Bevölkerungsentwicklung ohne Zuwanderung BRD
Mio.
90,0
85,082,8
80,0
75,0
70,0
65,0
60,0
55,0
50,0
79,7
75,5
70,5
65,2
2030
2020
Jahr
2050
2040
2060
Deutschland braucht Zuwanderung
gez. die Bertelsmann Stiftung
Regie & Produzent v. Hartz4
Herkunftsländer – Folgen??
Eine Gesellschaft die sich nicht selbst auf einen selbsterhaltenden Überlebenslevel fortpflanzt und
durch Immigration auffüllt begeht nichts anderes als Diebstahl an Humankapital, also der Ressource
Mensch. Ein solcher Import durch die westlichen Industrienationen - Deutschland vorneweg – ist
nichts anderes als modernen Sklavenhandel.
Betrachten wir hierzu den Mangel an Facharbeitern in den ehemaligen Mitgliedsstaaten des
Warschauer Paktes nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Der Verlust von Handwerkern für diese
Staaten, die von üppigen Gehältern gelockt in westliche Industrienationen auswanderten, fehlen nun
in ihren Herkunftsstaaten. Tschechien, Polen und Ungarn haben immer noch große Probleme genug
Facharbeiter für Produktionsanlagen zu finden. Der polnische Fensterbauer EkoOkna stellt neuen
Mitarbeitern seit Jahren Autos zur Verfügung, damit neue Arbeitskräfte auch aus weiter entfernten
Ortschaften in sein Produktionswerk ins schlesische Ratibor kommen können. Der deutsche
Produzent für hochwertige Strickwaren, Maerz, sucht seit Jahren für sein Werk in Ungarn
händeringend nach Arbeitskräften. Skoda, VW und viele andere dort ansässigen Produktionsstätten
beklagen die gleichen Probleme. Handwerker die noch die alten Techniken zur Restaurierung von
Gemälden, Fresken und uralter Bausubstanz beherrschen, sind in diesen Ländern, nur noch selten
anzutreffen.
Die aus Syrien nach Europa geflüchteten Männer, sollten zumindest einmal auch diesem Aspekt
gesehen werden. Serbische Unternehmen sehen sich gezwungen, Arbeitskräfte aus Indien, Pakistan
und der Türkei anzuwerben. (HIER ) Wohin die Arbeiter dieser Nationen dann irgendwann
wandern, dürfte jetzt bereits jedem klar sein, denn unsere Regentin war im November 2019 auch in
Indien und hat dort fleißigst Schecks ausgestellt. ( HIER)
Durch die Osterweiterung der EU hat sich der ehemals west- und zentraleuropäische
Arbeitskräftemangel, in den letzten Jahren kontinuierlich in die osteuropäischen Mitgliedsstaaten
verlagert, die nun ihrerseits mit unserem ehemaligen Problem konfrontiert sind.
Bedarf an Arbeitskräften in Deutschland
Als Beispiel der Bedarf des Deutschen Handwerks. Benötigt man heute einen Heizungsbauer oder
Sanitärinstallateur, sind Wartezeiten von ca. 4 Wochen normal. Bekommt man in Ballungsgebieten
sofort einen Termin, sollte man sich ernsthaft Gedanken darüber machen diesen anzunehmen.
Gegenwärtig sind 270.000 Stellen im Deutschen Handwerk unbesetzt.
9% aller hier tätigen Handwerker waren 2017 älter als 60 Jahre und weitere 24%, 51 - 60 Jahre alt.
(HIER) Bei 5,5 Mio. Beschäftigten = 1,8 Mio. Beschäftigte, von denen etwa die Hälfte wegen
fehlendem Nachwuchs in den nächsten 7 Jahren nicht mehr mit besetzt werden können.Zu diesen
0,9 Mio. kommen weitere Millionen aus den Bereichen Gastronomie, Pflege und Gesundheit,
Logistik etc. ..
Für 2025 ermittelte Prognos 2,9 Mio. fehlende Fachkräfte und ob es eine halbe Million mehr oder
weniger sein wird, macht letztendlich keinen Unterschied.
Sklavenhandel oder Asylgewährung?
Syrien:
12
11,1
Anzahl Männer im Alter 15-65 Jahren zw. 2011 und 2016
11,1
© ACHGUT.COM
10
7
8
5,6
5,5
5,4
2014
2015
2016
6
4
2
0
2011
2012
2013
Betrachtet man den die Zahlen von arbeitsfähigen Männern in Syrien, so ist ein Verlust von ca.
50%, oder 5,6 Mio. von ehemals 11,1 Millionen festzustellen. Angesichts einer solch extremen
Reduzierung muss man sich die Frage stellen, wer soll nach zukünftiger Befriedung dieses kaputte
Land denn eigentlich wieder aufbauen? Die Rückführung von syrischen Flüchtlingen ist für den
Wiederaufbau dieses zerstörten Landes also keinesfalls mit Abschiebung zu vergleichen, sondern
eher als Notwendigkeit zu betrachten. und an Männer und Frauen
Das gilt übrigens auch für alle anderen westlichen Aufnahmeländer von Flüchtlingen. Eine solche
Rückführung darf allerdings auch kein Dogmatismus sein, denn Flüchtlinge die nach dem Asylrecht
auch nach einer Befriedung von Syrien dort in Gefahr wären, müssen natürlich auch weiterhin
geschützt werden, Von den gut 5 Millionen flüchtigen und arbeitsfähigen syrischen Männern, von
denen momentan knapp 1,8 Millionen hier in Deutschland sind, dürfte lediglich ein geringer Anteil
von Repressalien in Syrien bedroht sein. Natürlich würde auch unser Land eine Menge an neuen
Handwerkern mit einer solchen Rückführung verlieren, jedoch besitzen wir nicht das Recht unsere
niedrige Fertilisationsrate auf Kosten eines Wiederaufbaus Syriens auszugleichen. So würde die
politisch korrekte Formulierung lauten, da sich unter mir jedoch drei Etagen á 180m²
Sprachschule befinden, die ausschließlich Integrationskurse geben, darf ich mir eine, nicht nur auf
Einzelfällen basierende, anderslautende Formulierung erlauben.
Potential bekommen und nicht genutzt
Da ich häufiger am Tag mein im Dachgeschoss angesiedeltes Agentur-Refugium verlasse, treffe ich
täglich auf mindestens 80 – 100 Schüler dieser Integrationskurse, mit denen ich auch regelmäßig
das Gespräch suche. Vor ein paar Jahren bereits fing ich dabei an, die kurz vor der Prüfung
stehenden Schüler nach ihren Berufswünschen zu befragen. Das Spektrum der Antworten reichte
von Falafel-Imbiss, über Döner-Bude, Lagerist bis LKW-Fahrer, wobei von den ca. 20 zuerst
Befragten keiner einen Handwerksberuf nannte. Wie großartig genau in diesen Berufsfeldern die
Verdienst- und Entwicklungschancen sind hatte ihnen, nach nun fast 2 Jahren noch niemand
vermittelt. Diese Erfahrung wiederholt sich nun regelmäßig im halbjährlichen Rhythmus seit 2017.
Nun da fragt man sich dann irgendwann zwangsläufig wofür Deutschland denn dann Zuwanderung
braucht. Seit der Installation der Hartz Gesetze, welche federführend vom jetzigen
Bundespräsidenten Steinmeier mit initiiert wurde, bin ich bei allem was von der Bertelsmann
Stiftung stammt sehr skeptisch. Denn Geld wurde damit überhaupt nicht gespart, aber das war wohl
angesichts der folgenden Worte auch ehe sekundär:
Bundeskanzler Gerhard Schröder am 28. Januar 2005 in Davos:
„Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben
einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.
Ich jedoch fertigte für die Schüler/* innen nun mehrseitige Kurzreports zu den für sie lukrativsten
Berufsbildern an, in denen Facharbeitermangel herrscht. Dazu noch Grafiken zur Altersstruktur der
gegenwärtigen Unternehmer.
Nun wäre es wohl offensichtlich zielführender für uns Bestandsnationalen und die aus dem
Morgenland Stammenden, wenn man die Fragen zum “Leben in Deutschland“ für sie ungefähr auf
1/3 reduzieren und ihnen stattdessen etwas Berufspragmatismus angedeihen lassen würde.
Soziale Aspekte einer Bevölkerungsreduktion
Wir verkaufen Waffen, Tretmienen, blasen aus den Braunkohlekraftwerken Megatonnen an
Schadstoffen und wenn es dann scheppert, ducken wir uns weg und heben bei der UN brav das
Händchen, um unsere Missbilligung kund zu tun. Danach werden die Waffen- und
Munitionskammern aber wieder aufgefüllt; Ordnung muss ja sein. Durch Flucht und da spielt es
keine Rolle ob aus Kriegs-, Umwelt-, oder wirtschaftlichen Gründen, werden hochkomplexe
Sozialgefüge auseinandergerissen, danach folgt der Kulturschock. Die Alten überlässt man meist
vor Ort den Nachbarn.
