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08.07.2023 , 21:29 Uhr
Danke, Beiträge wie Ihrer sind immer wieder wohlutend in all dem wahnsinnigen Huhrraa-Geschrei.
zum Beitrag08.07.2023 , 17:35 Uhr
Wenigstens mal ein kurzes Innehalten, das eigene Kreuzchenmachen in der Wahlkabine und den Beitrag den man vielleicht in Form eines fürchterlichen Antikommunismus in den letzten Jahren dazu geleistet hat, dass viele den "Ausweg" jetzt im rechten Lager suchen, sollte man von der Einen oder dem Anderen nun mal erwarten können.
zum Beitrag06.07.2023 , 20:24 Uhr
Ich weiß nicht ob es hier nur noch um Bequemlichkeit geht. Auffallend ich auch der immer stärker um sich greifende, fast schon krankhafte Zwang sich über andere zu erheben. Und sei es nur in der Form, dass man auf der Fahrt von A nach B 40 Cm weiter oben sitz. Vom SUV aus lässt sich's halt auch viel besser auf (vor allem) auf Obdachlose und Bettler herabschauen. Und ein größeres Auto vor der Tür stehen zu haben als der Nachbar, scheint für viele sowieso Lebensinnhalt No1 zu sein.
zum Beitrag06.07.2023 , 20:17 Uhr
Noch gravierender als all dieses wiederliche Gebroze mit diesen CO2-Schleudern bzw Stromfresser an sich, finde ich den Effekt den das bei viele andere auslöst. Von warum soll ich weniger Strom verbrauchen oder CO2 einsparen, wenn andere mit einem Tritt aufs Gaspedal das 200-Fache verschleudern oder "der Mensch kapierts eh nicht.. also scheiß auf alles". Sprich die Art wie andere mit Recoursen umgehen führt eben auch zur Kapitulation derjenigen, die über Nachhaltigkeit und Klima nachdenken. Da ist igendwann ein Punkt erreicht wo man dann keinen Sinn mehr in dem ganzen sieht. Eigentlich sollte jeder/jede für jeden/jede Vorbild und Animator*in sein.
zum Beitrag06.07.2023 , 19:22 Uhr
Ein sehr schöner Artikel, der meine vor einiger Zeit erweckte Symphatie für die TAZ noch mal um Einiges boostert. Es ist doch bezeichnend, dass die ach so "moralischen" Bedenken in Bezug auf die Sterbehilfe vor allem aus der Ecke derjenigen kommt, die sonst so gar kein Problem damit haben unzählige Menschen in würdelosen bis unerträglichen Verhältnissen leben zu lassen. Ich fordere schon lange, wenn z.B. die Kassen trotz einer eindeutig vorliegenden, schweren Erkrankung z.B. die Auszahlung der EU-Rente oder die Hilfe zum Lebensunterhalt verwehrt (aus Willkür oder wie auch immer) sollte die Behörden dazu verpflichtet sein, dem Aufhebungs- oder Ablehnungsbescheid eine Zyankaliekapsel beizulegen statt die Leute in den langen, qualvollen Armutstod zu schicken. Nur die Ruhe, ist vielleicht nicht so ganz ernst gemeint. Wäre aber eine ehrlich und logische Schlußfolgerung.
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