Aktuelles
März 2024
Die Deutsche Biographie kooperiert mit der Klassik-Stiftung Weimar und integriert die Personen der Forschungsdatenbank so:fie in den gemeinsamen Index. Sie öffnet den Zugang zu den Beständen und Sammlungen der Klassik Stiftung Weimar.
Februar 2024
Die Artikel des Bandes 27 der Neuen Deutschen Biographie sind im Volltext online verfügbar.
März 2022
Im Rahmen des 2021 begonnenen Projekts „Wissens-Aggregator Mittelalter und Frühe Neuzeit. Strukturierung, Standardisierung und Bereitstellung von Forschungsdaten aus Sach- und Schriftquellen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“ (WIAG) wurden die Klöster und Stifte in den Texten der NDB und ADB, die automatisiert mit lokalen Grammatiken gefunden wurden, gegen die Klosterdatenbank abgeglichen und mit normierten Referenzen versehen. Dabei wurden ca. 5000 Referenzen in nahezu 3000 Einträgen der Deutschen Biographie gesetzt.
Februar 2020
Im Februar 2020 ist im Verlag Duncker & Humblot der für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften von Hans-Christof Kraus herausgegebene 27. Band (Vockerodt - Wettiner) der "Neuen Deutschen Biographie" erschienen. Zudem wurden über 700 Lexikonartikel von über 500 Autorinnen und Autoren des 2016 im Druck erschienenen, von Maximilian Lanzinner und Hans-Christof Kraus herausgegebenen 26. Bandes (Tecklenburg - Vocke) der NDB in die "Deutsche Biographie" übernommen.
Oktober 2019 - Verlinkung der dMGH und des DPMA
Die Artikel der NDB (Bd. 1-25) sind um je rund 800 Verweise auf digitale Ressourcen ergänzt worden. An den entsprechenden Stellen wurde die digitale Fassung der Monumenta Germaniae Historica in den genannten Abteilungen und Bänden möglichst seiten- und stückgenau referenziert (s. Beispiele).
Die Biografien, die zu Patenten Referenznummern beim Reichspatentamt bzw. dessen Nachfolgern anführen, sind nun mit dem Angebot DEPATISnet verknüpft (s. Beispiele).
Dezember 2017 - Deutsche Biographie (www.deutsche-biographie.de) mit neuer Startseite und weiteren Suchfunktionen
Die Deutsche Biographie – die digitale deutsche Nationalbiographie – stellt wissenschaftlich fundiertes Wissen im Internet zur Verfügung. Kern des Angebots von Historischer Kommission und Bayerischer Staatsbibliothek sind die rund 50.000 Lexikonartikel aus der Allgemeinen Deutschen Biographie (ADB) und der Neuen Deutschen Biographie (NDB, Bd. 1-26, A-Vocke). Mittlerweile sind durch von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanzierte Kooperationen mit Archiven, Bibliotheken, Museen etc. und die Verlinkung mit mehr als 200 fachlich einschlägigen Online- Ressourcen insgesamt 750.000 Personen recherchierbar. Zu diesen gibt es lexikalische Angebote sowie Hinweise auf Quellen, Literatur, Objekte, Werke und Porträts.
Die neue Startseite bietet einen nutzerfreundlichen Einstieg in die verschiedenen Recherchemodi: Über Karten können einzelne Personen oder Personengruppen gesucht und angezeigt werden, wer z.B. in Frankfurt am Main geboren ist (1.606 Treffer), vom Maler Adam Elsheimer (1578) über den Rabbiner Abraham Geiger (1810) und den Nahrungsmittelindustriellen Henri Nestlé (1814) bis zur ersten Bundesministerin Elisabeth Schwarzhaupt (1901). Ebenfalls schon seit einiger Zeit möglich sind das Blättern im Alphabet des digitalen Lexikons sowie die Visualisierung von Netzwerken zwischen Personen. Die Suchformulare und Hilfsseiten stehen auch auf Englisch zur Verfügung. Die jüngste Erweiterung besteht in der tagesaktuellen Anzeige, welche Persönlichkeiten heute geboren oder gestorben sind.
