Schon vor längerer Zeit hatte ich all die Kleinigkeiten, die ich zu Ostern verschenken wollte, genäht - Hasensäckchen aller Art, nach Anleitungen, die hier zu finden sind.
Sie lagen und warteten und wurden schließlich verschenkt, auch wenn Ostern ganz anders war und es, wenn überhaupt, nur kurze Begegnungen mit viel Abstand waren.
Fotografiert habe ich nur die letzten "Reste", schade. Aber weg ist weg.
Mein "Ostergeschenk" ist unübersehbar und gut aufgestellt - ein neues Hochbeet. Das erste Hochbeet ist "baufällig", muss neu gebaut und befüllt werden.
Aber im neuen Beet, da ist nun schon Erde drin, und Saat und erste Pflanzen.
Wenn es nun noch regnen würde, sanft und mild, dann wäre das noch schöner.
Das alte Hochbeet ist abgeräumt. Da waren noch drei riesige Stangen Lauch drauf. Das Grünzeug habe ich im Backofen gemeinsam mit Zwiebelringen und Karottenstückchen getrocknet und zu Gemüsebrühpulver gemixt. Aus den Stangen gab es dann einen salzigen Lauchkuchen. Den mögen wir alle sehr. Warm oder kalt.
Die Erde im Hochbeet wird ausgehoben - es ist ein Gärtnertraum, was da unten drin zum Vorschein kommt, was aus Baum-und Heckenschnitt, aus grobem Kompost und Stroh wurde, feinste und beste Gartenerde.
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Mittwoch, 22. April 2020
Montag, 20. April 2020
Nachlese....
Sehr ruhig war es hier im Blog in diesem Monat.
Die Apriltage waren gefüllt. Ich habe mir Fahrzeit erspart, war insgesamt seit Schließung der Schulen nur 4mal einkaufen und habe meinen Dienst als Lehrerin im Home-Office versehen, je nach Schule auf andere Art und Weise; jetzt nach den Ferien mit einem neuen Programm, das im Moment gerade zusammenbricht. Klar, alle unsere Schüler schauen nun, was es Neues gibt. Wir müssen uns arrangieren, das Beste aus der Situation machen. Schule ganz anders - das sind keine "Corona-Ferien". "In echt" wäre Schule besser, netter und wohl auch lustiger. Meistens jedenfalls.
Hier halte ich nun ein bisschen Nachlese, auf Ostern, Garten, Blumen; kleine Wanderungen und das übliche kreative Gewerke...
Ostern - Mein Osterstrauß - die Schlehen waren längst verblüht, die Zweige wurden dürr.
Einen neuen Strauß schneiden wollte ich nicht. Im Wald war ich derart gefrustet, zum zweitenmal von einem freilaufenden Hund auf kurzer Distanz aggressiv angebellt zu werden, dass ich einfach keine Lust mehr auf Zweige schneiden hatte.
Keine Notlösung, sondern eine gute Lösung war eine schön getöpferte Kuchenform,
in die ich die diesjährige Kollektion gelegt habe.
Braune Eier, Blumenmotive, handbemalt vom Gatten, der das kann.
Am Ostermorgen, vor dem Fernsehgottesdienst, habe ich den Tisch zusätzlich mit einem gelbweißen Strauß geschmückt: Narzissen, Osterglocken und ein Zweig der Mahonie, der schon knapp vor dem Ausfallen der winzig kleinen, süß duftenden Blüten war.....
Es war ein trauriges Ostern, nicht des Verzichtes wegen, den wir alle geleistet haben.
Todesfälle im Freundeskreis machen uns traurig
Dieser kleine Gartenstrauß war ein letzter Gruß an einen guten Freund; dankbar, dass es uns möglich war, an der Beerdigung im kleinsten Kreis teilzunehmen.
"Heitere Gelassenheit" - seine Maxime - diese Heiterkeit habe ich versucht, in einen Strauß zu binden. Schrecken und Trauer bleiben. Aber auch die österliche Hoffnung!
Die Apriltage waren gefüllt. Ich habe mir Fahrzeit erspart, war insgesamt seit Schließung der Schulen nur 4mal einkaufen und habe meinen Dienst als Lehrerin im Home-Office versehen, je nach Schule auf andere Art und Weise; jetzt nach den Ferien mit einem neuen Programm, das im Moment gerade zusammenbricht. Klar, alle unsere Schüler schauen nun, was es Neues gibt. Wir müssen uns arrangieren, das Beste aus der Situation machen. Schule ganz anders - das sind keine "Corona-Ferien". "In echt" wäre Schule besser, netter und wohl auch lustiger. Meistens jedenfalls.
Hier halte ich nun ein bisschen Nachlese, auf Ostern, Garten, Blumen; kleine Wanderungen und das übliche kreative Gewerke...
Ostern - Mein Osterstrauß - die Schlehen waren längst verblüht, die Zweige wurden dürr.
Einen neuen Strauß schneiden wollte ich nicht. Im Wald war ich derart gefrustet, zum zweitenmal von einem freilaufenden Hund auf kurzer Distanz aggressiv angebellt zu werden, dass ich einfach keine Lust mehr auf Zweige schneiden hatte.
Keine Notlösung, sondern eine gute Lösung war eine schön getöpferte Kuchenform,
in die ich die diesjährige Kollektion gelegt habe.
Braune Eier, Blumenmotive, handbemalt vom Gatten, der das kann.
Am Ostermorgen, vor dem Fernsehgottesdienst, habe ich den Tisch zusätzlich mit einem gelbweißen Strauß geschmückt: Narzissen, Osterglocken und ein Zweig der Mahonie, der schon knapp vor dem Ausfallen der winzig kleinen, süß duftenden Blüten war.....
Es war ein trauriges Ostern, nicht des Verzichtes wegen, den wir alle geleistet haben.
Todesfälle im Freundeskreis machen uns traurig
Dieser kleine Gartenstrauß war ein letzter Gruß an einen guten Freund; dankbar, dass es uns möglich war, an der Beerdigung im kleinsten Kreis teilzunehmen.
"Heitere Gelassenheit" - seine Maxime - diese Heiterkeit habe ich versucht, in einen Strauß zu binden. Schrecken und Trauer bleiben. Aber auch die österliche Hoffnung!
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