Das @BMKlimaschutz hat in den vergangenen Monaten gemeinsam mit Expert:innen der @ASFINAG und Wissenschafter:innen des @Umwelt_AT eine Evaluierung des ASFINAG-Bauprogramms durchgeführt. Jetzt liegt ein Ergebnis des #Klimachecks vor. (1/10)
Ein Überblick über die Ergebnisse: Die #Lobau-#Autobahn wird nicht gebaut. Sie würde enormen Bodenverbrauch bedeuten und der Tunnel wäre eine Bedrohung für die einzigartigen Donau-Auen. #klimacheck (2/10)
Auch der Nordabschnitt der #S1 wird in der geplanten Form nicht umgesetzt, bessere Alternativen werden geprüft. Dabei wird auch auf die weitere Entwicklung des Verfahrens bei der #S8 und die betroffenen Anrainer:innen Rücksicht genommen. #klimacheck (3/10)
Die sogenannte Spange – ein Teil der S1 - ist Voraussetzung für Wohnbauprojekte in Wien. Sollte sich die @Stadt_Wien dazu entschließen, die Stadtstraße zu bauen, wird auch die @ASFINAG ihren Teil der Vereinbarung erfüllen & diesen Abschnitt umsetzen. (4/10)
Die #S8 verläuft durch eine sensible Naturlandschaft und durch das Brutgebiet des streng geschützten Triels & würde dessen Bestand gefährden. Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts muss die Umweltverträglichkeit deutlich ausführlicher geprüft werden. (5/10)
Die #S34 wird aufgrund des hohen Bodenverbrauchs & der Gefährdung landwirtschaftlicher Flächen in der geplanten Form nicht weiterverfolgt. Um die Anrainer:innen zu entlasten, erarbeiten wir gemeinsam mit dem Land NÖ klimaschonendere Alternativen. #klimacheck (6/10)
Bereits vergangenes Jahr wurde von @BMKlimaschutz & Land Niederösterreich vereinbart, die #Waldviertelautobahn nicht weiterzuverfolgen. Stattdessen wird der Ausbau des Öffentlichen Verkehrs noch intensiver vorangetrieben. (7/10)
Die Evaluierung der #A3 konnte bereits vorab abgeschlossen werden. Das Projekt wird wegen des hohen Bodenverbrauchs nicht weiterverfolgt. Das #Klimaschutzministerium arbeitet gemeinsam mit dem Land Burgenland an besseren und rascher umsetzbaren Alternativen. (8/10)
Die #S37 würde eine neue Transitroute durch Kärnten schaffen und zu mehr Verkehrsbelastung der Bevölkerung führen. Der Neubau wird darum nicht weiterverfolgt. Bei der #S10 und #S36 werden die geplanten Lückenschlüsse umgesetzt. (9/10)
Und: jetzt kann jede*r Teil einer #Energiegemeinschaft werden und Strom nicht nur produzieren sondern auch teilen. D.h. die Tochter, kann in der eigenen Wohnung in Wien, den #Strom vom Elternhaus am Land verwenden. Damit sind wir Vorreiter in #Europa. #EAG (2/4)
Zusätzlich sichern wir die Zukunft unserer #Industrie indem wir z.B. in klimaneutralen Stahl investieren. Dafür braucht es gute Rahmenbedingungen und Investitionen in Forschung. Daher stellen wir 500 Mio € bis 2030 für die Herstellung von grünem #Wasserstoff zur Verfügung. (3/4)
Unser Paket gegen extreme #Raserei ist fertig und wird heute im #Ministerrat beschlossen.
➡️ Erhöhung des maximalen Strafrahmens von 2.180€ auf 5.000€
➡️ Verdoppelung der Mindestentzugsdauer
➡️ Verdoppelung des Beobachtungszeitraums auf 4 Jahre. (1/4)
Wir werden in besonders schweren und wiederholten Fällen von extremer #Raserei auch das #Fahrzeug beschlagnahmen. Für mehr #Sicherheit auf unseren Straßen. (2/4)
Illegale #Straßenrennen werden ein besonders gefährliches Delikt. Das bedeutet nicht nur eine Entziehung der #Lenkberechtigung für mindestens 6 Monate – sondern auch eine verpflichtende Nachschulung und im Wiederholungsfall eine verkehrspsychologische Untersuchung. #Raserei (3/4)
Energiegemeinschaften sind ein zentraler Baustein in der Energiewende. Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Ausbau der Erneuerbaren Energien wird vorangetrieben und gleichzeitig wird unser #Klima geschützt. Ab nächstem Jahr können alle Menschen in Ö Teil davon werden! ⬇️ (1/4)
Die rechtliche Basis der Energiegemeinschaften ergibt sich aus dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG), das in den nächsten Wochen in Begutachtung geht. Zwei Modelle von Energiegemeinschaften sind dabei ab 1.1.2021 möglich: (2/4)
1. Erneuerbare Energien Gemeinschaften:
Diese ermöglichen die gemeinsame Nutzung von regional produzierter erneuerbarer Energie beispielsweise in einer Nachbarschaft oder Siedlung. (3/4)
Ergebnis der #Regierungsklausur: Wir werden in den Jahren 2021 und 2022 jeweils eine #Klimamilliarde investieren. D.h. zwei volle Milliarden Euro für unser #Klima in den kommenden beiden Jahren und erste umfangreiche Investitionen bereits heuer. (1/6)
#Sanierungsoffensive für ganz Ö: 750 Millionen Euro für thermische Sanierung und den Umstieg auf saubere Heizungen bis 2022. + Besonderer Schwerpunkt auf energiearme Haushalte. (2/6)
Investition in Erneuerbare Energien: Eine Million Dächer, die in Ö #Sonnenstrom produzieren. Mit zusätzlich 260 Millionen Euro bis 2022 gehen wir unser Ziel - 100% Strom aus Erneuerbaren bis 2030 - konsequent an. Das sichert auch Arbeitsplätze. (3/6)