielleicht wollen die Jungs aber auch nur nett sein. Die internationalen Bloggerkolleginnen haben sich eher von aktuellen Trends wie Asymmetrie, Farbverläufen, Fransen und Kristallen beeinflussen lassen. Das Shirt von Miranda Makaroff mit Alien-Love-Story und Old-School-Tattoos ist mein persönlicher Favorit.
Damit ihr auch etwas von der Kooperation habt, verlose ich ein Paket mit allen Damen-Modellen in Größe S, sowie jeweils eines meiner T-Shirts in Größe M, L und XL. Sagt mir einfach welchen Gewinn ihr haben wollt und hinterlasst bis zum 28. August ein Kommentar mit gültiger Email-Adresse unter diesem Beitrag. Das Erdmännchen-Shirt kann man übrigens auch gut als Frau tragen. Mit T-Shirt-Knoten passt es wunderbar zur hochgeschnittenen Shorts und verhindert dank weiter Passform akute Hitzeanfälle.
Heute werde ich dann auch endlich die Möglichkeit haben, mein Shirt tatsächlich in einem echten Store auf ganz vielen Bügeln hängen zu sehen. In Vorfreude darauf, dass die Blogger Collection auch im ersten Bershka-Store in Deutschland erhältlich sein wird, mache ich mich nun auf den Weg zur großen Eröffnungsfeier. Dass der Einladung ein Kaleidoskop zum Selberbasteln beilag, steigerte meine Vorfreude schon ungemein. Ab 18 Uhr 30 ist die Filiale in der Tauentzienstraße 14 geöffnet und lockt mit 25 Prozent Begrüßungsrabatt. Laut Facebook wollen sich gut 5800 Bershka-Freunde dieses Event nicht entgehen lassen. Einem erfolgreichen Start von Bershka in Deutschland sollte da nichts mehr im Wege stehen.

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Dienstag, 23. August 2011

Deine blauen Augen... : Jaco van den Hoven

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Frühjahr/Sommer 2012: Trussard 1911, Alexander McQueen

Das Thema "Männermodels" wurde hier viel zu lange vernachlässigt. Neulich ist mir dann endlich mal wieder ein äußerst attraktiver, junger Mann begegnet. Leider nicht im echten Leben, sondern nur in den anonymen Weiten des Internets. Jaco van den Hoven heißt der hübsche Holländer, der in seiner kurzen Karriere schon einige Erfolge verbuchen konnte. Das hat er wohl seinen strahlenden, blauen Augen zu verdenken.
In der Herbst/Winter 2010/2011 Saison feierte das Nachwuchsmodel bei CDG seinen Einstieg auf dem Laufsteg. Mittlerweile lief der 21-Jährige u.a. für Alexander McQueen, Rick Owens und Hermès. Jaco konnte Werbekampagnen für Topshop und Moncler buchen. Außerdem wurde er für Editorials in Numero, Another Man und Vogue Hommes Japan geshootet. Ein guter Schnitt, wenn man bedenkt, dass der schmale Lockenkopf erst seit gut einem Jahr im Modelbusiness aktiv ist.
Nun höre ich schon die Stimmen, die sich über die schmale Statur von Jaco van den Hoven ärgern. Und ich gebe zu - auch wenn ich sowieso kein Fan von Muskelpaketen bin - ein paar Kilo mehr würden ihm nicht schaden. Ein typisches Modelproblem eben. Dass Jaco trotzdem kein Schwächling ist, hat er mit den zwei dicken Koffern auf dem Laufsteg von Trussardi 1911 aber immerhin unter Beweis gestellt. Mehr ansehnliche Bilder von Jaco van den Hoven gibt es bei thefashionspot.com.

