Academia.edu no longer supports Internet Explorer.
To browse Academia.edu and the wider internet faster and more securely, please take a few seconds to upgrade your browser.
2017, Schmerzmedizin
…
2 pages
1 file
Suchttherapie, 2000
Die allgemeine Situation ist geprägt von einer relativ stabilen Population von Heroinabhängigen bei einer niedrigen Inzidenz für neue Fälle und einer niedrigen Sterberate. Dies zeigt sich auch in dem Umstand, dass das durchschnittliche Alter der Population der Methadonsubstituierten in Amsterdam seit 1984 jedes Jahr um ungefähr 10 Monate zugenommen hat (1984 betrug das Durchschnittsalter 28,2 Jahre; 1997 lag das Durchschnittsalter bei 38,8 Jahren). Außerdem fiel die Prozentzahl der Heroinabhängigen unter 26 Jahre, die sich in einer Methadon-Substitutionstherapie befanden, von 28% im Jahre 1985 auf 3% im Jahr 1997 [5]. Ein ähnliches Muster ergab sich in Rotterdam, wo 1988 28% der Patienten in einer Methadon-Substitutionstherapie unter 25 Jahre alt waren, während es 1995 nur noch 13% waren, wobei 1988 das Dieses Dokument wurde zum persönlichen Gebrauch heruntergeladen. Vervielfältigung nur mit Zustimmung des Verlages.
Zusammenfassung: Seit den Anmerkungen Michel Foucaults zur Abkehr der Körper- hin zu den Freiheitsstrafen haben sich Einstellung zum Strafen in Deutschland ständig verändert. Dabei ist das Strafrecht viel weniger neutral als es scheint: Vielfältige gesellschaftliche Interessen führen zu raschen Veränderungen der Rechtsmaterie. Dabei drängt sich zunehmend der Präventionsgedanke in den Vordergrund: Freiheitsentzug, um neue Delikte zu verhindern. Das Schuldprinzip droht dabei ausgehebelt zu werden. Abstract: The attitude to punishment in Germany has changed progressivly since Michel Foucault described the developement from corporal punishment to imprisonment. Criminal law is not as neutral as it appears: Diverse social interests lead to rapid changes in jurisdiction. The idea of preventing new crimes by incarcerating offenders is getting to be the central idea. The principle of guilt is loosing it’s central importance.
Schmerz, 2015
Empfehlungen der aktualisierten Leitlinie LONTS. Langzeitanwendung von Opioiden bei chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen Zusammenfassung Hintergrund. Die planmäßige Aktualisierung der S3-Leitlinie zur Langzeitanwendung von Opioiden bei chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen (LONTS), AWMF-Registernummer 145-003, wurde ab November 2013 vorgenommen. Methodik. Die Leitlinie wurde unter Koordination der Deutschen Schmerzgesellschaft von 26 wissenschaftlichen Fachgesellschaften und zwei Patientenselbsthilfeorganisationen entwickelt. Die Literaturrecherche erfolgte über die Datenbanken CENTRAL, Medline und Scopus (bis Oktober 2013). Die Graduierung der Evidenzstärke erfolgte nach dem Schema des Oxford Center of Evidence-Based Medicine. Die Formulierung und Graduierung der Empfehlungen erfolgte in einem mehrstufigen, formalisierten Konsensusverfahren nach dem Regelwerk der Arbeitsge
Wiener Medizinische Wochenschrift, 2002
2014
Sanktionen als ein Instrument der Außenpolitik oder der kollektiven Sicherheit galten lange Zeit als wenig vielversprechend. Der Politikwissenschaftler David A. Baldwin kommt noch 1985 nach einer Zusammenfassung einschlägiger Literatur zu dem Schluss: „[i]t would be difficult to find any proposition in the international relations literature more widely accepted“ (Baldwin 1985: 57). Jedoch erscheinen ab Mitte der 1980er die ersten umfangreicheren quantitativen Evaluationsstudien zu Sanktionen, welche ein differenzierteres Bild über die möglichen Funktionen und Zielsetzungen von Sanktionen zeichnen oder gar aufzeigen, dass Sanktionen zumindest manchmal erfolgreich sein können (zu den bekanntesten zählt hier sicherlich die 1985 erschienene Studie von Gary Clyde Hufbauer, Jeffrey J. Schott und Kimberly Ann Elliott). In der Folge entwickeln sich die 1990er Jahre geradezu zu einer Sanktionsdekade (David Cortright & George A. Lopez) in der Sanktionen regelmäßig in unterschiedlichsten Konte...
Nicholas Eschenbruch, Viola Balz, Ulrike Klöppel, Marion Hulverscheidt (eds.), Arzneistoffe im 20. Jahrhundert. Historische Skizzen von Lebertran bis Contergan, Bielefeld, pp. 283-308., 2009
Der Schmerz, 2005
ver si täts kli nik für An aes the si o lo gie, In ten siv-und Schmerz the ra pie, Be rufs ge nos senschaft li che Kli ni ken Berg manns heil, Bo chum • 2 Uni ver si täts kli nik für An aes the si o lo gie, In ten siv me di zin und Schmerz the ra pie, Knapp schafts kran ken haus Bo chum-Lan gen dre er Lang fris ti ge Ef fek te von Opioiden bei Pa ti en ten mit chro ni schen nicht-tu morbeding ten Schmer zen Er geb nis se ei ner Nach un ter su chung 5 Jah re nach Er stein stel lung
Wiener medizinische Wochenschrift (1946), 2012
We present a multidisciplinary (anaesthesiology--clinical pharmacy--bioinformatics) analysis of pain as possible adverse drug reaction taking different manifestations of pain, indication groups, relevance to the Austrian drug market and possible mechanistic influence of drugs on development and apprehension of pain into consideration.We designed an overview that shows how transmitters that play a part in nociception and antinociception can be influenced by drugs. This allows conclusions to the dolorigene potential of therapeutics.
Indonesian Journal of Electrical Engineering and Computer Science, 2022
H-Histsex, 2018
İstanbul Teknik Üniversitesi , 2020
Revista de Investigaciones Altoandinas - Journal of High Andean Research, 2016
Applied Microbiology and Biotechnology, 2022
BMJ Open, 2014
Dalton transactions (Cambridge, England : 2003), 2016
Journal of the Royal Anthropological Institute, 2008
Journal of Indian Association of Pediatric Surgeons, 2010
Digital Human Modeling and Applications in Health, Safety, Ergonomics and Risk Management. Healthcare Applications, 2019