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Lanmola
Lanmola | |
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Ein grüner Lanmola in Echoes of Wisdom |
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Spiele | |
Effektive Waffen | Schwert |
Lanmolas sind starke, tausendfüßerartige Gegner, die in mehreren Spielen der Zelda-Reihe anzutreffen sind. Waren sie in den ersten Spielen noch normale Feinde, stellen sie sich Link später als Zwischen- oder Endgegner von Labyrinthen entgegen.
In den Spielen[Bearbeiten]
The Legend of Zelda[Bearbeiten]
Diese Gegner tauchen erst in den späteren Leveln auf, und gehören zu deren stärksten Bewohnern. Ihre Schwachstelle ist das Schwanzende. Jeder erfolgreiche Treffer zerstört ein Segment ihres Körpers, bis sie schließlich besiegt sind. Es gibt sie in zwei Stärken: Rot und Blau, wobei Blau die stärkere Variante ist.
A Link to the Past[Bearbeiten]
Diese Endgegner, die man im Wüstenpalast vorfindet, sind sehr schlicht und einfach zu besiegen. Hierbei handelt es sich um drei riesige grüne Raupen, die immer wieder aus dem Boden kommen, einmal durch den Raum springen und wieder im Sand verschwinden. Ihre Schwachstelle ist, anders als im Vorgänger, der Kopf, den es mit mehreren Schwertschlägen zu treffen gilt. Nach etwa fünf Schlägen segnen sie das Zeitliche. Schneller geht es mit Eisstab oder Bogen, was allerdings anspruchsvoller ist. Sind alle drei Raupen besiegt, winken ein weiteres Amulett und ein Herzcontainer.
Link’s Awakening[Bearbeiten]
» | Welcher Trottel läuft da auf dem Sand herum??? |
« |
— Lanmola |
In Link’s Awakening kommt Lanmola in einem Treibsandloch im Nordwesten der Durstwüste vor. Während des Kampfes muss man ihn mit dem Schwert schlagen, wenn er aus dem Sand springt. Man sollte aber nicht zu weit in der Mitte der Arena stehen, da die Chance groß ist, im Treibsand zu versinken. Nach dem Tod Lanmolas erhält man den Wunderschlüssel, der den Wundertunnel öffnet. Um den Schlüssel zu erhalten, muss man aber erst ins Treibsandloch springen, da er hinunterfällt.
Echoes of Wisdom[Bearbeiten]
Insgesamt drei Lanmolas erscheinen individuell als Oberwelt-Gegner in der Gerudo-Wüste. Sie sind unterhalb des Wüstensands vergraben; ihr Aufenthaltsort wird durch Erhebungen im Boden offenbart. Ein rötlich-brauner Lanmola hat sein Territorium nordöstlich von Gerudo-Stadt, ein grüner Lanmola lebt im Osten der Wüste nahe des Eingangs der Region. Wenn Zelda sich in der nähe eines Lanmolas befindet, zieht ein Standsturm auf. Der Sand um sie herum wird zu Treibsand und der entsprechende Lanmola beginnt, sich aus dem Boden zu graben.
Aufgrund seiner schweren Panzerung ist der Lanmola nur an seiner Unterseite verwundbar. Diese kann Zelda freilegen, indem sie darauf wartet, dass der herumfliegende Lanmola sich wieder in den Boden buddelt. Kurz darauf bricht der Schwanz des Lanmola aus dem Treibsand und schleudert Felsbrocken herum. Zelda kann den Schwanz mit Einklang fassen und das Monster so aus dem Boden ziehen. Der Lanmola windet sich auf dem Boden und kann durch herkömmliche Angriffe verwundet werden. Nachdem er genug Schaden genommen hat, stirbt der Lanmola und hinterlässt einige Rubine.
Nach dem Tod der beiden Lanmolas werden die Gerudo auf einen dritten Lanmola aufmerksam, der sich in der Nähe der Oase befinden und der stärkste Lanmola der Wüste sein soll. Während zwei Gerudo-Kriegerinnen sich durch Training auf die Ehre vorbereiten, den Lanmola zur Strecke zu bringen, kann Zelda das violette Monster aufspüren und vernichten. Dieser Lanmola ist zwar etwas stärker als die anderen Lanmola – so wirft er in seinem Angriff beispielsweise mehr Steine als die anderen – verhält sich aber nicht anders. Nach seinem Tod hinterlässt der Lanmola neben Rubinen auch ein Herzteil. Als Dank erhält Zelda von den Gerudo zudem die Goldschürze.
Galerie[Bearbeiten]
Lanmola im Switch-Remake von Link’s Awakening
Siehe auch[Bearbeiten]
Sprache | Name | Bedeutung |
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Englisch | Lanmola | |
Niederländisch | Ringslang (TLoZ) | Ringelnatter (wortwörtlich Ringschlange) |