Blicken wir bitte wenige Jahrzehnte zurück in eine Zeit, die noch von der bis dahin durchgängig
praktizierten Familiensoziologie geprägt war. Die im Ruhestand befindlichen Eltern nahmen täglich
noch aktiv am Familienleben teil und kümmerten sich um Enkelkinder, sowie Haus und Garten als
auch der Hausarbeit. Die Kleinkinder besuchten wenn überhaupt erst im Vorschuljahr den
Kindergarten. Wenn die Alten dann körperlich oder geistig nicht mehr so konnten wie sie wollten,
wurden sie in dieser Phase ihres Lebens durch die Mithilfe aller Familienmitglieder bis zu ihrem
Ableben unterstützt. Altersbeschwerden jeglicher Art und auch der Tod erlebten in dieser Zeit keine
entrückte emotionale Anonymität, sondern waren Vertraute aller Generationen. Oft kam es dabei
vor, dass kurz vor oder nach dem Tod eines Angehörigen neues Leben in den Familienverbund
hineingeboren wurde. Für die Jüngsten war die faltige und bettlägerige Oma die beste und liebste
Geschichtenerzählerin ihrer kindlichen Neugier, die zugleich noch über selbst erlebte Zeiten
berichten konnte, in der echte Prinzessinnen und Kaiser existierten und in denen man für die
Anreise nach Spanien nur Züge und Kutschen zur Verfügung hatte. Auseinandersetzungen wurden
mit Rücksicht auf den Rest der Familie möglichst leise und sachlich geführt, zu komplexeren
Anlässen trat bisweilen sogar der Familienrat zusammen um für gerechte Abhilfe zu sorgen. Die
Renaissance eines solch natürlichen Familienverbundes, würde die ehrlose Entrückung der zu
nutzlos und störend definierten Alten in dezentrale Abschiebeanstalten beenden und sie wieder zu
wertvollen Trägern sozio-fundamentaler Funktionen zu machen.
Wir sind als Opfer und Bestandteil des wertevernichtenden Kapitalismuszyklus mittlerweile aber zu
dessen Hauptantrieb, durch unseren Ressourcen verschwendenden Lebenswandel geworden. Opfer
bleiben wir dennoch, denn selbst den Prozess verstehend schaffen wir es nicht aus habitus -status
Kodifizierung auszusteigen. Wir schreien “Schont die Umwelt und das Klima“ und richten uns
diametral dazu alle 10 Jahre neu ein, besitzen 60 Paar Schuhe, maulen das 6 Meter Kleiderschrank
nicht ausreichen und dass der Zweitwagen nun noch um einen Drittwagen für Junior ergänzt werden
muss. Nicht nur der Bodensatz unserer Gesellschaft, ist durch die 2233 TV-Satelliten-Programme
und nachbarschaftliche Egalisierung in Ghettos komplett außer Kontrolle geraten, sondern auch die
darauffolgenden Lagen. Was hat denn der Familienvater mit 130.000 € Jahresnetto mehr an
Lebensqualität, als der mit 50.000 €? Er fliegt weiter weg in Urlaub, hat ein größeres Haus und
Auto, sowie teurere Kleidung und schon ist die Hälfte der Gesamtdifferenz weg, die andere und aus
Sozialarroganz bestehende Hälfte ist unheilbar und genetisch mutativ durch Jahrhunderte der Kleinund Kleinststaaten, sowie Stände- und Zunftordnungen in uns angelegt wurde.
Was wäre wenn
Bei einer Bevölkerungsreduzierung um 17,6 Millionen (21%) von gegenwärtig 82,8 Millionen auf
65,2 Millionen, die ja nicht schlagartig sondern über 40 Jahre recht sanft erfolgen würde, ergeben
sich positiv und negativ auswirkenden Änderungen. Die Immobilienfonds hätten bei sinkenden
Preisen natürlich gleichfalls genug Zeit zur Anpassung.Ferner wäre durch das dann bestehende
Überangebot an Bestandsimmobilien eine erhebliche Renaturierung erforderlich, was nichts anderes
bedeutet als Abriss von nicht mehr benötigten Häusern.
Das produzierende Gewerbe, Handwerksbetriebe und Dienstleistungsunternehmen würden aufgrund
der verringerten Nachfrage einen ähnlichen Prozess durchleben, was folglich zu einem weiteren
Rückbau von Gebäuden führen würde.
Gesundheits- und Pflegesysteme
Das im Bereich der Altenpflege für, Bedingt durch die gegenwärtige Überalterung unserer
Gesellschaft, würde es für die Dauer von ca. 15 -20 Jahren zu einer personellen Unterdeckung im
Bereich unseres Pflege- und Gesundheitssystems kommen. Na dann heißt entweder Siechtum oder
familiäre Nächstenliebe und Integration.Die gerade im medizinischen Bereich fortschreitenden
Entwicklung neuer Technologien, wie Telemedizin, immer mehr Operationsroboter, vollkommen
neuen Produkten aus den medizinischen Startup-Schmieden Israels, wie beispielsweise das
Selbstdiagnose-Kit für den Hausgebrauch von TytoCare, versprechen jedoch Abhilfe, für diese
Übergangsphase. Die rasante Geschwindigkeit mit der medizinische Apps in Verbindung mit
Sensorik entwickelt werden, wird in Deutschland momentan nur durch den Landesärztekammern
gebremst. So besteht immer noch ein Fernbehandlungsverbot in der (Muster)Berufsordnung der
Ärzte, auch wenn es Ende 2018 etwas gelockert wurde. So dürfen mittels Telemedizin keinerlei
Rezepte und Krankschreibungen erfolgen, eine Regelung die sich aktuell durch COVID-19 erneut
als Anachronismus beweist.
In den USA wird die Telemedizin bereits seit den frühen Neunzigern durchgeführt und staatlich
gefördert. Schweden und Norwegen nutzen eHealth bereits seit dem Millennium So informierte die
EU-Kommission mit einem Ratsbeschluss bereits 2008 alle Mitgliedsstaaten über die Telemedizin
als ein grundsätzlich geeignetes Mittel gegen ärztliche Unterversorgung und legte direkt ein
millionenschweres Förderpaket auf. Der Bundesrat nahm diesen Hinweis dankbar auf und beschloss
noch Ende 2008 eine stärkere Verbreitung dieser medizinischen Konsultationsform. Gegenwärtig
wird immer noch über Abrechnungspauschalen verhandelt, so dass nur ein verschwindend geringer
Bruchteil aller Ärzte die Telemedizin anbietet.
Das Rentensystem
Rente ist natürlich ein recht empfindliches Thema bei uns, aber gerade bei dieser Thematik sollten
wir nicht den gleichen Fehler wie Adenauer und all seiner Nachfolger begehen. Keiner von uns
sollte wirklich davon ausgehen, dass mit einer erhöhten Lebenserwartung auch eine längere
Bezugsdauer der Renten einhergeht. Die Renten werden weniger Abdeckung der Gehälter bringen,
die parallel mit einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit finanziert werden. Die von SPD und CDU
seit Adenauer praktizierte Wahlkampfunterstützung, durch kurz vor den Wahlen erhöhte
Altersbezüge ist de facto nichts anderes als Diebstahl am Einkommen unserer Enkel. 40 Jahre lang
so zu tun als ob es kein Übermorgen gebe, um dann darüber zu jammern, dass man doch sein
ganzes Leben lang ach so hart geschuftet hätte und trotzdem kein Euro für das Eis des Enkelkindes
übrig ist, wird den Enkel in weiteren 40 Jahren nicht mehr die Bohne jucken. Durch die reduzierte
Bevölkerung wird es dann aber wesentlich günstiger, sich einen kleinen Gemüsegarten
anzuschaffen, um somit einen Teil seiner Lebensmittel selbst zu produzieren. Unsere Enkel werden
uns dadurch auch noch wesentlich häufiger besuchen. Na was gibt es denn für ein Kind schöneres,
als sich mit ruhigem Gewissen im Dreck suhlen zu können. Frechheit sagen Sie? Dann schauen Sie
doch bitte einmal nach Japan, denn dort arbeiten sogar noch die Neunzigjährigen. Natürlich ist die
breite Masse schlicht und einfach zu dämlich, sich im Alter von 30 Jahren ihre eigene Bedürftigkeit
nach den nächsten 40 Jahren vorstellen zu können, aber dann müssen halt die richtigen
gesellschaftspolitischen Instrumente entwickelt werden, um diese Menschen vor sich selbst zu
schützen.
Und jetzt?
Ja und jetzt hat man auch einmal andere Aspekte der Zuwanderung betrachtet, die bei den
permanenten Diskussionen hierüber bisher nicht zu vernehmen waren.Wir alle wissen bereits seit
Ende der 60iger Jahre, dass unsere Fertilisationsrate viel zu gering ist, um einen gleichbleibenden
Bevölkerungslevel zu ermöglichen. Keine der seit dieser Zeit amtierenden Bundesregierungen, noch
irgendwelche Interessengruppierungen der Arbeitgeber haben hierzu wirksame Anreize geschaffen.
Ferner leisten wir uns seit Jahren Schulsysteme die soziale Quantensprünge nahezu unmöglich
machen. Natürlich schafft es ab und zu einmal ein besonders ehrgeiziges und schlaues Köpfchen, in
eine höhere soziale Ebene zu gelangen. Was wir nun beobachten werden, ist eine Auffüllung von
unten nach oben, jedoch ohne dabei die Qualität der Positionen erhalten zu können. Polizei,
Gerichtsbarkeit, Mediziner, Lehrer, usw....
Ein Staat muss sich selbst erneuern
Wir hatten schließlich 50 Jahre um wie die Karnickel eigenen Nachwuchs zu erzeugen und wussten
was auf uns zukommt, aber wenn wir jetzt noch damit anfangen und ein paar Jahre länger arbeiten
würden, sowie nur noch alle 5 Jahre die Renten anpassen, schaffen wir es noch. Doch dafür sind wir
einfach zu bequem und weisen zu wenig individuelles Verantwortungsbewusstsein auf. In unserem
Land leben seit teilweise über 20 Jahren Menschen, ca. 50.000 Bürger ohne Arbeitserlaubnis und
Sie dürfen es mir gerne glauben, auch ich würde mit allen Mitteln für meine Kinder um ein Leben
oberhalb geltender Sozialhilfesätze kämpfen. Aber evtl. wäre es für den Anfang eine Maßnahme,
wenn wir alle diesen Menschen eine Staatszugehörigkeit sowie Arbeitserlaubnis ermöglichen
würden. Die Anzahl an Straftaten durch diese Bürger würde sich durch eine solch überfällige
Maßnahme jedenfalls nicht erhöhen.
Was wollen wir, was sollten wir …..
Das wir, was für eine Demokratie überlebenswichtig ist, mehrheitlich noch nicht einmal in der
Lage, eine für unsere Nachfahren und andere Staaten, sowie deren abwanderungswilliger
Bevölkerung, eine unserer Verantwortung gerecht werdende Entscheidung zu treffen. Ich würde es
gerne sehen, wenn wir den freiwerdenden Raum unter Berücksichtigung der vorgenannten Faktoren
zur Hälfte auffüllen würden. Diejenigen die gerne unser Land auch zu ihrem machen würden,
sollten dabei jedoch zwingend eine Ehrenklärung abgeben, in der sie sämtlichen Antisemitismus für
sich ausschließen. Bei gegenteiligen Aktionen wird ähnlich dem Verwarnsystem beim Hand- oder
Fußball zunächst mit gelb die Verwarnung und danach rot die Ausweisung fällig und binnen 2
Wochen vollzogen.
Jeder einzelne wird nicht nur sprachlich, sondern auch hinsichtlich des lokalen Arbeitsmarktes und
Gepflogenheiten ausreichen vorbereitet. Nicht nur die Ämter sonder gerade die neue Nachbarschaft,
hat das neue Mitglied der Gemeinschaft in die solidarische Mitte zu nehmen und sich um ihn zu
kümmern,
Sollte sich eine solche Vorgehensweise als positiv auf den zukünftigen Gemeinsinn auswirken,
können gerne weitere Menschen unser Nachbarn werden. Platz haben wir genug, aber unserer
Verantwortung gegenüber dem Judentum sind wir noch lange nicht gerecht. Erst sie, dann wir und
danach der Rest, das ist die einzige uns und unsere Nachfahren befreiende Formel, um das flaue
Gefühl in uns auf Dauer zu verbannen. Wir haben das Land, die Häuser und das Vermögen unserer
Vorfahren geerbt und somit auch die uns ehrende Pflicht, dieses ewig geschundene Volk bis zur
Vollendung seiner Mission zu schützen.