Mit den unter Creative-Commons-Lizenzen zur Nachnutzung zur Verfügung stehenden Daten streben die Träger des Angebots jetzt den nächsten Schritt in Richtung datengestützter Forschung an: Sie planen ein virtuelles Forschungslabor, das den Ansprüchen unterschiedlicher Nutzergruppen gerecht wird. Neben punktuellen Informationen zu einzelnen Personen sollen in Zukunft auch Anforderungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nach komplexen Recherchen, quantitativer Auswertung und Übersicht, Visualisierung und geographischer Kontextualisierung von ausgewählten Teilmengen der biographischen Datenbasis in zitierbarer Form bedient werden.
Deutsche Biographie verzeichnet 2016 erstmals mehr als 1 Million Besucher
Die Deutsche Biographie, ein gemeinsames Angebot der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Bayerischen Staatsbibliothek, konnte 2016 erstmals die Zahl von 1 Million Besuchern verzeichnen.
Seit dem Jahr 2010 steht die Deutsche Biographie als historisch-biographisches Informationssystem für den deutschen Sprachraum für wissenschaftliche Recherchen zur Verfügung. Kern des Angebots, das zertifiziertes Wissen bietet, sind die rund 49 000 Artikel aus den Lexika „Allgemeine Deutsche Biographie“ (ADB) und „Neue Deutsche Biographie“ (NDB, Bände 1 bis 25, A bis Tecklenborg). In der aktuellen, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) 2014 bis 2016 finanzierten Ausbaustufe finden sich jetzt valide Angaben zu mehr als 730 000 Personen.
Über Normdaten können personenbezogen zahlreiche weiterführende Angebote wie Lexika, Quellen, Literatur, Objekte/Werke und Porträts im Internet direkt aufgerufen werden. Erheblich erweitert wurden auch die bereits vorhandenen Visualisierungsmöglichkeiten. Damit reagieren die Projektträger auf die Bedürfnisse der sich derzeit stark entwickelnden historischen Netzwerkforschung. Ausgebaut wurden zudem die Geofunktionen bei der Kartensuche (Facettierungsmöglichkeiten bei Geburts-, Wirkungs-, Sterbe- und Begräbnisorten).
Dass dieses Angebot, das auch eine englischsprachige Menüführung aufweist, hoch attraktiv ist, zeigen die kontinuierlich steigenden Nutzerzahlen, die im laufenden Jahr bis Ende September 2016 erstmals die Marke von 1 Million „unique visitors“ überschritten haben.
Mit dem jetzt erreichten Entwicklungsstand existieren die Voraussetzungen, die Deutsche Biographie zu einem Forschungslabor weiterzuentwickeln. Dieses soll Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler künftig die in die Lage versetzen, mit einem Sample von Daten aus der Deutschen Biographie zu ihren Forschungsfragen individuell und kollaborativ zu arbeiten. Das Forschungslabor ist Gegenstand eines neuen Drittmittelantrags.
Oktober 2016
Im Oktober 2016 ist im Verlag Duncker & Humblot der für die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften von Maximilian Lanzinner und Hans-Christof Kraus herausgegebene 26. Band (Tecklenburg - Vocke) der "Neuen Deutschen Biographie" erschienen. Das Personenregister mit ca. 5000 neuen Namen wurde jetzt in die "Deutsche Biographie" integriert. Zudem wurden über 700 Lexikonartikel von mehr als 530 Autorinnen und Autoren des 2013 im Druck erschienenen, von Hans Günter Hockerts herausgegebenen 25. Bandes (Stadion - Tecklenborg) der NDB in die "Deutsche Biographie" übernommen.