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Editorials in Numero und Fiasco

Bilder: thefashionspot.com

Samstag, 20. August 2011

Dauerbrenner: Richard Nicoll for Fred Perry Herbst/Winter 2011/2012

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Bilder: fredperry.com

Fred Perry mausert sich immer mehr zu meiner Lieblingsmarke. Einerseits, weil man gemeinsam mit Amy Winehouses Eltern beschlossen hat ihre letzten beiden Kollektionen in den Verkauf zu bringen um dann die Einkünfte an eine nach der kürzlich verstorbenen Sängerin benannte Stiftung für Kinder und Jugendliche zu spenden. Andererseits, weil die britische Marke gemeinsam mit Richard Nicoll eine wunderbare Laurel Wreath Collection nach der nächsten herausbringt.
Schon die Sommerkollektion hat mich in Verzückung versetzt, die Entwürfe für den Winter führen nun erneut zu übertriebenen Haben-Wollen-Anfällen. Klassische Schnitte, eine gedeckte Farbpalette, 60er-Anleihen und feine Details bilden die Basis der Kollektion. Anrüchiger Lack, der in diesem Winter u.a. dank Louis Vuitton sowieso ganz oben auf meiner To-Wear-Liste steht, wird durch traditionelles Karomuster geschickt ausgebremst. Das Gesamtbild im Lookbook wirkt dank perfektem Styling und gelungener Modelwahl britisch burschikos mit leicht rebellischer Attitüde. Ich bin hin und weg. Für die blaue Lackjacke wird definitiv mal wieder ein Sparversuch unternommen.

Dienstag, 16. August 2011

Teil II: 25 ziemlich gut gekleidete Frauen

Heute kommt Teil II meiner kleinen Serie. Zu den nächsten fünf ziemlich gut gekleideten Frauen gehören zwei sehr unterschiedliche Models, eine immer wieder überraschende Schauspielerin, eine rebellische Nachwuchssängerin und eine Kult-Comicfigur.

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Daisy Lowe ist die Tochter von Sängerin und Designerin Pearl Lowe und Bush-Frontman Gavin Rossdale. Mode und Rock'n'Roll wurden der schönen 22-Jährigen also schon in die Wiege gelegt. Im Gegensatz zum Durchschnittsmodel überrascht Daisy mit prächtigen Kurven, die sie gerade erst im Playboy präsentierte und in diesem Video sehr ansehnlich in Bewegung präsentiert. Aber auch angezogen macht Daisy Lowe einiges her. Ihren perfekt geformten Körper betont sie durch knappe, enge Schnitte. Grobe Boots, überraschende Accessoires und Wuschelmähne sorgen dafür, dass Daisy nie zu sehr zurecht gemacht aussieht.

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An Chloë Sevigny scheiden sich die modischen Geister. Entweder man findet sie rundum großartig oder irgendwie merkwürdig. Nach einiger Bedenkzeit habe ich mich für das erste Urteil entschieden. Ihr Stil ist bestimmt von zahlreichen 90er-Anleihen, Vintage-Kleidung und Stilbrüchen. Privat greift sie zu Boots, Shorts und Shirt. Bei großen Veranstaltung sieht man die Schauspielerin auch in kompletten Designer-Looks, am liebsten von Miu Miu, Chloé oder Proenza Schouler. Mit ihrer Linie für Opening Ceremony macht Chloë ihren Stil für ihre Fans kaufbar.

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Kate Moss ist wahrscheinlich auf jeder Best-Dressed-Liste dieses Planeten zu finden. Hat sie aber auch einfach verdient. Seit Beginn ihrer Modelkarriere überzeugt sie mit gekonnt-gelassener Kleiderwahl. In den 90er Jahren balancierte sie zwischen Calvin-Klein-Minimalismus und Heroin Chic. In den 00er Jahren prägte sie den Boho-Trend und bewies sich als Designerin für die Highstreet-Kette Topshop. Auf dem roten Teppich beeindruckt Kate mit außergewöhnlichen Looks wie dem güldenen Gewand von Marc Jacobs bei der Met Gala 2009 oder dem Sternenoverall von Chanel. Nebenbei greift sie immer wieder zur vertrauten Kombination aus Röhrenjeans, Blazer, Shirt und Ballerinas und sieht darin ebenso fantastisch aus.

