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Sonntag, 6. November 2016

Burger-Cake


Hallo zusammen,

Ich persönlich esse ja eigentlich gar nicht soo häufig Burger. Bei den beiden wohl bekanntesten amerikanischen Burgerketten war ich vermutlich Jahre nicht mehr.
Seit der Burger an sich aber hier ein Riesentrend geworden ist und man inzwischen auf jeder Speisekarte mindestens einen findet, an jeder zweiten Straßenecke in jeder beliebigen Großstadt ein Burger-Foodtruck steht oder einfach so überall neue Burgerläden aufmachen, kommt man ja kaum noch drumherum.
Ich bin nicht so ein Riesenfleischesser, daher esse ich am liebsten vegetarische Burger, insbesondere meinen Special-Zucchini-Kidneybohnenburger mit selbstgekochter Tomatensauce und Mayo. Lecker lecker!!!


Zum Geburtstag eines Freundes hab ich mich dann aber für einen anderen Veggie-Burger entschieden. Dieser hier besteht aus einem Schokoladenbrownie, Schokoganache und Fondant.
Besonders für das Brötchen war mein Airbrush-Gerät mal wieder ein Segen, ich wüsste nicht, wie man diesen gebackenen Effekt anders so realistisch hinbekommen könnte!


 Für die Zwiebelringe habe ich hell-lila Fondant sehr dünn ausgerollt und mit Kreisausstechern ganz schmal ausgestochen. Der Salat ist grüne Blütenpaste, die ich auf einem Foam-Pad mit einem Ball-Tool bearbeitet habe. Der Ketchup ist rot gefärbtes Piping-Gel.



 Damit der Kuchen-Burger besonders echt rüberkommt, habe ich mir eine Faltvorlage für die Box runtergeladen und aus Tonkarton gebastelt. eine Vorlage findet ihr hier.






Insgesamt ging der Burgerkuchen wirklich schnell, ich habe die Grundform aus einem runden Kuchen grob geschnitzt und dann mit Ganache und hellbraunem Fondant überzogen. Mit Airbrush hab ich dann die Frikadelle und das Brötchen gesprayt. Die übrige Deko geht dann ganz fix. Am längsten dauert es natürlich mal wieder die Riesenschweinerei in der Küche zu beseitigen, wenn die Airbrush-Farbe sich in jeden Winkel verkriecht.

Ich wünsche Euch ein schönes Restwochenende und guten Hunger, egal ob Burger oder Kuchen.

Sarah



Montag, 11. Mai 2015

Endlich mal wieder ein 3D-Kuchen! Ein Eichhörnchen!

Ich habe schon lange keinen 3D-Kuchen mehr gemacht! 
Wem die Bezeichnung nichts sagt: mit einem 3D-Kuchen meine ich einen Kuchen, der ganz normal in einer runden oder eckigen Form gebacken wird, der hinterher aber durch Zurechtschneiden und Zusammenbasteln eine ganz individuelle Form erhält. 3D eben. Es gibt zwar auch Backformen, mit denen man Figuren oder andere Formen backen kann, beispielsweise einen Fußball oder ein Osterlamm, ein handgeschnitzter und geformter Kuchen ist aber immer etwas ganz Besonderes. Wenn man sich erstmal rangewagt hat, macht das sehr, sehr viel Spaß, weil einem kaum Grenzen gesetzt sind (wenn man die Schwerkraft mal außer acht lässt!).
Es sollte ein Eichhörnchen zum Geburtstag der Freundin meines Schwagers werden, das waren aber auch schon alle meine Vorgaben, und ich konnte mich austoben!



Als Cakeboard habe ich zwei gleichgroße Kreise aus eine Kappa-Platte geschnitten, diese mit hellbraunem Fondant überzogen und Jahresringe mit einem Zahnstocher eingeprägt. Für die Rinde habe ich dunkelbraunen Fondant zu einer langen Rolle geformt, diese mit einem kleinen Ausrollstab platt gewalzt und drumrum geklebt. Die Kerben habe ich mit einem Veining-Tool hinbekommen, das ich einfach senkrecht an die  Seite gepresst habe. Ein bisschen Lebensmittelfarbe in Hell-und Dunkelbraun mit Wodka mischen und die Jahresringe akzentuieren, fertig ist die Baumscheibe! Die Initialen habe ich übrigens erst eingeritzt, nachdem das Board einige Tage durchgetrocknet war und habe sie dann mit etwas Farbe nachgemalt.





 Der Kuchen selbst ist mein Lieblings-Schokokuchen, überzogen mit einer Zartbitter-Ganache. Der Kuchen ist super stabil und sehr lange saftig und lecker!


