Recht und Legalität in Indonesien
von Adriaan
Bedner
Das indonesische Rechtssystem ist bekannt für
seine ungemeine Komplexität. Wo sein Grundriss
von der niederländischen Kolonialmacht erstellt
wurde und der indonesische Staat seit der Unabhängigkeit 1945, hunderte von neuen Gesetzen
verabschiedet hat, gibt es auch jetzt noch Teile des
indonesischen Rechtssystems, die aus präkolonialen Quellen stammen.
Der Autor ist Professor für Recht
und Gesellschaft in Indonesien an dem Van
Vollenhoven Institut für Recht,
Governance
und Gesellschaft
der Universität
Leiden, wo er
Soziologie und
Antropologie des
Rechtes unterrichtet. Er führte
zahlreiche Forschungsprojekte
in Indonesien
durch.
34
An erster Stelle betrifft es das Gewohnheitsrecht –
besser bekannt als Adatrecht und an zweiter Stelle
das islamische Recht. In der Praxis sind diese beiden
manchmal schwer zu unterscheiden, obwohl ihre
Quellen unterschiedlich sind. Beim Adatrecht handelt es sich im Prinzip um ungeschriebenes Recht,
wobei das islamische Recht auf den Koran zurückzuführen ist, den Hadith und der Fiqh der Shaiitischen
Schule. Dazu müssen wir gleich bemerken, dass
sich der Bereich des islamischen Rechtes in Indonesien im Großen und Ganzen auf das Familienrecht
beschränkt. Das Adatrecht bezieht sich auf mehrere
Bereiche des Rechtslebens, aber es spielt vor allem
noch eine wichtige Rolle, wenn es sich um das Landrecht handelt.
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zierung unterworfen, die auf die traditionellen islamischen Rechtsquellen des sogenannten ijmaa – das
heißt der Konsensus unter islamischen Rechtsgelehrten über die Interpretation bestimmter Regeln –
zurückgreift.
Der Staat hat also immerhin versucht sein Projekt, einen Nationalstaat mit dazugehörigem nationalem Rechtssystem, weiter zu führen und andere
Rechtssysteme an sich zu reißen. In der Praxis wirkt
sich das aber nicht immer so aus, wie der Staat es
sich vorgestellt hat. So gibt es zum Beispiel viele, die
ihre Ehe nicht nach den Regeln des Staates registrieren, sondern nur nach den Regeln der Religionszugehörigkeit in anderen Interpretationen nachfolgen.
Manchmal geschieht das um sich den Forderungen
des Staates zu entziehen, wie die Möglichkeit der
Polygamie oder des Mindestalters für die Ehe, aber
manchmal auch, weil soziale Anerkennung wichtiger als staatliche Anerkennung ist, und weil man
sich die Kosten und Mühen den staatlichen Regeln
zu folgen ersparen will. Mit Landrechten gibt es eine
ähnliche Situation, in dem viele ihre Rechte auf ein
Grundstück nicht registrieren lassen, da sie dazu
keinen direkten Anlass sehen; ihre Nachbarn wissen
immer schon wer der Inhaber ist.
Rechtspluralismus: Adatrecht,
islamisches Recht und staatliches Recht
Staatsbeamte als Vermittler
In wieweit ist nun der indonesische Rechtszustand
pluralistisch? Es handelt sich hierbei nicht um drei
voneinander unabhängige Systeme, die dem Bürger nach Belieben zur Verfügung stehen. Wie schon
gesagt, sind das Adatrecht und das islamische Recht
manchmal kaum zu unterscheiden, aber das staatliche Recht hat diese zwei nicht ohne weiteres anerkannt. Eher im Gegenteil: Wo es nur möglich war hat
der Staat Versuche unternommen das Adatrecht und
das islamische Recht zu ersetzen, oder es zu mindest
zu kontrollieren. Im Bereich der schon genannten
Landrechte hat bereits 1960 der indonesische Gesetzesgeber die traditionellen Rechte einem Programm
unterzogen, dass sie durch Registrierung in staatliche
Rechte transformiert; zugleich wurden die kollektiven Rechte der Adatgemeinschaften weitgehend eingeschränkt. Dem islamischen Recht gegenüber hat
der Gesetzesgeber 1974 noch einen Versuch unternommen, die Rechte der Frau im Familienverband
durch eine Säkularisierung der Ehe zu verstärken,
aber die Proteste von konservativ-islamischer Seite
waren so stark, das selbst das autoritäre SuhartoRegime es nicht gewagt hat, dieses Programm weiter
zu führen. Stattdessen hat man das Primat der Religionszugehörigkeit in Familiensachen anerkannt,
aber sie der Kontrolle des Staates durch eine Kodii-
Noch interessanter – oder komplizierter – wird diese
Sache, wenn man sich darüber im Klaren ist, dass
auch Staatsbeamte an solchen Verfahren beteiligt
sind. Die Behörden des Standesamtes für Muslime
(Kantor Urusan Agama) ermöglichen zum Beispiel
die Ehe zwischen Minderjährigen, oder die Ehescheidung, die eigentlich nur vor dem Gericht stattinden darf. Mit Bezug auf den Verkauf von Grund
und Boden sieht man, dass ›lurah‹ (Dorfvorsteher)1
als Zeugen auftreten, wo eigentlich eine Registrierung im Grundbuch stattinden sollte. Man soll
sich aber davor hüten diese Praktiken gleich als
eine Folge der in der Tat weit verbreiteten Korruption der Beamten zu betrachten. Obwohl manchmal auch etwas dafür bezahlt werden muss, geht es
vielmehr um eine Vermittlung, die die Lücke zwischen staatlichen, öfter unrealistischen Anforderungen und der sozialen Wirklichkeit schließen soll.
Manchmal werden soziale Praktiken auch aufgebaut auf staatliche Einmischung, die eigentlich nicht
für diesen Zweck gemeint ist. So spielen »Steuerzettel« im Grundverkauf in Stadtvierteln (Kampungs) in
ganz Indonesien eine wichtige Rolle. Die Kampungs
sind meistens auf Staatsgrund gebaut, aber auf dem
sich Leute oft schon vor Generationen angesiedelt
haben. Die lokalen Behörden haben sich dann ent-
Indonesien
> Recht und Legalität in Indonesien
südostasien ‹ 1/2017
schieden Wege anzulegen, Trinkwasser und Elektrizität anzuschließen, wobei die Bewohner dann
Steuern bezahlen müssen. Auf den Zetteln, die sie
als Zahlungsnachweis bekommen, steht ausdrücklich geschrieben, dass es sich hier nicht um einen
Beweis von Eigentum handelt, aber in der Praxis ist
es genau das wofür sie verwendet werden.
Wenn Konlikte entstehen, stoßen die staatlichen
auf die sozialen Regeln der Praxis. So eine Situation
gibt es zum Beispiel, wenn eine Ehescheidung nicht
ofiziell vor dem Gericht stattgefunden hat und dann
eine neue Ehe folgt, die nicht registriert worden ist.
Wenn dann ein Kind geboren wird und die Eltern
eine Geburtsurkunde erwerben möchten, verweigern sich die Behörden normalerweise, den neuen
Ehepartner als Vater oder Mutter einzutragen. Interessanterweise hat das wohl auch soziale Konsequenzen, weil man in der Öffentlichkeit einen ofiziellen Akt zeigen möchte, der aussagt, dass der Vater
und die Mutter des Kindes verheiratet sind. Gibt es
dann noch einen Ausweg? Die islamischen Staatsgerichte haben eine originelle Interpretation eines Artikels aus dem Ehegesetz von 1974 gefunden, welche den Betroffenen in dieser Situation sehr nützlich
ist. In diesem Artikel steht, dass eine Ehe, die nicht
registriert ist, wie es von dem Gesetz gefordert wird,
doch rückwirkend anerkannt werden kann. Der Artikel war gemeint für Ehen, die vor 1974 geschlossen wurden. Die Richter haben dann aber bestimmt,
dass es auch für Ehen verwendet werden kann, die
später geschlossen, aber nicht gleich ofiziell registriert worden sind. In diesem Fall kann der Richter
also feststellen, dass die Scheidung und die neue Ehe
der Religion nach gültig sind und dass die letztere
deshalb doch anerkannt werden muss.
Für Landkonlikte zwischen lokalen Bürgern wird
der Richter sich der Praxis anschließen und die Plausibilität der Forderungen so gut wie möglich beurteilen. Wenn es sich um einen Konlikt zwischen Staat
und Bürgern handelt, ist das schwieriger. In diesem
Fall wird der Staat sich darauf berufen, dass es sich
um Staatsgrund (tanah negara) handelt und dass die
Bürger sich hier gesetzwidrig verhalten. Das Ergebnis
in diesen Konlikten ist nicht vorher zu bestimmen.
Rechtlich gesehen ist die Lage der Bürger durchaus
schwach vor allem, wenn man nicht zum Beispiel
das Menschenrecht auf einen Wohnsitz in Betracht
zieht, wie es die indonesischen Richter nicht gerne
machen. Ausschlaggebend sind dann politische Faktoren, wie die »soziale Gesinnung« der Behörden
und die Fähigkeit der Bewohner sich zu organisieren
und sich einer Zwangsräumung zu widersetzen. Es
gibt große Unterschiede zwischen den verschieden
Städten in Indonesien. So hat Reerink für Bandung
festgestellt, dass die Bewohner in den meisten Fällen eine Umsiedlungskompensation erwerben können, während Daten über Jakarta von Human Rights
Watch ein viel ungünstigeres Ergebnis zeigen.2
südostasien › 1/2017
Legalitätsprobleme innerhalb des Staates
Die Situation in welcher verschiedene Normensysteme ineinander greifen hat deutliche Konsequenzen für Legalität und Rechtssicherheit. Ohne diese
Komplikationen, hat das indonesische staatliche
Rechtssystem schon große Probleme was die Legalität angeht. Diese Probleme hängen mit einem
Koordinationsmangel innerhalb des Gesetzgebers
zusammen; demzufolge sind Gesetze zu wenig auf
einander abgestimmt;3 mit der extremen Blockbildung der indonesischen Ministerien (man spricht
von ›Egosektoralismus‹); und mit dem unvollständigen Austausch von juristischen Texten zwischen
Richtern, Rechtswissenschaftlern und Advokaten –
so ist Jurisprudenz als Rechtsbrunnen in der Praxis
fast abgeschafft worden. Hinzu kommen noch die
Probleme die wir zuvor betrachtet haben. Die Folge
ist, dass die Behörden einerseits ein großes Ausmaß
von politischer Freiheit genießen, aber anderseits
mit einer sozialen Wirklichkeit konfrontiert sind, die
ihre eigenen Regeln macht und sich dem Einluss des
Staates oft mit Erfolg widersetzt.
Gesellschaftliche Effekte
Dies sieht nicht immer schlecht aus für die Armen
und Bedürftigen. So bevorzugen Unternehmen im
Allgemeinen, Land für ihre kommerziellen Ziele das
schon registriert ist. Die Möglichkeit eines Widerstandes und der Registrierungsprozess bringen ein
großes Risiko mit sich. Auch die Handlungsmacht
(agency) der Bürger, welche das Familienrecht
betrifft, ermöglicht ihnen ihr Leben ziemlich frei einzurichten. Jedoch können die schwächeren Partien –
besonders Gattinen und Töchter – die staatlichen
Ämter um Schütz bitten wenn sie welchen brauchen.
Das Problem mit dem indonesischen Gesetzesgeber
ist, dass er im Allgemeinen ungeduldig ist und ver-
Recht und Legalität in Indonesien <
Indonesien
Eheschließung
in einem Kantor
Urusan Agama
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