Juni 2016
Mit dem Workshop „Qualitative Vernetzung, kombinierte Recherche und intelligente Visualisierung“ schließt das Projekt „Deutsche Biographie“ die DFG-Förderphase 2014 bis 2016 ab.
Mit Abschluss der Förderung konnten die Zahl der Personen auf 750.000 und die Anzahl der Verlinkungen zwischen rund 48.000 von ihnen auf über 165.000 stark erweitert werden.
Auch die lokalisierten Orte haben zugenommen. Zusammen mit Daten aus der GND konnten 233.000 Personen mit einem Ort in Verbindung gebracht werden. Die Anzahl der Orte beträgt nun rd. 16.000.
Die zahlenmäßig größten Partner sind nun Kalliope, das Filmportal und die Jahresberichte für deutsche Geschichte.
Die GND-Versorgung der Jahresberichte für deutsche Geschichte in Zusammenarbeit mit der Arbeitsstelle führte zu rd. 40.000 Abgleichen, Ergänzungen und Bearbeitungen in der GND. Hinzu kamen fast 9000 Personen aus den Matrikeln des Archivs der Bildenden Künste, für die sich im musealen und bibliographischen Bereich interessante Verlinkungs- Nachnutzungsmöglichkeiten ergeben.
Die Zahl der verlinkten, einschlägigen Angebote ist auf über 200 gestiegen.
November 2015
Im zweiten Projektabschnitt wurden Ende 2014 und 2015 zwei Angebote mit der GND versorgt: die Jahresberichte für deutsche Geschichte bei der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und die Matrikeldatenbank bei der Akademie der Bildenden Künste München. In Kooperation mit der Arbeitsstelle in Berlin konnte die BSB rd. 5.500 neue GND-Sätze anlegen und den Gesamtbestand an Personen mit GND auf rd. 45000 steigern. Bei der Matrikeldatenbank läuft die GND-Erfassung noch.
Darüber hinaus wurden die Personen aus weiteren Angeboten kooperierender Partner
in den Index der Deutschen Biographie aufgenommen:
- Controversia & Confessio, Leichenpredigten der Forschungsstelle für
Personalschriften und dem Thesaurus der Regesta Imperii von der Akademie
der Wissenschaften und Literatur in Mainz;
- Acta Pacis Westphalicae online von der Nordrhein-Westfälischen
Akademie der Wissenschaften und der Künste und der Bayerischen Staatsbibliothek;
- Kalliope-Verbund, betrieben unter Leitung der Staatsbibliothek Berlin;
- Landeskundliches Informationssystem Baden-Württemberg;
- Filmportal, angeboten vom Deutschen Filminstitut DIF e.V., und
- Deutsche Fotothek bei der SLUB Dresden.
Dadurch ist die Menge der recherchierbaren Persönlichkeiten auf über 540.000
gestiegen.
Januar 2014
Der Thesaurus des Consortium of European Research Libraries (CERL) verlinkt - neben Normdaten-Einträgen in VIAF, GND, The European Library (TEL), EROMM Web Search und Europeana - auch auf rd. 65.000 Einträge in der Deutschen Biographie.
August 2013 - Band 24 online
Der Volltext aller Artikel des Bandes 24 wurde veröffentlicht.
Juli 2013 - Erweiterung der Vernetzten Angebote
Rund 10 Internetangebote, vorwiegend Quellennachweise, sind jetzt mit Hilfe vorhandener Beacon-Dateien bzw. eines automatischen GND-Abgleichs eingebunden.
Juni 2013 - Erwähnungen überarbeitet
Der Eintrag zu einer Person aus der NDB bzw. ADB verwies bisher stets die gedruckte Quelle im Faksimile. Durch Identifikation von genannten Personen (rechts unter "Erwähnungen") in den Artikeln konnte bei über 50.000 Einträgen der Verweis auf den Artikel im Volltext gelenkt werden. Jeder Artikel behält den Verweis auf das Faksimile der gedruckten Quelle.