Hier hab ich ein paar Schritt-für-Schritt-Fotos:

EInfach alles wegschneiden, was nicht nach Eichhörnchen aussieht :-D

Der Ganache-Überzug ohne Glätten und noch ohne Schwanz

Den Schwanz habe ich aus Kuchenbröseln und geschmolzener Schokolade geformt und mit Ganache überzogen. Anschließend alles glätten.

Fondant-Überzug in hellbraun

Nach der Airbrush-Farbdusche

Ich habe hellbraunen Fondant verwendet, den ich dann mit meinem Airbrush etwas aufgepimpt habe. Leider war ich mit dem Farbergebnis aber nicht wirklich zufrieden, so dass ich später noch mit dunkelbrauner Puderfarbe nachgearbeitet, und ganz zum Schluss noch mit etwas goldenem Schimmer akzentuiert habe.


Ich hatte leider nicht so viel Zeit um niedliche kleine Pfoten zu formen, die den Stapel Nüsse halten, also habe ich mich an der goldenen Motivtorten-Regel bedient, die da heißt: "Wenn einem irgendwas am Kuchen nicht gefällt, kleb einfach eine Schleife (eine Blume, einen Stern etc.) drüber!" Das hat mich schon aus einigen ärgerlichen Situationen befreit :-)

Ich habe mich in letzter Zeit ja mal ein bisschen eh mit Zuckerblumen beschäftigt, und zur Abrundung des Kuchens hab ich ein etwas exotisches Exemplar noch untergemogelt. Ich finde es toll, immer ein paar auf Vorrat zu haben, so hat man immer eine Blume zur Hand, wenn irgendwo noch das I-Tüpfelchen fehlt!




Der Kuchen hat mir total viel Spaß gemacht und ich hoffe, er gefällt Euch genauso gut wie mir.

Liebe Grüße,

Sarah

Freitag, 4. Juli 2014

AC/DC-Geburtstagskuchen ... mit Ouzo-Geschmack!



Vor einigen Wochen hatte mein Chef Geburtstag, was schenkt man da also? Schwierig! Aber eine personalisierte Geburtstagstorte passt ja immer wunderbar!

Wie man unschwer erkennen kann, hat er eine Lieblingsband.... fehlte nur noch eine Geschmacksrichtung.... und da passt zu so einer rockigen Torte natürlich keine fruchtige Himbeer- oder Zitronenfüllung, sondern was rockermäßiges! Schnaps! Aus unerfindlichen Gründen gibt es auf Betriebsfeiern immer Ouzo (also nicht nur, natürlich :-D)... warum also nicht!

Ich habe 3 normale Rührteigböden gebacken und alle ordentlich mit Ouzo getränkt. Die Füllung und Ummantelung unter dem Fondant besteht aus Swiss-Meringue-Buttercreme, die ich auch mit einem ordentlichen Schuss Ouzo abgeschmeckt habe. Ich muss wirklich sagen, das schmeckt gar nicht mal schlecht! Den Alkohol schmeckt man natürlich kaum raus, aber die Anisnote kommt gut durch.

Den Fondant habe ich vor dem Überziehen zwar schwarz eingefärbt, das Ergebnis war mir aber nicht intensiv genug, daher hab ich noch mal mit schwarzer Airbrush-Farbe übergebrusht. Die Flammen habe ich aus gelbem Fondant ausgeschnitten, angebracht und mit roter Farbe ausgemalt. Ich finde, die Farbkontraste sind toll geworden, meine Fotos allerdings weniger...

Mein Chef hat sich doll gefreut, als wir ihm den Kuchen überreicht haben.... gegessen hat er ihn aber natürlich erst nach Feierabend (bei ca. 100 ml Ouzogehalt auch besser!)

Ach ja, ich habe hier übrigens das erste Mal mit meinem neuen Massa Ticino Tropic Fondant gearbeitet, und bin restlos begeistert. Der lässt sich toll verarbeiten, "schwitzt" nicht und ist superflexibel. Da kommt mein selbstgemachter Fondant auf Dauer leider nicht mehr mit...

Liebe Grüße,
Sarah



Mittwoch, 18. Juni 2014

Ein Keks für jede Gelegenheit! Diesmal: Basketball-Playoffs 2014

Ihr wisst natürlich alle, dass ich neben dem Backen und Bloggen auch noch ein weiteres (recht zeitaufwändiges) Hobby habe... Basketball gucken bei "meinem" Verein... den EWE Baskets Oldenburg. Im Laufe der Jahre bin ich im Rahmen diverser Auswärtsspiele mit dem Fanclub schon in einer Menge Städten gewesen, um die Mannschaft anzufeuern. 
Die letzte große Fahrt führte uns ans andere Ende Deutschlands, nämlich nach München. Von hier aus sind das ca. 800 km, mit einem Reisebus bedeutet das eine Fahrtzeit von ungefähr 10 Stunden! Und da man auf so einer langen Fahrt ja nicht immer nur Raststättenfraß, Möhrenstücke oder Gummibärchen essen kann, und ich in der letzten Saison schon Cakepops gemacht hatte, muss diesmal eine reelle Süßigkeit her, die sich gut transportieren lässt!

