Native American Music Award

Da Native American Music Award (NAMA), bessa bekonnt ois Nammys is a Musipreis fir indianische bzw. indigene Kinstla vo Amerika.

Da Preis is 1998 ins Lebm gruafa worn und jeds Joar wern Kinstla in 30 Kategorien auszeichnet. De Preisdräga keman vor oim aus de USA. Nur hi und wieda wern aa Kinstla vo Kanada, Mittl- und Siidamerika auszeichnet.

Berihmte Preisdräga

Preis fias Lemswerk (Lifetime Achievement Awards)

• Robbie Robertson (1998)
• Rita Coolidge (1999)
• Tom Bee of XIT (2000)
• R. Carlos Nakai (2001)
• John Densmore (2003)
• Tiger Tiger (2007)
• Joanne Shenandoah (2008)
• Bill Miller (2008)
• Stevie Salas (2009)
• John Trudell (Living Legend, 1998)
• Navajo Code talkers (Living Legend, 1999)
• The Neville Brothers (Living Legend, 2001)
• Floyd Red Crow Westerman (Living Legend, 2002)
• Tommy Allsup (Living Legend, 2009)

Ruhmeshoin (Hall of Fame)

De NAMA fiaht aa a Ruhmeshoin (Hall of Fame), wo legendäre Indiana-Musika oda Musika mit indianischa Vawondtschoft aufgfiaht san:

• Jimi Hendrix (Cherokee), 1998
• Buddy Red Bow, 1998
• Hank Williams, 1999
• Jim Pepper, 2000
• Crystal Gayle, 2001
• Kitty Wells, 2002
• Doc Tate Nevaquaya, 2006
• Link Wray (Shawnee), 2007
• Redbone (Musibande), 2008
• Rickey Medlocke, vo da Musibande Lynyrd Skynyrd, 2008
• Janice Marie Johnson, vo da Musibande A Taste of Honey, 2008
• Felipe Rose, vo da Musibande Village People, 2008
• Ritchie Valens, 2009,

Im Netz

• Hoamseitn vo Native American Music Awards
• Native American Music Award bei MySpace
• Artikel über Ellen Bello, Gründerin des Native American Music Awards in The New York Times