Die Sonderausgabe der ZECKOcopwatch wird sehr umfangreich. Das ist nicht gut, aber der Reihe nach: 
Während in #Magdeburg ein SPD-Hansel eine ACAB-Meldestelle eingerichtet hat, um damit „für mehr Respekt zu sorgen“. ruediger-erben.de/2018/12/acab-m…
Feiern in #Hannover die Polizei-Kollegen ihre Weihnachtsfeier, dabei demolieren sie den Wagen des DJs, prügeln sich und klauen eine Geldkassette. BILD ndr.de/nachrichten/ni…
Bei den Kollegen in #Hessen wurde derweil der 6. Beamte suspendiert. Diese hatten sich in der Whats-App Gruppe Namens "Itiot"
gegenseitig Nazibilder und Videos geschickt.
gegenseitig Nazibilder und Videos geschickt.
Zuvor haben sie sich über den Dienstcomputer in #Frankfurt die Adresse mindestens einer NSU-Opferanwältin Anwältin besorgt und diese in einem Fax mit „Wir schlachten deine Tochter“ bedroht. Unterzeichnet mit #NSU2.0.
Übrigens wurde in #RheinlandPfalz in #Ludwigshafen die Wohnung eines Beamten im Zusammenhang mit der Nazizelle durchsucht. swr.de/swraktuell/rhe…
Die Gewerkschaft der Polizei (#GdP) ist schwer erschüttert und zeigt sich sehr erbost.
In #Berlin wiederum wurde der Polizist und Verfasser der Drohbriefe gegen vermeintliche Linke, ohne weitere Konsequenzen.
rbb24.de/politik/beitra…
rbb24.de/politik/beitra…
Er hatte sich zuvor, ebenfalls über den Dienstcomputer, die Adressen und Fotos besorgt.
In #Niedersachsen, in #Goettingen, überwacht die Polizei mittlerweile Journalisten, wiegelt ab „Es sei lediglich der Eindruck entstanden, weil die Polizei in Görlitz ein falsches („nicht einschlägiges“) Formular für die Datenübermittlung benutzt habe.“ hna.de/lokales/goetti…
Ebenfalls in #Goettingen wurde Mitte November ein Spitzel enttarnt. de.indymedia.org/node/25896
Soweit einige Meldungen der letzten Wochen. Dem Bundesland #Sachsen und der dortigen #Pegizei könnten wir eine Extraausgabe widmen.
Zufall oder nicht, das 1. Polizeirevier in #Frankfurt auf der Zeil kennen einige ja noch von der #EZB Eröffnung.
*In #Berlin wiederum wurde der Polizist und Verfasser der Drohbriefe gegen vermeintliche Linke mittlerweile zu 3.500 € verurteilt, ohne weitere Konsequenzen.
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