Ergo: Kekse!

Genauer: Basketball-Kekse!



Die Kekse sind ganz normale Sugar-Cookies, die ich nach diesem Rezept gebacken habe. Dann habe ich gleichgroße Kreise aus hell-orange-braunem Fondant ausgestochen und aufgeklebt. Die Struktur habe ich mit meinem Airbrush-Gerät und einem Stück Tüll erreicht. Die Idee dazu hatte ich von hier. Ich habe statt Royal-Icing Fondant benutzt und die Linien im Anschluss von Hand mit verdünnter brauner Lebensmittelfarbe und einem Pinsel gezogen. Mit dem Ergebnis war ich aber ziemlich zufrieden.
Besonders, weil sie sich auch super über hunderte Kilometer im Bus in einer Keksdose transportieren ließen, ohne an Optik oder Geschmack einzubüßen.




Das besagte Spiel haben wir übrigens grandios gewonnen, im fünften Spiel der Playoffs hat`s dann aber leider nicht mehr ganz gereicht. Somit war in diesem Jahr nach dem Halbfinale Schluss... Bleibt bis Oktober genügend Zeit, um sich die nächsten basketballassoziierten Süßigkeiten auszudenken ;-)

Liebe Grüße,
Sarah

Samstag, 14. Juni 2014

Ein Kuchen aus der Kategorie "eklig"! Happy Birthday Bruderherz!

So, nachdem ich in letzter Zeit ja eigentlich fast nur noch über meine Fernseh-Erfahrungen geschrieben habe,wollen wir uns hier mal wieder auf das Wesentliche besinnen: und das ist und bleibt natürlich meine Leidenschaft für Motivtorten und alles Lustige und Kreative in Verbindung mit Kuchen und Süßkram. Eine tolle Gelegenheit um sich mal wieder an was Neues zu wagen sind natürlich Geburtstage, vorzugsweise innerhalb der Freunde und Familie....da kann man sich das ein oder andere erlauben, was Andere vielleicht verstörend finden könnten. 
Zuletzt so geschehen beim Geburtstagskuchen für meinen ältesten Bruder Timo.



Also wenn ich für jemanden einen Kuchen backen kann, der aussieht wie ein K***-Haufen, dann für ihn. Wenn man, so wie ich, mit 2 älteren Brüdern aufwächst, wird man irgendwann hart im nehmen, kann aber dafür irgendwann auf eine Kindheit/Jugend mit ner Menge fiesen Witzen und Fäkalhumor zurückblicken. Geschadet hat es mir nicht und ich lache immer noch gerne über dreckige Witze :-)

Untergrund für den Kuchen ist mein Lieblingsschokoladenkuchen. Diesen habe ich zurechtgeschnitzt und aus Kuchenbröseln und Ganache die obere Wurst-Lage geformt. Das braucht alles nicht sehr akkurat zu sein.....soll ja auch realistisch wirken ;-)



Eingestrichen habe ich mit dunkler Schokoladenganache, überzogen mit hellbraunem Fondant. 



Mit der rauen Seite eines neuen Küchenschwamms habe ich noch ein  bisschen Struktur eingeprägt und dann mit braun, schwarz und orange mit meinem Airbrush-Gerät gebrusht. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich vorher ohne ausgekommen bin... damit zu schattieren ist sooo toll. 
Zum Schluss hab ich dann noch aus Blütenpaste kleine Maiskörner und Fliegen mit Gelatineflügeln geformt und den Haufen damit "dekoriert". Herausgekommen ist ein ziemlich unappetitlich aussehender, aber dafür umso besser nach Schokolade riechender "Haufen" Kuchen! 
Mein Bruder hat sich sehr gefreut und halb totgelacht (ich hatte den Kuchen noch in einer, mit Schokolade beschmierten, Papiertüte verpackt!)



Geschmeckt hat er übrigens allen anwesenden Gästen, obwohl sich der ein oder andere vielleicht erst etwas überwinden musste.

Habt ihr auch schonmal eine Idee für einen Kuchen gehabt und dann gedacht..."Nee, kann ich nicht machen...."...und es dann doch gemacht???

Liebe Grüße und ein schönes Restwochenende,
Sarah

Mittwoch, 2. April 2014

Austern-Zitrustorte ...... Iiiieeehhh..... das klingt ekelig!

Hallo zusammen!
Jaaaaa mich gibt es noch, es tut mir wirklich leid, dass hier in den letzten 6 Wochen so wenig los war. Das soll sich aber ab sofort wieder ändern. Ich war in den letzten Wochen nämlich alles andere als untätig und habe gebacken, was das Zeug hält.... dazu erfahrt ihr aber Ende der Woche noch mehr ;-)

Heute möchte ich Euch einen Kuchen zeigen, den ich für eine ganz liebe Freundin gebacken habe, die ihre Doktorarbeit in Kunstgeschichte fertiggestellt und mit "summa cum laude" auch wahnsinnig gut bestanden hat! Herzlichen Glückwunsch nochmal dazu, Inke!
Das Thema lautete: »Geflügel, Austern und Zitronen – Lebensmittel und ihre Bedeutung in der Kultur der Niederlande des 17. Jahrhunderts«   .... wenn das mal nicht nach einer Torte schreit!



Ok, das Geflügel hab ich unter den Tisch fallen lassen (natürlich nur im übertragenen Sinne), der besondere Schwierigkeitsgrad lag nämlich auch darin, die Torte mit der Post durch halb Niedersachsen zu schicken, darum habe ich versucht, den Kuchen möglichst schlicht und flach zu halten. Bis auf eine kleine Farbmacke hat es auch wunderbar funktioniert!

Der Kuchen ist mal wieder eine Sachertorte, die ich mit dunkler Schokoladenganache eingestrichen und mit Fondant überzogen habe. Die hellgrün/gelbe Farbgrundierung habe ich mit meinem Airbrush ziemlich fix aufgesprüht, man kann den Fondant natürlich auch einfach einfärben. 


Die Zitronen- und Limettenscheiben hab ich schon am Vorabend vorbereitet, das ist ziemlich einfach. Man braucht 2 runde Ausstecher mit ca. 1 cm Durchmesser-Differenz und kleine Backpapierquadrate, die etwas größer sind als der größere Ausstecher. Außerdem etwas grünen und etwas gelben, sowie weißen Fondant. Wenn man vorher noch etwas CMC unterknetet, geht es noch einfacher, muss aber nicht sein. 

Zuerst den farbigen Fondant auf einem Backpapierquadrat dünn ausrollen, am besten zuvor etwas Palmin-Soft aufstreichen, dann haftet der Fondant besser. Dann mit dem großen Ausstecher einen Kreis ausstechen und mit dem kleinen Ausstecher in dem Kreis nochmal ausstechen und das Innere vorsichtig entfernen, so dass nur noch ein dünner Rand überbleibt. 
Jetzt noch den weißen Fondant ausrollen und mit dem kleineren der beiden Ausstecher ausstechen. Vorsichtig den weißen Kreis in den farbigen Ring legen und mit den Fingern so bearbeiten, dass beide Farben aufeinandertreffen. Fertig ist eine Zitrusscheibe, die durch das Palmin auf dem Backpapier klebt. Die einzelnen Scheiben kann man wunderbar übereinanderlegen, da ja jeweils eine Schicht Backpapier dazwischen ist, und sie so in einem Gefrierbeutel oder einer Plastikdose aufheben, bis man sie braucht. Will man die dann auf den Kuchen aufbringen muss man bloß etwas Zuckerkleber, Wasser oder Palmin auf den Fondant auftragen, die Zitrusscheibe samt Backpapier auf die Torte kleben, vorsichtig festdrücken und das Papier abziehen. 

Sobald die Scheiben auf dem Kuchen kleben, fehlt ja aber noch das "Innenleben". Dafür kann man sich wunderbar aus einer kleinen Kartoffel einen Stempel in Form eines kleinen Dreieckes schnitzen, am besten auch noch ein paar Rillen und Kerben reinmachen, dann wirkt das Ergebnis realistischer. Die einzelnen Segmente kann man dann mit der vorbereiteten Kartoffel und etwas Gelfarbe, die man mit weißer Lebensmittelfarbe vermischt hat, aufstempeln. Das muss nicht wahnsinnig exakt sein.


Obendrauf sollten ja noch zwei Austern kommen (zumindest glaube ich, dass Austern in etwa so aussehen, hab extra in einem französischen Kochbuch nachgeschlagen!). Ich habe sie aus Blütenpaste gemacht und die Struktur mit einem Skalpell eingeritzt und mit zusammengeknüllter Alufolie eingeprägt. Über Nacht auf etwas Alufolie trocknen lassen und am nächsten Tag mit braun und schwarz ansprayen. Fertig.






Ich bin wirklich sehr froh, dass der Kuchen heile mit der Post angekommen ist, obwohl der Typ am Postschalter so aussah, als ob er aus Prinzip erstmal jedes neue Paket kräftig durchschüttelt. Hat er aber wohl doch nicht :-)

Das wars erstmal für heute, Ende der Woche gibt es dann noch eine große Neuigkeit von mir!

Bis dahin, liebe Grüße,
Sarah


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