Chlibösinge
Chlibösinge | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | See |
BFS-Nr.: | 2266 |
Poschtleitzahl: | 3213 |
UN/LOCODE: | CH KBO |
Koordinate: | 582196 / 193699 |
Höchi: | 509 m ü. M. |
Flächi: | 3.01 km² |
Iiwohner: | 703 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.kleinboesingen.ch |
Ortsiigang va Chlibösinge | |
Charte | |
Chliibö̀singe (amtlich Kleinbösingen; franzöösisch Petit-Basens) isch a politischi Gmiin im Seebezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chliibö̀singe liit ùf 509 m ü. M., 10 km nordnordöschtlich va de Kantonshùùptstadt Fryybùrg im Tal va de Saane. Zue de Gmiin Chliibö̀singe ghööre o d Sidlige Grueneburg ù Riedacher. Va de Gmiinflechi si 68,4 % landwirtschaftlichi Flechi, 20,6 % Waud, 6,6 % Sidligsflechi ù 4,3 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Chliibö̀singe si Gurmus, Didinge ù Böösinge im Kanton Fryybùrg ù Chriechwiu im Kanton Bärn.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Chliibö̀singe isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1264 aus Balsingen lo pitet (1264-65 Besingen, 1584 Zänerbösingen, 18. Jh. Welschbösingen).
Yywoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 299 | 287 | 299 | 255 | 262 | 256 | 266 | 270 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 239 | 241 | 267 | 272 | 259 | 231 | 364 | 506 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 4,6 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]50,8 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 37,4 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 506 Yywoner 94,9 % Tüütsch aus Hùùptspraach aaggää, 3 % Franzöösisch ù 2,1 % anderi Spraache.[2]
De seislertüütsch Tialäkt va Chliibö̀singe ghöört zum Hööjschtalemannisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.kleinboesingen.ch
- Eveline Seewer: Kleinbösingen In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )