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2022, Rezension Deeg Pluss Liturgik
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Schweyer, Stefan, Rezension von: Deeg, Alexander/Plüss, David, Liturgik (Lehrbuch Praktische Theologie 5), Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 2021, in: EJT (31/2022), 342–346. Summary In this textbook two authors from a Lutheran and Reformed background provide a comprehensive and variegated survey of German-speaking Protestant church services. A particular feature of the work is its multi-perspective approach and the combination of a precise observation of contemporary church culture with theological reflection. In original fashion the authors link different types of service with different musical styles. The didactic construction, the broad horizon and the skilful concentration on basic elements make this a helpful textbook which is relevant to evangelical contexts and will stimulate ecumenical dialogue.
Rezension von: Klöckener, Martin/Meßner, Reinhard (Hg.), Wissenschaft der Liturgie, 2023
Schweyer, Stefan, Rezension von: Klöckener, Martin/Meßner, Reinhard (Hg.), Wissenschaft der Liturgie. Bd. 1: Begriff, Geschichte, Konzepte (GDK 1.1), Regensburg: Pustet, 2022, in: AfeT Rezensionen (2023), https://rezensionen.afet.de/?p=2093.
From Verlag, 2018
Maria Magdalena ragt unter allen Jungerinnen und Jungern Jesu Christi heraus, da sie nicht nur unter dem Kreuz steht, sondern auch als Erste erfahrt, dass der Gekreuzigte wahrhaft auferstanden ist. Maria Magdalena ist es, die als „Apostola Apostolorum“, an Ostern das Evangelium verkundet, namlich dass der Gekreuzigte lebt. Sie kann uns als Vorbild dazu dienen, erstens an die Auferstehung zu glauben trotz unserer Alltagserfahrung und entgegen unserer Vernunft, zweitens auf ein ewiges Leben zu hoffen und drittens Gott und unsere Mitmenschen nicht nur im Wort, sondern auch im Tun guter Werke zu lieben. Die Rolle der Maria Magdalena zur Zeit Jesu kann uns heutigen Menschen deutlich den Beitrag und die Perspektive der Frau aufzeigen. Ich empfehle das vorliegende Buch als exzellenten spirituellen Begleiter durch die Heilige Woche. Dr. Helen Hochreutener
Rez. zu H. Todorova (Hrsg.), Durankulak, Band III. Die Hellenistischen Befunde. Rahden/Westf.: Verlag Marie Leidorf 2016, in: Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 22 (2019) 1017-1021, 2019
Die Freilegung des frühhellenistischen Höhlenheiligtums der Kybele auf der Großen Insel im See von Durankulak wirft neues Licht auf den Kultbereich der griechischen Pontoskolonien im Allgemeinen, insbesondere auf Kultpraktiken der Muttergöttin, da es sich um einen gut erhaltenen Komplex mit allen zum Kult gehörigen Elementen handelt. In Anlehnung an bithynische Vorbilder ist das Heiligtum 25 m tief in das Felsmassiv der Insel hineingegraben. Es besteht aus einer Portikus, einem Korridor, drei Hallen mit Opferanlagen und einem Brunnen. Ein Votiv mit der Darstellung der Gottheit Kybele ist in sekundärer Lage auf der Insel entdeckt worden. Auch Terrakotten der Kybele wurden gefunden. Das Heiligtum gehörte zur griechischen Kolonie Kallatis (heute Mangalia), die 10 km nördlich am Ufer des Schwarzen Meeres liegt. Der Kultplatz war vom Ende des 4. bis zum Anfang des 2. Jhs. v. Chr. in Benutzung.
Frédérique Lemerle, Yves Pauwels (dir.), Philibert De l'Orme. Un architecte dans l'histoire. Arts-sciences-techniques. Actes du LVII e colloque international d'études humanistes CESR, 30 juin-4 juillet 2014, Turnhout (Brepols) 2015, 336 p. (Études renaissantes, 17), ISBN 978-2-503-56560-6, EUR 75,00.
Strassburg Bochumer Philosophisches Jahrbuch fuer Antike und Mittelalter, 1999
Es ist überaus lobenswert, daß die vorliegende Publikation einen der grundlegenden Autoren des frühgriechischen Denkens behandelt, nämlich Empedokles. Dessen bisher bekanntes Werk, das nicht nur von herausragender philosophischer Bedeutung ist, sondern auch zu den wichtigsten der Dichtung seiner Epoche gezahlt werden muß, wird jetzt entscheidend bereichert: Infolge eines heutzutage unerhörten Textfundes bieten Alain Martin und Oliver Primavesi einerseits eine erstmalige Edition neu entdeckter Empedokles-Verse, andererseits eine lehrreiche Untersuchung dazu. Dies ist ein Grund, aber nur einer von vielen, weshalb dieser Band mit lebhaftem Interesse von der Wissenschaft aufgenommen werden sollte.
2023
Rezension: Běťáková, Marta Eva; Blažek, Václav. Lexicon of Baltic Mythology. Translated by Hana Běťáková, Marta Eva Běťáková and Václav Blažek. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2021 (= Empirie und Theorie der Sprachwissenschaft; 7). 290 pp.
Rezension zu Manuel Fasko: ‚Die Sprache Gottes. George Berkeleys Auffassung des Naturgeschehens.‘ Basel: Schwabe Verlag 2021", in: Newsletter des Netzwerks für Hermeneutik und Interpretationstheorie, Nr. 10 (Oktober 2022), S. 10‒13., 2022
Children in the Holocaust and Its Aftermath. Historical and Psychological Studies of the Kestenberg Archive. Eds. Eva Fogelman, Sharon Kangisser Cohen and Dalia Ofer, 2017
Journal of Folklore Research, 2009
2008
Revista de estudios histórico-jurídicos, 2015
The Canadian Geographer / Le Géographe canadien
Mind & Language, 2012
Research Article, 2024
Journal of Thoracic Oncology, 2017
Medicinal Plants: Biodiversity, Sustainable Utilization and Conservation, 2020
Pressacademia
Practical Laboratory Medicine, 2018
Journal of Nervous and Mental Disease, 2007
The Political Attitudes of Divided European Citizens, 2020
Journal of Natural Gas Science and Engineering, 2015
Journal of Clinical Medicine, 2023
Journal of Applied Cognitive Neuroscience