Delmehorst
Erscheinungsbild
Wappe | Dütschlandcharte | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Bundesland: | Nidersachse | |
Höchi: | 7 m ü. NHN | |
Flächi: | 62,4 km² | |
Iiwohner: |
78.385 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 1257 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 27749–27755 | |
Vorwahl: | 04221 | |
Kfz-Chennzeiche: | DEL | |
Gmeischlüssel: | 03 4 01 000 | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Rathausplatz 1 27749 Delmenhorst | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Axel Jahnz (SPD) | |
d Laag vo de Stadt Delmehorst z Nidersachse | ||
Delmehorst (plattdütsch Demost) isch e kreisfreii Stadt in Niidersachse.
Geografii
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Delmehorst lyt zwische Breme un Oldeburg. Dur s Stadtgebiet fließt d Delme.
Sehenswürdigkeite
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bsundrigs zum aaluege z Delmehorst isch de Maartplatz mit em im Jugedstil paute Rothus un em Wasserturm, wo under Dänkmolschutz stönd. De Wasserturm isch 44 Meter höch un hät zoberst en Uusichtsplattform. Er hät es Fassigsvermöge vo 500 Kubikmeter Wasser, isch aber sit em Februar 2011 nüme i Betriib.[2] Südwestlich devo isch d Burginsle mit sine Graftaalage; da sind Wassergräbe, wo vo de Delme gspise wäred.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Nils Aschenbeck: Delmenhorst. Eine Stadt im Grünen. Aschenbeck und Holstein, Delmenhorst 2005, ISBN 3-932292-45-6.
- Liesel Wittenberg: Die Jahre 1976–1990 in Delmenhorst. Eine Stadtchronik. Isensee, Oldenburg 2002, ISBN 3-89598-838-3.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Delmenhorst – Sammlig vo Multimediadateie
Delmenhorst i de Topographia Westphaliae (Mathäus Merian) im dütschsprochige Wikisource