Papers by Amanda Gabriel
as. 39.2016.1, 36-39.
Mit Horizont 2015 wurde eine Informationsplattform für in der schweizerisc... more as. 39.2016.1, 36-39.
Mit Horizont 2015 wurde eine Informationsplattform für in der schweizerischen Archäologie Tätige geschaffen. Das 2010 lancierte Projekt war auf fünf Jahre von 2010 bis 2015 begrenzt. Nach Abschluss ist nun Zeit, Bilanz zu ziehen.
Book Reviews by Amanda Gabriel
Gabriel, A. (2015). Rezension zu: L. Deutscher, M. Kaiser & S. Wetzler (Hrsg.). Das Schwert – Sym... more Gabriel, A. (2015). Rezension zu: L. Deutscher, M. Kaiser & S. Wetzler (Hrsg.). Das Schwert – Symbol und Waffe. Beiträge zur geisteswissenschaftlichen Nachwuchstagung vom 19.-20. Oktober 2012 in Freiburg/Breisgau. Freiburger Archäologische Studien 7 (Rahden 2014). Archäologische Informationen, Early View, online publiziert 16. Nov. 2015.
http://www.dguf.de/index.php?id=9
Conference Reports by Amanda Gabriel
Die diesjährige Internationale Gradiertentagung des Doktoratsprogramms der Basler Altertumswissen... more Die diesjährige Internationale Gradiertentagung des Doktoratsprogramms der Basler Altertumswissenschaften (DBAW) war dem postcolonial turn in den Altertumswissenschaften gewidmet und stellte die Frage danach, wie Machtasymmetrien, die sowohl den antiken Alteritätskonstrukten als auch der modernen Rezeption zugrunde liegen, erkannt, offengelegt und in der eigenen Forschung benannt werden können.
Conference Presentations by Amanda Gabriel
An der Tagungssession " Prunk in der Provinz – Eliten zwischen Zentrum und Peripherie " wird die ... more An der Tagungssession " Prunk in der Provinz – Eliten zwischen Zentrum und Peripherie " wird die Selbstdarstellung von Eliten in Zentren und Peripherien sowie peripheren Zentren behandelt. Doch wie lassen sich Zentrum und Peripherie überhaupt definieren? Wie wurden diese Begriffe und dahinterstehende Konzepte bislang verwendet und wie können sie in der frühgeschichtlichen Archäologie produktiv genutzt werden? Ziel des Vortrags ist, einen Überblick zur aktuellen Forschungslage zu schaffen und zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Thematik anzuregen. Zunächst werden bislang in der frühgeschichtlichen Archäologie angewandte Theorien und Modelle anhand von Beispielen vorgestellt und einige näher betrachtet. Im Anschluss werden Aspekte der Forschungsdiskussion zur Problematik von Zentrum und Peripherie aus der Urgeschichte näher betrachtet, denn zu anderen Epochen wurde diese in den letzten Jahren stark vorangetrieben. Ausgehend von dieser Forschungsübersicht wird das Potential der vorgestellten Konzepte für die Tagungssession in einer gemeinsamen Diskussion ausgeleuchtet. Es soll erörtert werden, welche Modelle für eine Anwendung auf frühgeschichtliche Forschungsfragen besonders fruchtbar sind oder sein könnten.
Graduiertentagung: Figurationen von Zeit in Antike und Altertumswissenschaften
Poster vorgestellt am: 104. Kolloquium Frühgeschichtliche Archäologie „Reihengräber – nutzen wir ... more Poster vorgestellt am: 104. Kolloquium Frühgeschichtliche Archäologie „Reihengräber – nutzen wir doch die Quellenfülle“, vom 17. bis 20. Februar 2015 im Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.
Drafts by Amanda Gabriel
Skizze zum Dissertationsvorhaben
Onlineartikel der Abteilung Ur- und Frühgeschichte der Universität Zürich, 2011
Der auf einem markanten Zeugenberg, nahe der Seine Mont Lassois zeichnet sich durch seine
komple... more Der auf einem markanten Zeugenberg, nahe der Seine Mont Lassois zeichnet sich durch seine
komplexen Siedlungsstrukturen, Wallanlagen, sowie das spektakuläre Fürstinnengrab als wichtigen
späthallstattzeitlichen Siedlungsplatz aus. Die bisherigen Forschungen befassten sich mit den
Siedlungsstrukturen auf dem Plateau und den umliegenden Gräbern. Die Erforschung des Umlandes
erfolgte erst in jüngster Zeit, landschaftsarchäologische Untersuchungen fehlen aber nach wie vor. Die
Analyse des Naturraums in welchem der Mont Lassois liegt birgt grosses Potential. Naturräume werden
aufgrund von Topographie und Geologie definiert. Dieser Naturraum bildet den Referenzrahmen für
weitere Untersuchungen. Als Beispiel für solche Untersuchungen wurde die Einbettung von Böden,
Rohstoffe (Eisen) und Siedlungsraum in den Naturraum gewählt.
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Papers by Amanda Gabriel
Mit Horizont 2015 wurde eine Informationsplattform für in der schweizerischen Archäologie Tätige geschaffen. Das 2010 lancierte Projekt war auf fünf Jahre von 2010 bis 2015 begrenzt. Nach Abschluss ist nun Zeit, Bilanz zu ziehen.
Book Reviews by Amanda Gabriel
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Conference Reports by Amanda Gabriel
Conference Presentations by Amanda Gabriel
Drafts by Amanda Gabriel
komplexen Siedlungsstrukturen, Wallanlagen, sowie das spektakuläre Fürstinnengrab als wichtigen
späthallstattzeitlichen Siedlungsplatz aus. Die bisherigen Forschungen befassten sich mit den
Siedlungsstrukturen auf dem Plateau und den umliegenden Gräbern. Die Erforschung des Umlandes
erfolgte erst in jüngster Zeit, landschaftsarchäologische Untersuchungen fehlen aber nach wie vor. Die
Analyse des Naturraums in welchem der Mont Lassois liegt birgt grosses Potential. Naturräume werden
aufgrund von Topographie und Geologie definiert. Dieser Naturraum bildet den Referenzrahmen für
weitere Untersuchungen. Als Beispiel für solche Untersuchungen wurde die Einbettung von Böden,
Rohstoffe (Eisen) und Siedlungsraum in den Naturraum gewählt.
Mit Horizont 2015 wurde eine Informationsplattform für in der schweizerischen Archäologie Tätige geschaffen. Das 2010 lancierte Projekt war auf fünf Jahre von 2010 bis 2015 begrenzt. Nach Abschluss ist nun Zeit, Bilanz zu ziehen.
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komplexen Siedlungsstrukturen, Wallanlagen, sowie das spektakuläre Fürstinnengrab als wichtigen
späthallstattzeitlichen Siedlungsplatz aus. Die bisherigen Forschungen befassten sich mit den
Siedlungsstrukturen auf dem Plateau und den umliegenden Gräbern. Die Erforschung des Umlandes
erfolgte erst in jüngster Zeit, landschaftsarchäologische Untersuchungen fehlen aber nach wie vor. Die
Analyse des Naturraums in welchem der Mont Lassois liegt birgt grosses Potential. Naturräume werden
aufgrund von Topographie und Geologie definiert. Dieser Naturraum bildet den Referenzrahmen für
weitere Untersuchungen. Als Beispiel für solche Untersuchungen wurde die Einbettung von Böden,
Rohstoffe (Eisen) und Siedlungsraum in den Naturraum gewählt.