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MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung
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In: Wolf, Harald/Vogel, Berthold (Hg.): Arbeit und gesellschaftlicher Zusammenhalt. Konzepte, Themen, Analysen. , 2024
Gegenwärtig sind sowohl gesellschaftlicher Zusammenhalt als auch Arbeitsbeziehungen vielfältigen Transformationen und Krisen ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie alternative oder neue Formen von Arbeit und Zusammenhalt gedacht werden können. In diesem Beitrag werden Studien zu guter Arbeit nach ihrem jeweiligen Verständnis von gesellschaftlichen Zusammenhalt befragt und dabei Probleme und Potenziale sichtbar gemacht. Der Fokus auf gute Arbeit ist vielversprechend, denn diese Diskussion ist dezidiert normativ und auf alternatives Verständnis von Arbeit gerichtet, die den Krisentendenzen entgegenwirken können. In der kritischen Diskussion des Forschungsstandes zur guten Arbeit stelle ich vier Ebenen heraus, wie das Verhältnis von guter Arbeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt konzipiert wird: Erstens konzentriert sich die Mehrzahl der Studien auf individuelle und nicht auf kollektive Merkmale. Zweitens, wenn intersubjektive Beziehungen berücksichtigt werden, dann verleiben diese Studien oftmals auf Ebene des Betriebes. Drittens gibt es einige Studien, die über den Betrieb hinausgehen und eine Perspektive auf die Gesellschaft eröffnen, ohne sich jedoch mit Zusammenhalt auseinanderzusetzen. Viertens, nur eine kleine Anzahl von Studien, die gute Arbeit als sinnvoll verstehen, hat einen direkten Bezug auf gesellschaftlichen Zusammenhalt, der durch gute Arbeit positiv beeinflusst wird.
SOEPpapers on Multidisciplinary Panel Data Research, 2020
SOEPpapers on Multidisciplinary Panel Data Research at DIW Berlin This series presents research findings based either directly on data from the German SocioEconomic Panel (SOEP) or using SOEP data as part of an internationally comparable data set (e.g. CNEF, ECHP, LIS, LWS, CHER/PACO). SOEP is a truly multidisciplinary household panel study covering a wide range of social and behavioral sciences:
Blog der Claussen-Simon-Stiftung, 2021
Derzeit lässt sich beobachten, dass es gleichzeitig ein wachsendes Bedürfnis nach mehr Solidarität und eine wachsendes Gefühl sozialer Spaltung gibt. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der Essay die Frage, was Gemeinsinn im 21. Jahrhundert leisten kann. er räumt 1. mit dem Vorurteil auf, dass Moderne und Gemeinsinn nicht zusammengehen. Dafür zeichnet er zwei Modelle des Gemeinsinns in der Moderne nach (bürgerliche Zivilgesellschaft und solidarische Gemeinschaft). Die großen politischen Strömungen der Moderne - Liberalismus, Konservatismus, Sozialismus - haben in je spezifischer Weise auf diese Gemeinwohlmodelle zurückgegriffen. Dann zeigt er 2. die Funktionen und Problemstellungen von Gemeinsinn im 21. Jahrhundert und vertritt die These, dass (a) schärfere Konflikte zu erwarten sind, während (b) genau diese Konflikthaftigkeit zu den Zumutungen der Demokratie gehört.
