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Deutschland braucht Zuwanderung gez. die Bertelsmann Stiftung

2021, Ganzheitliche Betrachtung der Zuwanderung

Herkunftsländer-Folgen?? Eine Gesellschaft die sich nicht selbst auf einen selbsterhaltenden Überlebenslevel fortpflanzt und durch Immigration auffüllt begeht nichts anderes als Diebstahl an Humankapital, also der Ressource Mensch. Ein solcher Import durch die westlichen Industrienationen-Deutschland vorneweg-ist nichts anderes als modernen Sklavenhandel.

Bevölkerungsentwicklung ohne Zuwanderung BRD Mio. 90,0 85,082,8 80,0 75,0 70,0 65,0 60,0 55,0 50,0 79,7 75,5 70,5 65,2 2030 2020 Jahr 2050 2040 2060 Deutschland braucht Zuwanderung gez. die Bertelsmann Stiftung Regie & Produzent v. Hartz4 Herkunftsländer – Folgen?? Eine Gesellschaft die sich nicht selbst auf einen selbsterhaltenden Überlebenslevel fortpflanzt und durch Immigration auffüllt begeht nichts anderes als Diebstahl an Humankapital, also der Ressource Mensch. Ein solcher Import durch die westlichen Industrienationen - Deutschland vorneweg – ist nichts anderes als modernen Sklavenhandel. Betrachten wir hierzu den Mangel an Facharbeitern in den ehemaligen Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes nach dem Fall des Eisernen Vorhangs. Der Verlust von Handwerkern für diese Staaten, die von üppigen Gehältern gelockt in westliche Industrienationen auswanderten, fehlen nun in ihren Herkunftsstaaten. Tschechien, Polen und Ungarn haben immer noch große Probleme genug Facharbeiter für Produktionsanlagen zu finden. Der polnische Fensterbauer EkoOkna stellt neuen Mitarbeitern seit Jahren Autos zur Verfügung, damit neue Arbeitskräfte auch aus weiter entfernten Ortschaften in sein Produktionswerk ins schlesische Ratibor kommen können. Der deutsche Produzent für hochwertige Strickwaren, Maerz, sucht seit Jahren für sein Werk in Ungarn händeringend nach Arbeitskräften. Skoda, VW und viele andere dort ansässigen Produktionsstätten beklagen die gleichen Probleme. Handwerker die noch die alten Techniken zur Restaurierung von Gemälden, Fresken und uralter Bausubstanz beherrschen, sind in diesen Ländern, nur noch selten anzutreffen. Die aus Syrien nach Europa geflüchteten Männer, sollten zumindest einmal auch diesem Aspekt gesehen werden. Serbische Unternehmen sehen sich gezwungen, Arbeitskräfte aus Indien, Pakistan und der Türkei anzuwerben. (HIER ) Wohin die Arbeiter dieser Nationen dann irgendwann wandern, dürfte jetzt bereits jedem klar sein, denn unsere Regentin war im November 2019 auch in Indien und hat dort fleißigst Schecks ausgestellt. ( HIER) Durch die Osterweiterung der EU hat sich der ehemals west- und zentraleuropäische Arbeitskräftemangel, in den letzten Jahren kontinuierlich in die osteuropäischen Mitgliedsstaaten verlagert, die nun ihrerseits mit unserem ehemaligen Problem konfrontiert sind. Bedarf an Arbeitskräften in Deutschland Als Beispiel der Bedarf des Deutschen Handwerks. Benötigt man heute einen Heizungsbauer oder Sanitärinstallateur, sind Wartezeiten von ca. 4 Wochen normal. Bekommt man in Ballungsgebieten sofort einen Termin, sollte man sich ernsthaft Gedanken darüber machen diesen anzunehmen. Gegenwärtig sind 270.000 Stellen im Deutschen Handwerk unbesetzt. 9% aller hier tätigen Handwerker waren 2017 älter als 60 Jahre und weitere 24%, 51 - 60 Jahre alt. (HIER) Bei 5,5 Mio. Beschäftigten = 1,8 Mio. Beschäftigte, von denen etwa die Hälfte wegen fehlendem Nachwuchs in den nächsten 7 Jahren nicht mehr mit besetzt werden können.Zu diesen 0,9 Mio. kommen weitere Millionen aus den Bereichen Gastronomie, Pflege und Gesundheit, Logistik etc. .. Für 2025 ermittelte Prognos 2,9 Mio. fehlende Fachkräfte und ob es eine halbe Million mehr oder weniger sein wird, macht letztendlich keinen Unterschied. Sklavenhandel oder Asylgewährung? Syrien: 12 11,1 Anzahl Männer im Alter 15-65 Jahren zw. 2011 und 2016 11,1 © ACHGUT.COM 10 7 8 5,6 5,5 5,4 2014 2015 2016 6 4 2 0 2011 2012 2013 Betrachtet man den die Zahlen von arbeitsfähigen Männern in Syrien, so ist ein Verlust von ca. 50%, oder 5,6 Mio. von ehemals 11,1 Millionen festzustellen. Angesichts einer solch extremen Reduzierung muss man sich die Frage stellen, wer soll nach zukünftiger Befriedung dieses kaputte Land denn eigentlich wieder aufbauen? Die Rückführung von syrischen Flüchtlingen ist für den Wiederaufbau dieses zerstörten Landes also keinesfalls mit Abschiebung zu vergleichen, sondern eher als Notwendigkeit zu betrachten. und an Männer und Frauen Das gilt übrigens auch für alle anderen westlichen Aufnahmeländer von Flüchtlingen. Eine solche Rückführung darf allerdings auch kein Dogmatismus sein, denn Flüchtlinge die nach dem Asylrecht auch nach einer Befriedung von Syrien dort in Gefahr wären, müssen natürlich auch weiterhin geschützt werden, Von den gut 5 Millionen flüchtigen und arbeitsfähigen syrischen Männern, von denen momentan knapp 1,8 Millionen hier in Deutschland sind, dürfte lediglich ein geringer Anteil von Repressalien in Syrien bedroht sein. Natürlich würde auch unser Land eine Menge an neuen Handwerkern mit einer solchen Rückführung verlieren, jedoch besitzen wir nicht das Recht unsere niedrige Fertilisationsrate auf Kosten eines Wiederaufbaus Syriens auszugleichen. So würde die politisch korrekte Formulierung lauten, da sich unter mir jedoch drei Etagen á 180m² Sprachschule befinden, die ausschließlich Integrationskurse geben, darf ich mir eine, nicht nur auf Einzelfällen basierende, anderslautende Formulierung erlauben. Potential bekommen und nicht genutzt Da ich häufiger am Tag mein im Dachgeschoss angesiedeltes Agentur-Refugium verlasse, treffe ich täglich auf mindestens 80 – 100 Schüler dieser Integrationskurse, mit denen ich auch regelmäßig das Gespräch suche. Vor ein paar Jahren bereits fing ich dabei an, die kurz vor der Prüfung stehenden Schüler nach ihren Berufswünschen zu befragen. Das Spektrum der Antworten reichte von Falafel-Imbiss, über Döner-Bude, Lagerist bis LKW-Fahrer, wobei von den ca. 20 zuerst Befragten keiner einen Handwerksberuf nannte. Wie großartig genau in diesen Berufsfeldern die Verdienst- und Entwicklungschancen sind hatte ihnen, nach nun fast 2 Jahren noch niemand vermittelt. Diese Erfahrung wiederholt sich nun regelmäßig im halbjährlichen Rhythmus seit 2017. Nun da fragt man sich dann irgendwann zwangsläufig wofür Deutschland denn dann Zuwanderung braucht. Seit der Installation der Hartz Gesetze, welche federführend vom jetzigen Bundespräsidenten Steinmeier mit initiiert wurde, bin ich bei allem was von der Bertelsmann Stiftung stammt sehr skeptisch. Denn Geld wurde damit überhaupt nicht gespart, aber das war wohl angesichts der folgenden Worte auch ehe sekundär: Bundeskanzler Gerhard Schröder am 28. Januar 2005 in Davos: „Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt. Ich jedoch fertigte für die Schüler/* innen nun mehrseitige Kurzreports zu den für sie lukrativsten Berufsbildern an, in denen Facharbeitermangel herrscht. Dazu noch Grafiken zur Altersstruktur der gegenwärtigen Unternehmer. Nun wäre es wohl offensichtlich zielführender für uns Bestandsnationalen und die aus dem Morgenland Stammenden, wenn man die Fragen zum “Leben in Deutschland“ für sie ungefähr auf 1/3 reduzieren und ihnen stattdessen etwas Berufspragmatismus angedeihen lassen würde. Soziale Aspekte einer Bevölkerungsreduktion Wir verkaufen Waffen, Tretmienen, blasen aus den Braunkohlekraftwerken Megatonnen an Schadstoffen und wenn es dann scheppert, ducken wir uns weg und heben bei der UN brav das Händchen, um unsere Missbilligung kund zu tun. Danach werden die Waffen- und Munitionskammern aber wieder aufgefüllt; Ordnung muss ja sein. Durch Flucht und da spielt es keine Rolle ob aus Kriegs-, Umwelt-, oder wirtschaftlichen Gründen, werden hochkomplexe Sozialgefüge auseinandergerissen, danach folgt der Kulturschock. Die Alten überlässt man meist vor Ort den Nachbarn. Blicken wir bitte wenige Jahrzehnte zurück in eine Zeit, die noch von der bis dahin durchgängig praktizierten Familiensoziologie geprägt war. Die im Ruhestand befindlichen Eltern nahmen täglich noch aktiv am Familienleben teil und kümmerten sich um Enkelkinder, sowie Haus und Garten als auch der Hausarbeit. Die Kleinkinder besuchten wenn überhaupt erst im Vorschuljahr den Kindergarten. Wenn die Alten dann körperlich oder geistig nicht mehr so konnten wie sie wollten, wurden sie in dieser Phase ihres Lebens durch die Mithilfe aller Familienmitglieder bis zu ihrem Ableben unterstützt. Altersbeschwerden jeglicher Art und auch der Tod erlebten in dieser Zeit keine entrückte emotionale Anonymität, sondern waren Vertraute aller Generationen. Oft kam es dabei vor, dass kurz vor oder nach dem Tod eines Angehörigen neues Leben in den Familienverbund hineingeboren wurde. Für die Jüngsten war die faltige und bettlägerige Oma die beste und liebste Geschichtenerzählerin ihrer kindlichen Neugier, die zugleich noch über selbst erlebte Zeiten berichten konnte, in der echte Prinzessinnen und Kaiser existierten und in denen man für die Anreise nach Spanien nur Züge und Kutschen zur Verfügung hatte. Auseinandersetzungen wurden mit Rücksicht auf den Rest der Familie möglichst leise und sachlich geführt, zu komplexeren Anlässen trat bisweilen sogar der Familienrat zusammen um für gerechte Abhilfe zu sorgen. Die Renaissance eines solch natürlichen Familienverbundes, würde die ehrlose Entrückung der zu nutzlos und störend definierten Alten in dezentrale Abschiebeanstalten beenden und sie wieder zu wertvollen Trägern sozio-fundamentaler Funktionen zu machen. Wir sind als Opfer und Bestandteil des wertevernichtenden Kapitalismuszyklus mittlerweile aber zu dessen Hauptantrieb, durch unseren Ressourcen verschwendenden Lebenswandel geworden. Opfer bleiben wir dennoch, denn selbst den Prozess verstehend schaffen wir es nicht aus habitus -status Kodifizierung auszusteigen. Wir schreien “Schont die Umwelt und das Klima“ und richten uns diametral dazu alle 10 Jahre neu ein, besitzen 60 Paar Schuhe, maulen das 6 Meter Kleiderschrank nicht ausreichen und dass der Zweitwagen nun noch um einen Drittwagen für Junior ergänzt werden muss. Nicht nur der Bodensatz unserer Gesellschaft, ist durch die 2233 TV-Satelliten-Programme und nachbarschaftliche Egalisierung in Ghettos komplett außer Kontrolle geraten, sondern auch die darauffolgenden Lagen. Was hat denn der Familienvater mit 130.000 € Jahresnetto mehr an Lebensqualität, als der mit 50.000 €? Er fliegt weiter weg in Urlaub, hat ein größeres Haus und Auto, sowie teurere Kleidung und schon ist die Hälfte der Gesamtdifferenz weg, die andere und aus Sozialarroganz bestehende Hälfte ist unheilbar und genetisch mutativ durch Jahrhunderte der Kleinund Kleinststaaten, sowie Stände- und Zunftordnungen in uns angelegt wurde. Was wäre wenn Bei einer Bevölkerungsreduzierung um 17,6 Millionen (21%) von gegenwärtig 82,8 Millionen auf 65,2 Millionen, die ja nicht schlagartig sondern über 40 Jahre recht sanft erfolgen würde, ergeben sich positiv und negativ auswirkenden Änderungen. Die Immobilienfonds hätten bei sinkenden Preisen natürlich gleichfalls genug Zeit zur Anpassung.Ferner wäre durch das dann bestehende Überangebot an Bestandsimmobilien eine erhebliche Renaturierung erforderlich, was nichts anderes bedeutet als Abriss von nicht mehr benötigten Häusern. Das produzierende Gewerbe, Handwerksbetriebe und Dienstleistungsunternehmen würden aufgrund der verringerten Nachfrage einen ähnlichen Prozess durchleben, was folglich zu einem weiteren Rückbau von Gebäuden führen würde. Gesundheits- und Pflegesysteme Das im Bereich der Altenpflege für, Bedingt durch die gegenwärtige Überalterung unserer Gesellschaft, würde es für die Dauer von ca. 15 -20 Jahren zu einer personellen Unterdeckung im Bereich unseres Pflege- und Gesundheitssystems kommen. Na dann heißt entweder Siechtum oder familiäre Nächstenliebe und Integration.Die gerade im medizinischen Bereich fortschreitenden Entwicklung neuer Technologien, wie Telemedizin, immer mehr Operationsroboter, vollkommen neuen Produkten aus den medizinischen Startup-Schmieden Israels, wie beispielsweise das Selbstdiagnose-Kit für den Hausgebrauch von TytoCare, versprechen jedoch Abhilfe, für diese Übergangsphase. Die rasante Geschwindigkeit mit der medizinische Apps in Verbindung mit Sensorik entwickelt werden, wird in Deutschland momentan nur durch den Landesärztekammern gebremst. So besteht immer noch ein Fernbehandlungsverbot in der (Muster)Berufsordnung der Ärzte, auch wenn es Ende 2018 etwas gelockert wurde. So dürfen mittels Telemedizin keinerlei Rezepte und Krankschreibungen erfolgen, eine Regelung die sich aktuell durch COVID-19 erneut als Anachronismus beweist. In den USA wird die Telemedizin bereits seit den frühen Neunzigern durchgeführt und staatlich gefördert. Schweden und Norwegen nutzen eHealth bereits seit dem Millennium So informierte die EU-Kommission mit einem Ratsbeschluss bereits 2008 alle Mitgliedsstaaten über die Telemedizin als ein grundsätzlich geeignetes Mittel gegen ärztliche Unterversorgung und legte direkt ein millionenschweres Förderpaket auf. Der Bundesrat nahm diesen Hinweis dankbar auf und beschloss noch Ende 2008 eine stärkere Verbreitung dieser medizinischen Konsultationsform. Gegenwärtig wird immer noch über Abrechnungspauschalen verhandelt, so dass nur ein verschwindend geringer Bruchteil aller Ärzte die Telemedizin anbietet. Das Rentensystem Rente ist natürlich ein recht empfindliches Thema bei uns, aber gerade bei dieser Thematik sollten wir nicht den gleichen Fehler wie Adenauer und all seiner Nachfolger begehen. Keiner von uns sollte wirklich davon ausgehen, dass mit einer erhöhten Lebenserwartung auch eine längere Bezugsdauer der Renten einhergeht. Die Renten werden weniger Abdeckung der Gehälter bringen, die parallel mit einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit finanziert werden. Die von SPD und CDU seit Adenauer praktizierte Wahlkampfunterstützung, durch kurz vor den Wahlen erhöhte Altersbezüge ist de facto nichts anderes als Diebstahl am Einkommen unserer Enkel. 40 Jahre lang so zu tun als ob es kein Übermorgen gebe, um dann darüber zu jammern, dass man doch sein ganzes Leben lang ach so hart geschuftet hätte und trotzdem kein Euro für das Eis des Enkelkindes übrig ist, wird den Enkel in weiteren 40 Jahren nicht mehr die Bohne jucken. Durch die reduzierte Bevölkerung wird es dann aber wesentlich günstiger, sich einen kleinen Gemüsegarten anzuschaffen, um somit einen Teil seiner Lebensmittel selbst zu produzieren. Unsere Enkel werden uns dadurch auch noch wesentlich häufiger besuchen. Na was gibt es denn für ein Kind schöneres, als sich mit ruhigem Gewissen im Dreck suhlen zu können. Frechheit sagen Sie? Dann schauen Sie doch bitte einmal nach Japan, denn dort arbeiten sogar noch die Neunzigjährigen. Natürlich ist die breite Masse schlicht und einfach zu dämlich, sich im Alter von 30 Jahren ihre eigene Bedürftigkeit nach den nächsten 40 Jahren vorstellen zu können, aber dann müssen halt die richtigen gesellschaftspolitischen Instrumente entwickelt werden, um diese Menschen vor sich selbst zu schützen. Und jetzt? Ja und jetzt hat man auch einmal andere Aspekte der Zuwanderung betrachtet, die bei den permanenten Diskussionen hierüber bisher nicht zu vernehmen waren.Wir alle wissen bereits seit Ende der 60iger Jahre, dass unsere Fertilisationsrate viel zu gering ist, um einen gleichbleibenden Bevölkerungslevel zu ermöglichen. Keine der seit dieser Zeit amtierenden Bundesregierungen, noch irgendwelche Interessengruppierungen der Arbeitgeber haben hierzu wirksame Anreize geschaffen. Ferner leisten wir uns seit Jahren Schulsysteme die soziale Quantensprünge nahezu unmöglich machen. Natürlich schafft es ab und zu einmal ein besonders ehrgeiziges und schlaues Köpfchen, in eine höhere soziale Ebene zu gelangen. Was wir nun beobachten werden, ist eine Auffüllung von unten nach oben, jedoch ohne dabei die Qualität der Positionen erhalten zu können. Polizei, Gerichtsbarkeit, Mediziner, Lehrer, usw.... Ein Staat muss sich selbst erneuern Wir hatten schließlich 50 Jahre um wie die Karnickel eigenen Nachwuchs zu erzeugen und wussten was auf uns zukommt, aber wenn wir jetzt noch damit anfangen und ein paar Jahre länger arbeiten würden, sowie nur noch alle 5 Jahre die Renten anpassen, schaffen wir es noch. Doch dafür sind wir einfach zu bequem und weisen zu wenig individuelles Verantwortungsbewusstsein auf. In unserem Land leben seit teilweise über 20 Jahren Menschen, ca. 50.000 Bürger ohne Arbeitserlaubnis und Sie dürfen es mir gerne glauben, auch ich würde mit allen Mitteln für meine Kinder um ein Leben oberhalb geltender Sozialhilfesätze kämpfen. Aber evtl. wäre es für den Anfang eine Maßnahme, wenn wir alle diesen Menschen eine Staatszugehörigkeit sowie Arbeitserlaubnis ermöglichen würden. Die Anzahl an Straftaten durch diese Bürger würde sich durch eine solch überfällige Maßnahme jedenfalls nicht erhöhen. Was wollen wir, was sollten wir ….. Das wir, was für eine Demokratie überlebenswichtig ist, mehrheitlich noch nicht einmal in der Lage, eine für unsere Nachfahren und andere Staaten, sowie deren abwanderungswilliger Bevölkerung, eine unserer Verantwortung gerecht werdende Entscheidung zu treffen. Ich würde es gerne sehen, wenn wir den freiwerdenden Raum unter Berücksichtigung der vorgenannten Faktoren zur Hälfte auffüllen würden. Diejenigen die gerne unser Land auch zu ihrem machen würden, sollten dabei jedoch zwingend eine Ehrenklärung abgeben, in der sie sämtlichen Antisemitismus für sich ausschließen. Bei gegenteiligen Aktionen wird ähnlich dem Verwarnsystem beim Hand- oder Fußball zunächst mit gelb die Verwarnung und danach rot die Ausweisung fällig und binnen 2 Wochen vollzogen. Jeder einzelne wird nicht nur sprachlich, sondern auch hinsichtlich des lokalen Arbeitsmarktes und Gepflogenheiten ausreichen vorbereitet. Nicht nur die Ämter sonder gerade die neue Nachbarschaft, hat das neue Mitglied der Gemeinschaft in die solidarische Mitte zu nehmen und sich um ihn zu kümmern, Sollte sich eine solche Vorgehensweise als positiv auf den zukünftigen Gemeinsinn auswirken, können gerne weitere Menschen unser Nachbarn werden. Platz haben wir genug, aber unserer Verantwortung gegenüber dem Judentum sind wir noch lange nicht gerecht. Erst sie, dann wir und danach der Rest, das ist die einzige uns und unsere Nachfahren befreiende Formel, um das flaue Gefühl in uns auf Dauer zu verbannen. Wir haben das Land, die Häuser und das Vermögen unserer Vorfahren geerbt und somit auch die uns ehrende Pflicht, dieses ewig geschundene Volk bis zur Vollendung seiner Mission zu schützen.