Hallo nochmal in die Runde.
Der Thread von @multitalentfrey und meiner zum @ErfurtHelios und SuPre e.V-Komplex scheint einige Wellen zu schlagen und ich möchte euch nun eine Möglichkeit präsentieren, wie sich diese Verquickungen nutzen lassen. (1/x)
Der Thread von @multitalentfrey und meiner zum @ErfurtHelios und SuPre e.V-Komplex scheint einige Wellen zu schlagen und ich möchte euch nun eine Möglichkeit präsentieren, wie sich diese Verquickungen nutzen lassen. (1/x)
Wir wissen, dass Daniel Weise Polizeioberkommissar ist. Dadurch hat er direkten Einblick auf die aufgegriffenen Fälle, was das Thema BtM angeht. Er hat die Möglichkeit vor Gericht eine Therapie vorzuschlagen. In dieses Einzugsgebiet fällt die @ErfurtHelios. (2/x)
Dr. Englert betreut diesen Bereich im @ErfurtHelios.
Ihm wird hierbei die Möglichkeit gegeben eine Konsumstörung zu attestieren auch wenn diese nicht vorliegt. Wie wir wissen ist der Konsum z.B. von #Cannabis nur in wenigen Fällen pathologisch. (3/x)
Ihm wird hierbei die Möglichkeit gegeben eine Konsumstörung zu attestieren auch wenn diese nicht vorliegt. Wie wir wissen ist der Konsum z.B. von #Cannabis nur in wenigen Fällen pathologisch. (3/x)
Unter dem Vorwand der Hilfe ist es diesem möglich an den SuPre e.V. zu verweisen. Hier kommt wieder Daniel Weise ins Spiel. Dieser hat nun die Möglichkeit die Person unter Kontrolle zu halten. (4/x)
Hier wird zunächst eine Möglichkeit geschaffen eine Person quasi via. Therapiegespräch zu observieren und oder auch zu befragen. (5/x)
Weiter steht hier ein weiteres Druckmittel zur Verfügung. Sollte der Patient nicht einsichtig sein, so kann von Seiten Daniel Weise Druck aufgebaut werden. Es kann mit Durchsuchungen, Einweisungen usw. gedroht werden. Man hat quasi eine Liste potenzieller Täter. (6/x)
Wir sehen also, dass man die Personen, dank des #Dogma der Abstinenz in diesem Kreislauf halten kann. Dies führt dann dazu, dass Patienten wieder in die Klinik eingewiesen werden können, was auf der einen Seite Betten belegt (6/x)
Damit wird das @ErfurtHelios finanziell unterstützt. Auf der anderen Seite können so Menschen in dem Umfeld der SuPre e.V. gehalten werden. Je nach Auslastung ist es so möglich Fördergelder für die Vereinsarbeit zu beantragen. (7/x)
Für die Polizei bietet sich die Chance den Markt zu infiltrieren und so bewusst Druck auf die Konsumenten aufzubauen. Fehltritte können direkt in die Statistik eingehen. Was wieder die Aufstiegschancen der Beteiligten Beamten erhöht. (8/x)
Wir sehen also, dass eine Verquickung aus Kliniken, Polizei und Vereinen die Möglichkeit bietet Menschen für da eigene Vorankommen zu instrumentalisieren und das Ganze hinter dem Schein der „Drogenhilfe“ zu verstecken. (9/9)
Nun fehlt uns nur noch die Rolle von Prof. Dr. Marion Eich-Born. Diese hat beste Kontakte zur Politik. So ist es nun möglich dieses Verhalten gegenüber der Politik zu decken und die Arbeit als wichtig zu #framen. Wie sollen sich Betroffene aus einem derartigen System befreien?
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