Ausstellungskatalog Antikensammlung der JLU Gießen, 2020
Wisst ihr, warum zum Beispiel bei Politikern und Regierungen alles genau nach Plan abläuft und wieso bei denen immer alles so reibungslos funktioniert? Weil sie zusammenhalten und sich im Wesentlichen immer einig sind, auch wenn es nach außen hin ganz anders wirkt. Das Wesentliche ist für sie, die Kontrolle über das Volk zu behalten. Also uns. Und für uns soll das deswegen auch ganz anders wirken. Sie lassen sich durch nichts und niemanden davon abbringen, und setzen durch, was immer sie wollen. Das haben sie allein in den letzten zwei Jahren mehrfach eindrucksvoll bewiesen. Sie lassen sich nicht spalten und halten immer zusammen, egal was kommt. Der Streit zwischen ihnen findet nur zur Show statt, danach trinken sie zusammen und feiern sich. Wenn es darauf ankommt, stehen sie zusammen wie eine unüberwindbare Mauer. Genau so hält man es in Großfamilien und Familienclans: man hält immer zusammen, egal was kommt. Sie sind in ihrer Form unangreifbar, weil sie immer für einander da sind. Gemeinsam sind sie stark, das haben sie erkannt und leben das auch. Und niemand kann dieses starke Bündnis zwischen ihnen trennen, denn sie lassen sich nicht von außen spalten. Und so ist eine kleine Gruppe von Menschen nahezu unantastbar, weil sie in jeder Situation zusammenhalten, die sich gegen sie richtet. Auch wenn es bei all denen untereinander natürlich auch Streit gibt; im Falle einer Krise oder eines Angriffes gegen sie halten sie zusammen wie Pech und Schwefel. Dann wird jeder Streit und jede Unstimmigkeit beiseite gelegt und es zählt nur noch eines: Zusammenhalt! Der Zusammenhalt macht Gruppen stark! Und wir sind eine ziemlich große Gruppe, mit einem entsprechenden Potential, das wir wie Perlen vor Säue werfen. Denn...
2006
Da der Bereich des 'Sozialen Miteinanders' in Organisationen immer mehr durch die Begrifflichkeit der 'Sozialer Kompetenz' abgehandelt wird, sollen in diesem Kapitel zunächst die Grundlagen und Entwicklungen des Themas vorgestellt werden. Bei Recherchen zu 'Sozialer Kompetenz' sind es zunächst die 'Ratgeber', die besondere Beachtung bedürfen. Nach der Konstatierung, dass 'Soziale Kompetenz' ein wichtiges Thema für Personen und Organisationen ist, werden in diesen 'Ratgebern' Aussagen dazu getroffen, wie diese Soziale Kompetenz nun zu trainieren und erreichen sei. Festzuhalten ist, dass Ratgeber häufig keine explizite theoretische Fundierung aufweisen, sondern sich implizit auf kognitionspsychologische Erkenntnisse oder Ansätze aus der Kommunikationspsychologie beziehen (z.B. Jetter & Skrotzki, 2001; Schiffer & von der Linde, 2002). Je nach Schwerpunkt suggeriert 'Soziale Kompetenz' das Erreichen unterschiedlicher Ziele, wie z.B. ein "kooperatives Arbeitsklima" (Donnert, 2003) oder auch "unternehmerischer und persönlicher Erfolg" (Faix & Laier, 1991), was oft schon in den Buchtiteln in Aussicht gestellt wird. Während die Auflistung dieser Themen noch beliebig fortgesetzt werden könnte, lässt sich feststellen, dass eine Gemeinsamkeit dieser Ratgeberliteratur darin liegt, dass mit dem Thema der 'Sozialen Kompetenzen' stets positive Konsequenzen sowohl auf individueller, wie auch organisationaler Ebene verbunden werden. Anhand dieser 'Ratgeberliteratur' wird aber auch deutlich, dass es eine Art 'intuitive Verständlichkeit' zu diesem Themas gibt. Viele Organisationsmitglieder teilen die Erfahrungen des Miteinanders und der dazu gehörenden Zustände, Entwicklungen und Möglichkeiten. So wird der Ausdruck 'Soziale Kompetenz' in den Alltagsunterhaltungen immer mehr zu einem Begriff, mit dem Zustände des Miteinanders in Organisationen beschrieben werden 12. Welche Rolle dieses Konstrukt bisher in der Forschung gespielt hat, wird in dem folgenden Abschnitt ausgeführt. 