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Daria Morgendorffer trägt eigentlich fast immer das Gleiche. Das haben Zeichentrickfiguren eben so an sich. In einem grünen Blazer, einem orangefarbenen Shirt, einem schwarzen Faltenrock, Schnürboots und einer runde Brille stampft Daria leicht mürrisch aber immer eigenartig selbstbewusst durch die Flure ihrer von Oberflächlichkeit und Belanglosigkeit bestimmten High School. Dabei fällt ihr zu jeder Gelegenheit das passende, zynische Kommentar ein. Die starke Haltung mit der die intelligente Daria ihre zeitlose Kombination in der Comicserie trägt, hat sie auf meine Liste gebracht.

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Coco Sumner ist der zweite Rockstar-Spross in meiner Liste. Aber auf ihren Vater Sting wird die leicht rebellische 21-Jährige nicht so gern angesprochen. Das haben mittlerweile wohl alle gemerkt. Aber hier soll es ja sowieso nur um ihren Stil gehen. Coco kleidet sich jungenhaft. Zu schmalen Jeans oder Shorts trägt sie Loafers, Sneaker oder Boots. Blazer und hochgeschlossene Hemden sind zu ihren Markenzeichen geworden. Ungewöhnliche Accessoires wie Leo-Mütze, Schlüsselkette oder Schleife machen ihre leicht verqueren Outfits perfekt. Einmal mehr überzeugt mich die scheinbare Mühelosigkeit der Kleiderwahl. Und natürlich die Steppjacke.

Wirklich mal was anderes: Taschen von Larissa Hadjio

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Bilder: larissahadjio.com

Fast jeder Designer behauptet, dass seine Entwürfe ganz was anderes und ganz was besonderes sind. Man muss sich ja von der Masse abheben, herausstechen und Aufmerksamkeit erregen. Mit der Realität hat diese Beschreibung nicht immer etwas zutun. Kein Wunder, denn in unserer schnelllebigen und trendüberfluteten Welt hat man eben alles schonmal gesehen. Dachte ich zumindest. Die Accessoires von Larissa Hadjio bilden tatsächlich mal eine Ausnahme.
Für ihre Deap Sea Collection hat die in London lebende Designerin nämlich allerlei Meeresgetier in hübsche Taschen verwandelt. Handgefertigte Riesenfische, Kalmare und sogar Hammerhaie werden dafür aus feinem Nappaleder oder Tilapiahaut hergestellt. Die Buntbarschgattung ist übrigens nicht von Überfischung bedroht. Darauf wird auf der Homepage extra hingewiesen.
Dazed Digital, Vogue, Telegraph und Harpers Bazaar zeigten sich von den einzigartigen Ideen von Larissa Hadjio begeistert. Und sogar einen Taschenmuffel wie mich hat die Designerin überzeugt. Ich könnte mir aber noch eine weitere potenzielle Hadjio-Trägerin vorstellen. Denn in die Welt von Arielle, der kleinen Meerjungfrau, würden sich Daja, Tonie, Squid & co. ganz wunderbar einfügen.

Sonntag, 14. August 2011

Instagram: MS Dockville

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Das Wochenende stand mal wieder im Zeichen der Musik. Und des Schlamms. Zum ersten Mal war ich beim MS Dockville in Hamburg. Zweitbestes, deutsches Festival nach dem Melt, würde ich sagen. Dieses Ranking meinerseits hat das Dockville den fabelhaften Auftritten von Is Tropical, Editors, Beat!Beat!Beat! und Crystal Castles zu verdanken. Außerdem habe ich Kakkmaddafakka und Santigold für mich entdeckt. Die wunderbare Kulisse, die zahlreichen Tanzgelegenheiten bis zum Morgengrauen und natürlich meine lieben Freunde haben das Wochenende unvergesslich werden lassen. Instagram hat mal wieder geholfen ein paar hübsche Momente festzuhalten.