Mai 2013 - Register Band 25
Die Personen aus dem Register des 25. Bandes der NDB, der Anfang 2013 erschien, sind in die Online-Fassung eingegangen.
Januar 2013 - Weitere vernetzte Angebote
Die vernetzten Angebote wurden erweitert. Neu hinzugekommen sind - um die größeren Angebote zu nennen - das digitale Baltische biografische Lexikon, die Editionsvorhaben zu den Erich-Mühsam-Tagebüchern, den Plenarsitzungsprotokollen der Preußischen Akademie der Wissenschaften und dem Spranger-Hadlich-Briefwechsel; Nachweise von Künstlern und Käufern bei den nationalsozialistischen "Großen Deutschen Kunstausstellungen" 1937-44, Abbildungen (Porträts) aus der Medizingeschichte, sowie die Porträts der Mitglieder der BAdW.
September 2012 - Überarbeitung der Website
Nach dem Auftaktworkshop des DFG-geförderten Kooperationsprojekts "Historisch-biographisches Informationssystem für den deutschsprachigen Raum" am 23./24.7.2012 haben die BSB und die Redaktion der NDB die Website überarbeitet. Die vernetzten Angebote wurden auf jetzt rd. 90 erweitert. Im Text der Artikel wurden mehr als 50.000 erkannte Personennamen als Querverweise aktiviert.
März 2012 - Übergabe der Eigennamen-Erkennung
Mitte März 2012 übergibt Dr. Michaela Geierhos von CIS die Eigennamen-Erkennung auf Biographien der NDB und ADB. Im Anschluss arbeitet die Redaktion der NDB die identifizierten Eigennamen auf und bringt sie mit Registerdaten und Normdaten überein.
Februar 2012 - DFG-Antrag bewilligt
Ende Februar 2012 bewilligt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den gemeinsamen Antrag von BSB und Historischer Kommission, mit Partner-Angeboten ein zentrales historisch-biographisches Informationssystem für den deutschsprachigen Raum einzurichten.
Dezember 2011
Präsentation des Linked Open Data Prototyps data.deutsche-biographie.de durch Martin Brümmer bei der SKIL (Studentenkonferenz Informatik Leipzig) 2011
November 2011 - Kooperation mit dem CIS München
Im November 2011 unterzeichnen Professor Dr. Guenthner und Professor Dr. Hockerts eine Kooperationsvereinbarung zur Eigennamen-Erkennung durch das Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Vernetzte Angebote
Die Deutsche Biographie vernetzt sich im Internet mit ausgewählten anderen Informationsangeboten, indem sie zu jeder Person, die sie in ihrem Index aufführt, eine strukturierte Linkliste anbietet. Die auf dieser Liste verzeichneten Links führen zu weiteren biographischen Angeboten, außerdem direkt zu Quellenbeständen in Archiven, Quelleneditionen, Bibliographien, Porträtsammlungen und weiteren Materialien, die die Artikel der Deutschen Biographie ergänzen.
Technisch baut die Linkliste der Deutschen Biographie auf BEACON-Dateien auf, die ihrerseits auf der Identifizierung einzelner Personen in der Gemeinsamen Normdatei (GND-ID) basieren; federführend hierfür ist die Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt a. M. Die Deutsche Biographie identifiziert die in ihrem Angebot verzeichneten Personen ebenfalls mit dieser GND-ID. Damit können alle Angebote im Internet, die mit einer identischen GND-ID versehen wurden, untereinander vernetzt werden.
Die Deutsche Biographie strebt mit ihrer Linkliste keine Vollständigkeit aller möglichen Angebote im Internet an, sondern trifft eine Auswahl. In die Linkliste werden Angebote aufgenommen, die
- - wissenschaftlichen Standards genügen
- - durch eine Institution oder Herausgeber namentlich autorisiert sind
- - als dauerhaft gewährleistet erscheinen
- - nach den fachlichen Kriterien, mit denen die Redaktion der Deutschen Biographie ihre Artikel auswählt und bearbeitet, als besonders relevant bewertet werden.
Die Linkliste der Deutschen Biographie ist zur besseren Übersichtlichkeit nach den einzelnen Angebotsgruppen strukturiert.
Auf den Seiten der Historischen Kommission sind Listen mit BEACON-Dateien zu Datensätzen der Deutschen Biographie bereitgestellt, mit deren Hilfe andere Projekte im Internet direkt auf das Angebot der Deutschen Biographie verlinken können.
Die Deutsche Biographie strebt einen weiteren, auch multimedialen Ausbau ihres Angebots in Kooperation mit Wissenschaftsinstitutionen des deutschen Sprachraums an.
Juli/August 2011
Veröffentlichung von rund 34.000 weiteren Personendatensätzen aus der Kartei der NDB-Redaktion. Die Personen werden im „Index“ publiziert und sind mit Hilfe der GND mit anderen historischen und bio-bibliographischen Informationsangeboten im Internet verlinkt.
Nach Digitalisierung und Erfassung der Karteikarten der sog. Hauptkartei erfolgte der Abgleich von 150.000 Personendaten gegen die GND durch die BSB. Nach Zusammenführung der Datenbanken und einer Dublettenbereinigung werden jetzt die neuen Datensätze, die über eine GND-Nummer verfügen, veröffentlicht. Die übrigen werden fortlaufend bearbeitet. Damit sind rund 121.000 Personen mit Hilfe der GND-ID für die Vernetzung vorbereitet. Das Projekt wurde durch die DFG gefördert.
26. Juni 2011
Workshop „Linked Data und die Deutsche Biographie“, mit der Präsentation eines Prototyps durch das AKSW.
April 2011
Einspielen der Daten aus dem Projekt „Digitalisierung der NDB-Hauptkartei“.
Dezember 2010
Überarbeitung der Internetangebots.
Juni 2010
Integration des 2007 publizierten 23. Bandes. Neu hinzugekommen sind Informationen zu rund 800 Persönlichkeiten aus dem Bereich Schinzel-Schwarz u. a. über Schriftsteller wie Arthur Schnitzler und Arno Schmidt, Musiker wie Robert und Clara Schumann, den Maler Martin Schongauer, die Philosophen Friedrich von Schlegel und Arthur Schopenhauer, Ökonomen wie Gustav Schmoller und Joseph Schumpeter, Unternehmer wie Hanns-Martin Schleyer, den Juristen Carl Schmitt, die Widerstandskämpfer Hans und Sophie Scholl, die Politiker Carlo Schmid, Kurt Schumacher und Dorothea von Schlegel als Wegbereiterin weiblicher Emanzipation, die Schauspielerin Romy Schneider und Nobelpreisträger.
April 2010
Beginn des Folgeprojekts: „Digitalisierung der NDB-Hauptkartei“ mit Förderung durch die DFG. Im Laufe eines Jahres werden die Kerndaten (Namen mit Namensvarianten, Berufsangaben, Geburts- und Sterbedaten sowie -orte) zu den Personen in der Hauptkartei der Redaktion der NDB erfasst. In Zusammenarbeit mit der BSB wird für mehrere zehntausend Namen die GND-Identifizierung eingerichtet werden. Die Angaben zu den Personen werden unter "Index" integriert.
März 2010
Die Abstracts zu den Referaten und der Tagungsbericht zu der Internationalen Konferenz der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Bayerischen Staatsbibliothek im Historischen Kolleg und in der Bayerischen Staatsbibliothek, 25. - 27. Februar 2010, From Reference Work to Information System -Vom Nachschlagewerk zum Informationssystem.„Wissenschaftliche Qualitätssicherung und Funktionalitätserweiterung historisch-biographischer Lexika in elektronischen Medien“ sind unter http://www.historischekommission-muenchen.de/index.php?seite=aktuell nachzulesen.