'Programm' verstanden werden solle. In ihrer ausführlichen Diskussion des Kompetenzbegriffes integrieren sie sowohl die Anteile der Person, als auch die Zielkategorie der Tätigkeitsausführung (Erpenbeck & Rosenstiel, 2003, S. XXXI). Es wird dabei umso mehr die Variabilität der Verwendung und Bedeutungszuschreibung ersichtlich. Das Konzept der 'Kompetenz' wird demnach nicht nur in seinem eigentlichen Sinn als 'Set an übergreifenden Fähigkeiten' verwendet, sondern auch als Persönlichkeitseigenschaft oder soziale Rolle. Hingegen wird der Fokus beibehalten, wonach die jeweiligen Kompetenzen zur Ausübung einer Tätigkeit und der Erreichung eines Ziels befähigen sollen (Sandberg, 2000). Weiter verbreitert wird das Kompetenz-Konzept noch von Ansätzen zu 'Schlüsselkompetenzen'. Die Schlüssel-Metapher sagt an dieser Stelle aus, dass es gewisse 'Meta-Kompetenzen' gibt, die in vielen unterschiedliche Situationen anwendbar sind (z.B. Reetz, 1989; Wunderer & Bruch, 2000). Eine Kontextualisierung wird in dem Modell der Schlüsselkompetenzen weit weniger relevant, da sie über einen wesentlich verbreiterten Anspruchsbereich verfügen. Neben der funktionalen Logik der Kompetenz-Modelle soll nun betrachtet werden, wie 'das Soziale' in Organisationen verankert ist. Die Elemente der 'Sozialen Kompetenz' sind hier separat behandelt, damit detailliert erläutert werden kann, welche Bedeutungen die jeweiligen Elemente erzeugen. 1.3 Das Soziale in der Organisation Der andere Teil des Themas 'Soziale Kompetenz' ist der des 'Sozialen'. Das Wort 'sozial' erfährt unterschiedlichste Bedeutungszuschreibungen. Die wichtigste Unterscheidung dürfte in der Definition von Brockhaus (Brockhaus-Enzyklopädie, 1998) ersichtlich werden: Sozial [frz., von lat. Socilis >gesellschaftlich<, >gesellig<], 1) allg.: 1) das Zusammenleben der Menschen in Staat und Gesellschaft betreffend, auf die menschl. Gemeinschaft, Gesellschaft bezogen, gesellschaftlich; 2) dem Gemeinwohl, der Allgemeinheit dienend. 2) Zoologie: gesellig, nicht einzeln lebend, Staaten bildend Anhand der allgemeinen Definition wird ein wichtiger Unterscheidungsbereich deutlich. Die erste Definition betrifft, relativ wertneutral, die Beschreibung des Zusammenlebens von Menschen. In dem zweiten Teil der allgemeinen Definition
Die Welt der Commons
Katalonien war die Wiege verschiedener Bewegungen-etwa der Genossenschaftsund Unabhängigkeitsbewegung, des Anarchismus und des Naturismus. 1 Das prägte das Nachdenken über Gesellschaft in diesem Landstrich. Und es hat auch das Denken jener geprägt, die zur Integralen Katalanischen Kooperative (CIC) gehören, auch wenn diese keiner speziellen Denktradition verschrieben ist, vielmehr ihre eigenen Prinzipien diskutiert und danach handelt. Die Gründung der CIC zog auch aus anderen Ereignissen Kraft. Da war die Degrowth-Rundfahrt vom Frühjahr 2009, eine Radtour durch alle katalanischen Landkreise, um die Prinzipien eines Wirtschaftens jenseits des Wachstums bekannt zu machen. Oder die Flugschriften Crisis 2 , Podemos 3 und Queremos 4 , die einen starken Einfluss auf die öffentliche Diskussion zur Selbstverwaltung und-ermächtigung hatten. Und schließlich 1 | Der libertäre Naturismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts kritisiert die Entwicklungsideen des Industrialismus als unmoralisch, sie würden die Menschen entfremden und die Erde zerstören. Zentrales Element des Naturismus ist der Glaube an eine natürliche Ordnung und an die Notwendigkeit, in Harmonie mit der Natur zu leben. Wichtige praktische Elemente sind Vegetarismus und Freikörperkultur (Anm. der Hg.). 2 | Crisis: einmalig publiziert am 17.9.2008, erschien in einer Auflage von 200.000 Exemplaren durch die Aktion des »katalanischen Robin Hood« Enric Duran, der sich insgesamt 492.000 Euro bei 39 spanischen Banken lieh, ohne die Absicht, dieses Geld je zurückzuzahlen. Stattdessen investierte er es in verschiedene soziale Projekte und den Druck dieser Zeitung:
The most puzzling thought that could ever come into a mind of a solar organic sentient being is: why we suffer so much and do not seem to be able to really and adequately develop our consciousness with certainty and regularity, pointing us towards real forward evolution, while as offspring of God, we are purportedly thriving within a God’s World? And, now we are apprised of the fact that it is all due to an incredibly malevolent, evil, spiteful, aggressive, ruthless, violent, warring species in our universe who are incredibly oppressive, suppressive, and tyrant form of beings, who are unprecedently particularly hateful of us human beings, who not only have taken all nefarious measures to conquer and enslave us consciously and otherwise, they are altogether now set on either totally annihilating us, or turn us into zombies, living under their absolute rule, within a hive-like societal structure such as that of the “Borg collective” as portrayed in the Star Trek series, via turning us into transhumans and automatons. And, consistent with their incredible shortsightedness having failed to appreciate the ‘failsafe mechanisms’ instituted by the God-SOURCE for the proper functioning of our Cosmos under Divine ORDER, to ensure its eternal existence, and accordingly, became ‘fallen’ and no longer being able to sustain themselves energetically, becoming parasitic-vampiric, they do not even realize that our annihilation will not serve their purpose of domination of this Universe befalling under their full control. To begin with, without us, their major source of energetic siphonage will stop, and despite their delusional fantasies, their black hole energetic storage Moloch tank cannot last forever, ensuring them immortality. Secondly, they do not realize that our consciousness embodiment – vessel was, indeed, designed, as a form of the said ‘failsafe’ mechanism for this universe, to always connect us, as well as this universe, back to the God-SOURCE and ITS Free Flow of consciousness energetics. So, the question arises as, to first of all: why these reptilians and their hybrids are so incredibly different from us? And, what is the reason for their incredibly evil, malevolent, cruel, repugnant behavior? And, what is it that has made their genetic to digress so nefariously, making them so incredibly dark, Anti-God, Anti-Life, Anti-Creational creatures? These are among some of the questions that have inspired the author as to explore and compose this treatise as to why we have come to have such a viral infection pertinent to the existence of negative aliens in this Universe. Accordingly, the question of the history of negative aliens has been traced leading to their invasion of the Nebadon Universe. In particular, attempts have been made to explicate as to why these reptilians hate us humans so much. Accordingly, a brief history of the presence of the negative aliens in our Universe and how that has affected us is highlighted. For particular details regarding each incidents or topics shedding more light on the nature of the interaction of the negative aliens with humans and other solar organic inhabitants of this Universe, and the exact details of the negative aliens strategies and methodologies and acquired technologies as to consciously enslave us, the reader is referred to a body of works presented elsewhere that are cited as references at the end of this paper.
Journal of Migration Affairs, 2024
Egyptian Journal of Geology, 2021
Journal européen des systèmes automatisés, 2022
Dossiê Música Popular e Interdisciplinaridade, Revista Idéias, IFCH/Unicamp, 2017
Community Police and citizen participation in security matters: proposal for the creation of a Community Council and Police (Atena Editora), 2024
2021
… et Mémoires de la Société d' …
Free Radical Biology and Medicine, 2002
2019
Propuestas educativas, 2023
Photochem
Vaccines
Near Surface 2008 - 14th EAGE European Meeting of Environmental and Engineering Geophysics, 2008
Jurnal Rechts Vinding: Media Pembinaan Hukum Nasional
JMPHC | Journal of Management & Primary Health Care | ISSN 2179-6750, 2018