Sonntag, 7. August 2011

Copenhagen Fashion Week: Favoriten

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Ich bin mal wieder etwas spät dran. Denn der Modezirkus ist schon längst von Kopenhagen nach Stockholm weitergezogen. Eine kurze Erwähnung meiner zwei liebsten Kollektionen der dänischen Modewoche ist aber schon noch drin.
Stine Goya ist eine sichere Nummer in Kopenhagen. Die Kollektionen der Dänin werden eigentlich immer gelobt, besonders in der Blogosphäre. Diesmal hat mich die Dänin mit ihren Entwürfen rund ums Thema "Le Ballon Imaginaire" ebenfalls restlos überzeugt. Ideengeber für die ansehnlichen Motive und aufwendigen Verzierungen war eine Luftfahrtschau, die Anfang des 19. Jahrhunderts im Pariser Grand Palais stattfand. Einerseits vertraute die Designerin auf vertraute Elemente. So sah man Stine Goya typische, warme Farben wie Zitronengelb und Pfirisichorange sowie leichte Materialien auf dem Laufsteg. Funkelnde Verzierungen mit Pailletten und Strasssteinen, Golddetails und Punktemuster waren neu. Die letzteren, beiden Elemente wurden besonders gekonnt in den hübschen Schnürschuhen zusammengebracht, die sicher schon auf einigen To-Buy-Listen für 2012 stehen.
Mit dem Namen "Gaia" konnte ich bisher noch gar nichts anfangen. Dabei gibt es das Label von Designerin Gaia Brandt schon seit 2009. Bei Dazed Digital verrät die Central Saint Martins Absolventin, dass sie sich für ihre Kollektion für den kommenden Sommer sowohl von den Malereien von Vilhelm Hammershøi als auch von den Collagen des Dadaisten Kurt Schwitters inspirieren ließ. Übertragen auf Gaias Mode zeigen sich die Einflüsse in grafischen Mustern, flächige Schnitten und abstraktem Schmuck. Zahlreiche Varianten des klassischen Herrenhemds, in kurz oder lang, waren die Hauptdarsteller der Show. Alle Stücke von Gaia sind übrigens handgemacht.

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Bilder: Copenhagen Fashion Week®, anywho.dk

Dienstag, 26. Juli 2011

Mods & Fetisch: Raquel Zimmermann in der Vogue China

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Bilder: fashiongonerogue.com

"Gewusst: Wenn man Ledershirt googlet kommst du." durfte ich gestern auf meiner Pinnwand bei Facebook lesen. Philipp, der offenbar auf der Suche nach lederner Oberbekleidung oder womöglich nach Fotos von Menschen in selbiger war, hatte auf Seite drei bei der Bildersuche von Google dieses Bild von mir entdeckt. Und irgendwie passt das schon, denn ich habe bekannterweise eine Schwäche für Leder. Die Damen und Herren um mich herum griffen allerdings zu deutlich gewagteren Kombinationen.
Ähnlich lederlastig, aber sicherlich geschmackvoller als die meisten Resultate der Google-Suche, geht es auch im Editorial "The Modern Mods" in der Augustausgabe der Vogue China zu. Umgeben von roten Backsteinwänden posiert Raquel Zimmermann gewohnt cool vor der Kamera von Willy Vanderperre. Für die Zusammenstellung der schwarzen Lack-und Leder-Looks, u.a. mit Stücken von Louis Vuitton, Junya Watanabe, Lanvin und Jean Paul Gaultier, war Nicoletta Santoro verantwortlich.
Den Einfluss der Mods sehe ich in den Bildern aber gar nicht so deutlich. Eher wurde das Fetisch-Thema der kommenden Saison vorzüglich umgesetzt. Lange Lederhandschuhe, Netzstrümpfe, Schlangenmuster, Overknees, Nieten, Korsagen; alles dabei was Augen, Herz oder womöglich andere Körperregionen irgendwie erfreuen könnte. In abgeschwächter Form, also mit nur einem Teil aus Lack oder Leder, lässt sich ein bisschen Fetischmode auch durchaus in den Alltag integrieren. Eine Lackjacke und lange Handschuhe dürfen in diesem Herbst gerne meine persönliche Ledersammlung ergänzen.

Sonntag, 24. Juli 2011

Sonntagslektüre: Blogging Queen

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Heute habe ich einen ganz besonderen Lese-Tipp für euch. Kein glanzvolles Magazin, kein schickes Mode-Buch. Nein, es handelt sich um einen Roman. Autorin Jutta Profijt hatte laut Eigenaussage das Bedürfnis "etwas mit Internet und neuen Medien" machen zu müssen. Zum Thema Mode ist sie dann gekommen, weil sie da gerne "die ein oder andere Spitze" unterbringen wollte. Wie keck. Scheinbar sind ihr dann aber doch keine Spitzen auf die ach so amüsante Modewelt eingefallen, so dass aus "Blogging Queen" letztlich doch kein satirischer Roman geworden ist.
Stattdessen geht es um Stewardess Millie, die aufgrund einer schweren Ohrenentzündung für einige Zeit arbeitsunfähig ist. Eigentlich wollte sie ihren 30. Geburtstag in der Karibik feiern, aber da kann sie nun natürlich auch nicht hinfliegen. Doch zum Glück hat Millie eine Freundin mit luxuriösem Penthouse. Das darf die ohrenentzündungsgeplagte Stewardess in Abwesenheit der Besitzerin für einige Wochen hüten. Dort kommt sie dann sie dann zum ersten Mal mit dem geheimnisvollen Ding namens Blog in Kontakt. Beim Testen eines Programms zur Erstellung eines Blogs eröffnet die pfiffige Stewardess direkt ihr eigenes "Millie's Magazine". Das "schlägt ein wie eine Bombe. Die Modewelt steht Kopf." Das kennt man als Blogger. Läuft ja meistens so. Doch dann steht plötzlich ein selbstverständlich attraktiver Polizist vor der Tür...
Die Reaktionen der Presse überschlagen sich bereits mit Lob für "Blogging Queen". Super Tv kürt den "Humorvollen Glitzerkrimi" direkt zum Buch der Woche. Nordlicht - Anzeiger für Harlingerland bestätigt: "Alles, was in ist, macht Spaß." Endlich ist Mode-Bloggen auch im Trivialroman angekommen und wird dort sicherlich - wie andere Themen auch - sehr realistisch dargestellt. Ich bin gespannt wie "Blogging Queen" von den deutschen Blogger-Damen so angenommen wird. Ob es tatsächlich jemand liest? Und ob es womöglich sogar jemand gut findet?

Montag, 18. Juli 2011

Editorial: Kinga Rajzak in Dazed & Confused August 2011

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Auch wenn ich es - Colourblocking- und Neon-Trend zum Trotz - immernoch nicht geschafft habe viel Farbe in meine Garderobe zu integrieren, erfreue ich mich doch hin und wieder an bunten Magazinseiten. Eine besonders schöne, farbenfrohe Fotostrecke finden sich in der aktuellen Ausgabe der Dazed & Confused. Um Kleidung geht es bei den Bildern allerdings weniger. Denn auch wenn die Stücke von Just Cavalli, Alexander McQueen, Gucci usw. erwähnt werden, kann man sie unter all den Farben und Strukturen nur erahnen. Model Kinga Rajzak scheint eher in bunte Wölkchen als in Kleider gehüllt zu sein. Der Titel des Editorials "Crystalline" lässt vermuten, dass der Effekt durch Bilder von Kristallen, die über das eigentliche Motiv gelegt wurden, entstanden ist. Die genaue Realisierung bleibt wohl das Geheimnis von Fotografin Ruth Hogben und Stylistin Katie Shillingford.

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Bilder: fashiongonerogue.com

Sonntag, 17. Juli 2011

Werbepause: Die Herbstkampagnen

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Das Wetter liefert heute den Paradeaufhänger für den gemeinen Blogposts über die neuen Herbstkampagnen. Also sucht euch einen Einstieg aus:

- Auf den deutschen Sommer ist wie immer kein Verlass, deswegen widmen wir uns schonmal der wärmeren Mode ...
- Draußen regnet es. Da müssen wir uns schonmal die wasserfesten Entwürfe für den Herbst ansehen ...
- Die Zeit für leichte Sommerkleidchen ist vorerst vorbei. Holen wir schnell die Kuschelpullover raus und schauen uns die Trends für die kühleren Tage an ...

Die neue Kampagne von Chanel gehört weniger wegen der Kleidung als wegen des wunderbaren Motivs zu meinen Favoriten für den Herbst. Freja Beha Erichsen sitzt wahlweise als Kätzchen oder mit Kritzelei um die Nase im Photoautomat. Die Bilder von Karl Lagerfeld sind so herrlich unkonventionell und bieten eine willkommene Abwechslung zu den gewöhnlichen Hochglanzkampagnen anderer Luxusdesigner.
Modisch spricht mich in diesem Herbst - wie bereits erwähnt - die neue Kollektion von Dolce & Gabbana an. Kein Wunder also, dass mir auch die Bilder mit geballter Modelpower von Isabeli Fontana, Liu Wen, Maryna Linchuk, Constance Jablonski, Jac Jagaciak und Kate King zusagen. Steven Klein hat die übercoole Gruppe vor einer betont abgerockten Kulisse abgelichtet. Was die Kleidung betrifft werde ich mich wohl eher von den Teddy Girls als von den verführerischen Damen mit dekolletierten Kleidern beeinflussen lassen. Gitzernde Brogues und ein knielanger Mantel mit Sternen auf den Revers stehen auf meiner Wunschliste.

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Die Kampagne von Marc Jacobs überzeugt mich besonders mit der Wahl des Models. Wer könnte das Crazy-Lady-Thema der Kollektion mit Hütchen, Pünktchen und Handschuhen bitte besser verkörpern als die Schauspielerin Helena Bonham Carter? Vor der Linse von Juergen Teller lässt sie ihrer Exzentrik freien Lauf. Das Resultat sind amüsante Fotos, die für etwas Witz zwischen den vielen steifen Werbebildern sorgen.

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Bilder: fashiongonerogue.com

Samstag, 16. Juli 2011

In London mit John Lewis: Der Showroom

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Auszug aus der Herbstkollektion von John Lewis

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Erster Eintrag auf der Weihnachtswunschliste

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Frühzeitige Weihnachtsstimmung

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Nahaufnahme

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Vorschläge für die Wanddekoration

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Mini-Westwoods

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Bunter Kuscheltierturm

Im Juli beim Betreten eines Raumes von einem Weihnachtsbaum begrüßt zu werden, ist schon etwas ungewöhnlich. Aber natürlich müssen Kaufhäuser ihr Festtagssortiment großzügig im Voraus planen, damit die Redakteure dann auch früh genug entscheiden können, was im November auf den Seiten der Magazine landet.
Neben der neuen Herbstkollektion wurde so bei der Press Show von John Lewis auch die neue Herren- und Kindermode, sowie das Deko- und Einrichtungssortiment für die kommende Saison präsentiert. Jeder Raum war liebevoll eingerichtet und mit vielen Details ausgestattet, so dass der Aufenthalt im großen Showroom-Labyrinth schnell zur Entdeckungsreise wurde. Plötzlich ertappte ich mich dann doch tatsächlich bei Gedanken an Weihnachtsvorbereitungen und Geschenkeplanung. Leider findet sich in meinem Freundeskreis kein kleines Mädchen dem ich mit den Mini-Westwoods eine Freude machen könnte. Die Rollschuhe in Schwarz und Pink würde ich wiederum selbst ganz gerne unterm Weihnachtsbaum finden.
Im Video gibt es weitere Eindrücke der John Lewis Press Show: