Long-term adherence to prescription medications for the treatment of chronic disease remains low.... more Long-term adherence to prescription medications for the treatment of chronic disease remains low. While there are many contributors to suboptimal medication use, simple forgetfulness is widely believed to be central. Relatively simple devices may be a particularly cost-efficient and scalable way to promote adherence, however limited data exists about their ability to improve adherence in real-world settings. The REMIND trial is a prospective, intent-to-treat randomized control trial to evaluate the impact on medication adherence of three simple, low-cost devices (Take-N-Slide™, the RxTimerCap™, and a standard pillbox). In March 2014, we enrolled 53,480 individuals 18 to 64years old taking one to three medications to treat chronic disease whose prescription drug benefits were administered by CVS Caremark. The study's primary outcome is optimal adherence over the 12-month period after randomization. Using a randomization ratio of 1:2 between control and each intervention arm, the study has more than 80% power with an alpha of 5% to detect a 1% difference in the rate of optimal adherence between intervention and control groups and across intervention arms. The REMIND trial is the first randomized study to rigorously evaluate the impact of simple, low-cost reminder devices on medication adherence. The results will inform comparative cost effectiveness studies of reminder systems in improving medication adherence and clinical outcomes.
Childhood maltreatment has diverse, lifelong impact on morbidity and mortality. The Childhood Tra... more Childhood maltreatment has diverse, lifelong impact on morbidity and mortality. The Childhood Trauma Questionnaire (CTQ) is one of the most commonly used scales to assess and quantify these experiences and their impact. Curiously, despite very widespread use of the CTQ, scores on its Minimization-Denial (MD) subscale-originally designed to assess a
A-Falldefinition und-Illustration Die wesentlichen Änderungen gegenüber den Gemidas-Vorversionen ... more A-Falldefinition und-Illustration Die wesentlichen Änderungen gegenüber den Gemidas-Vorversionen liegen in der Erfassung weiterer Details zur "institutionellen Vorgeschichte" eines einzelnen Patienten im Zusammenhang mit den aktuellen Angaben zu Aufnahme, Entlassung und Behandlungsart. Diese Änderungen stehen in direkter Beziehung zu drei zentralen Fragestellungen, für deren Beantwortung das "Minimum Data Set" auf jeden Fall mindestens Basisinformationen bereitstellen soll: • In welchem zeitlichen Abstand liegt die aktuelle Behandlung zum zugehörigen Akutereignis ? Wie lang ist die Vorverweildauer? In welchem Umfang treten Systembrüche mit Wartezeiten auf? • Kann die vorbestehende Wohnsituation erhalten oder verbessert werden (Privathaushalt vs. Pflegeeinrichtung)? Wie viele Direktaufnahmen aus Pflegeheimen gibt es? Wie viele Pflegeheimbewohner kommen über den Umweg anderer Fachabteilungen in die Geriatrie und warum? • In welchem Umfang ändert sich ambulanter Hilfebedarf (formelle und informelle Hilfen) ? Das Erfassen dieser Informationen-zumal ohne umfangreichen, komplexen Erfassungsbogen-ist weniger trivial als es auf den ersten Blick scheint. Ein wesentlicher Grund dafür liegt in der kaum überschaubaren Vielzahl möglicher Behandlungsverläufe und Behandlungsanlässe, die sich in der voll-und teilstationären geriatrischen Behandlung finden lassen. Die Abbildung 1 (siehe folgende Seite) illustriert drei "prototypische" Verläufe, um das Problem und die unbedingt erforderlichen Informationen sowie deren zeitliche Verankerung etwas zu verdeutlichen. Der "einfachste" Fall ist im Beispiel a) illustriert. Ein akutes Ereignis (hier: Apoplex) zwingt zur Direktaufnahme von ambulant mit vollstationärer Akutbehandlung und-nach Stabilisierung-anschließender Verlegung in die Geriatrie, wo der Pat. seine Selbständigkeit soweit wiedererlangt, daß er zurück in die ambulante Versorgung entlassen werden kann. Ein komplexer Behandlungsfall wird im Beispiel b) illustriert. Hier erfolgt der letzte Behandlungsabschnitt ebenfalls als geriatrische Frührehabilitation nach Apoplex, allerdings nach einer Folge mehrerer stationärer Behandlungen, an deren Beginn eine Schenkelhalsfraktur (SHF) stand. Da die aktuelle Behandlung in Zusammenhang mit dem Apoplex steht, muß als Datum für das letzte Akutereignis dasjenige des Schlaganfalls angegeben werden, welches jedoch nicht identisch ist mit dem aktuellen Beginn des stationären Verlaufs insgesamt (dieses wäre das Datum der SHF). Aus diesem Beispiel ist ebenfalls ersichtlich, daß der ursprüngliche Herkunftsort nicht ermittelt werden kann mit der Frage nach dem "Ort vor Akutereignis" (hier: Krankenhaus, vollstationär). Das Ziel der geriatrischen Behandlung ist aber sehr wohl, den Pat. wieder an den ursprünglichen Herkunftsort (in diesem Fall den vor SHF) zu entlassen. Es muß also der Ort erfaßt werden, von wo aus ein Pat. zuletzt in die voll-/teilstationäre Versorgung neu (d.h. nicht durch Verlegung) aufgenommen wurde. Die Bedeutung dieser Kopplung wird im Beispiel c) noch deutlicher. Hier wäre der "Ort vor Akutereignis" ebenfalls der Privathaushalt, tatsächlich erfolgte jedoch die Aufnahme am Beginn der erneuten Behandlung infolge Exsikkose-aktueller Behandlungsfall-aus dem Pflegeheim, in das der Pat. am Ende des ersten Behandlungsintervalls entlassen worden war. Der Erfolg am Ende des zweiten Intervalls-Entlassung in Privathaushalt zu Angehörigen-bildet sich nur im Zusammenhang mit dem "Ort vor akt. KH-Behandlung" ab-in diesem Beispiel nämlich 'Pflegeheim'. Aus den Beispielen wird auch deutlich, daß die 'ambulante Hilfe vor Aufnahme' nur dann sinnvoll in Beziehung zur 'Entlassung mit Hilfe' gesetzt werden kann, wenn ambulante Hilfe erfragt wird sowohl bei Direktaufnahmen 'aus Privathaushalt' als auch bei Verlegungspatienten, die ursprünglich-d.h. zu Beginn der zusammenhängenden KH-Aufenthalte-direkt von ambulant aufgenommen worden waren. Aus diesen Überlegungen ergibt sich, daß für die drei zentralen Fragestellungen hinsichtlich des "institutionellen" Verlaufs die folgenden Informationen mindestens erforderlich sind: • Unmittelbarer Herkunftsort (b. allen Pat.) und ursprünglicher Herkunftsort (b. Verlegungen), einschließlich Veranlasser und ggfs. veranlassende Fachabteilung • Datum des letzten Akutereignisses bzw. Datum der letzten OP bezogen auf die aktuell behandlungsbegründende Diagnose (b. allen Pat.) sowie Datum der letzten Direktaufnahme von ambulant oder aus Pflegeeinrichtung (b. Verlegungen) • Letzte amb. Hilfe (b. Pat. mit unmittelbarem oder ursprünglichem Herkunftsort 'Privathaushalt')
Das Auffinden von forensischen Spuren verschiedenster Größe ist sowohl in der Rechtsmedizin als a... more Das Auffinden von forensischen Spuren verschiedenster Größe ist sowohl in der Rechtsmedizin als auch bei der polizeilichen Tatortarbeit von essentieller Bedeutung. Nur konzentrierte bzw. unverdünnte Blut - oder Sekretspuren einer gewissen Größe sind durch ihr charakteristisches Aussehen ohne Hilfsmittel zu erkennen. In der Vergangenheit wurde versucht, kleinste, nicht mit dem bloßen Auge sichtbare Sekretspuren mit UV Licht sichtbar zu machen. Dies führte meist zu unbefriedigenden Ergebnissen. Diese Arbeit beschreibt die Untersuchungen unterschiedlicher Trägermaterialien auf forensisch relevante Spuren mit Hilfe der neuen Tatortlampe Superlite 400. Diese Lampe wurde in Zusammenarbeit mit der bayrischen Polizei entwickelt und optimiert. Ziel dieser Arbeit war, herauszufinden, ob mit dieser Methode eine leichtere, schnellere, exaktere und vor allem spezifische Spurenerkennung möglich ist. Die bekannten und in der forensischen Praxis heute verwendeten chemischen Vortests wurden vergleic...
Long-term adherence to prescription medications for the treatment of chronic disease remains low.... more Long-term adherence to prescription medications for the treatment of chronic disease remains low. While there are many contributors to suboptimal medication use, simple forgetfulness is widely believed to be central. Relatively simple devices may be a particularly cost-efficient and scalable way to promote adherence, however limited data exists about their ability to improve adherence in real-world settings. The REMIND trial is a prospective, intent-to-treat randomized control trial to evaluate the impact on medication adherence of three simple, low-cost devices (Take-N-Slide™, the RxTimerCap™, and a standard pillbox). In March 2014, we enrolled 53,480 individuals 18 to 64years old taking one to three medications to treat chronic disease whose prescription drug benefits were administered by CVS Caremark. The study's primary outcome is optimal adherence over the 12-month period after randomization. Using a randomization ratio of 1:2 between control and each intervention arm, the study has more than 80% power with an alpha of 5% to detect a 1% difference in the rate of optimal adherence between intervention and control groups and across intervention arms. The REMIND trial is the first randomized study to rigorously evaluate the impact of simple, low-cost reminder devices on medication adherence. The results will inform comparative cost effectiveness studies of reminder systems in improving medication adherence and clinical outcomes.
Childhood maltreatment has diverse, lifelong impact on morbidity and mortality. The Childhood Tra... more Childhood maltreatment has diverse, lifelong impact on morbidity and mortality. The Childhood Trauma Questionnaire (CTQ) is one of the most commonly used scales to assess and quantify these experiences and their impact. Curiously, despite very widespread use of the CTQ, scores on its Minimization-Denial (MD) subscale-originally designed to assess a
A-Falldefinition und-Illustration Die wesentlichen Änderungen gegenüber den Gemidas-Vorversionen ... more A-Falldefinition und-Illustration Die wesentlichen Änderungen gegenüber den Gemidas-Vorversionen liegen in der Erfassung weiterer Details zur "institutionellen Vorgeschichte" eines einzelnen Patienten im Zusammenhang mit den aktuellen Angaben zu Aufnahme, Entlassung und Behandlungsart. Diese Änderungen stehen in direkter Beziehung zu drei zentralen Fragestellungen, für deren Beantwortung das "Minimum Data Set" auf jeden Fall mindestens Basisinformationen bereitstellen soll: • In welchem zeitlichen Abstand liegt die aktuelle Behandlung zum zugehörigen Akutereignis ? Wie lang ist die Vorverweildauer? In welchem Umfang treten Systembrüche mit Wartezeiten auf? • Kann die vorbestehende Wohnsituation erhalten oder verbessert werden (Privathaushalt vs. Pflegeeinrichtung)? Wie viele Direktaufnahmen aus Pflegeheimen gibt es? Wie viele Pflegeheimbewohner kommen über den Umweg anderer Fachabteilungen in die Geriatrie und warum? • In welchem Umfang ändert sich ambulanter Hilfebedarf (formelle und informelle Hilfen) ? Das Erfassen dieser Informationen-zumal ohne umfangreichen, komplexen Erfassungsbogen-ist weniger trivial als es auf den ersten Blick scheint. Ein wesentlicher Grund dafür liegt in der kaum überschaubaren Vielzahl möglicher Behandlungsverläufe und Behandlungsanlässe, die sich in der voll-und teilstationären geriatrischen Behandlung finden lassen. Die Abbildung 1 (siehe folgende Seite) illustriert drei "prototypische" Verläufe, um das Problem und die unbedingt erforderlichen Informationen sowie deren zeitliche Verankerung etwas zu verdeutlichen. Der "einfachste" Fall ist im Beispiel a) illustriert. Ein akutes Ereignis (hier: Apoplex) zwingt zur Direktaufnahme von ambulant mit vollstationärer Akutbehandlung und-nach Stabilisierung-anschließender Verlegung in die Geriatrie, wo der Pat. seine Selbständigkeit soweit wiedererlangt, daß er zurück in die ambulante Versorgung entlassen werden kann. Ein komplexer Behandlungsfall wird im Beispiel b) illustriert. Hier erfolgt der letzte Behandlungsabschnitt ebenfalls als geriatrische Frührehabilitation nach Apoplex, allerdings nach einer Folge mehrerer stationärer Behandlungen, an deren Beginn eine Schenkelhalsfraktur (SHF) stand. Da die aktuelle Behandlung in Zusammenhang mit dem Apoplex steht, muß als Datum für das letzte Akutereignis dasjenige des Schlaganfalls angegeben werden, welches jedoch nicht identisch ist mit dem aktuellen Beginn des stationären Verlaufs insgesamt (dieses wäre das Datum der SHF). Aus diesem Beispiel ist ebenfalls ersichtlich, daß der ursprüngliche Herkunftsort nicht ermittelt werden kann mit der Frage nach dem "Ort vor Akutereignis" (hier: Krankenhaus, vollstationär). Das Ziel der geriatrischen Behandlung ist aber sehr wohl, den Pat. wieder an den ursprünglichen Herkunftsort (in diesem Fall den vor SHF) zu entlassen. Es muß also der Ort erfaßt werden, von wo aus ein Pat. zuletzt in die voll-/teilstationäre Versorgung neu (d.h. nicht durch Verlegung) aufgenommen wurde. Die Bedeutung dieser Kopplung wird im Beispiel c) noch deutlicher. Hier wäre der "Ort vor Akutereignis" ebenfalls der Privathaushalt, tatsächlich erfolgte jedoch die Aufnahme am Beginn der erneuten Behandlung infolge Exsikkose-aktueller Behandlungsfall-aus dem Pflegeheim, in das der Pat. am Ende des ersten Behandlungsintervalls entlassen worden war. Der Erfolg am Ende des zweiten Intervalls-Entlassung in Privathaushalt zu Angehörigen-bildet sich nur im Zusammenhang mit dem "Ort vor akt. KH-Behandlung" ab-in diesem Beispiel nämlich 'Pflegeheim'. Aus den Beispielen wird auch deutlich, daß die 'ambulante Hilfe vor Aufnahme' nur dann sinnvoll in Beziehung zur 'Entlassung mit Hilfe' gesetzt werden kann, wenn ambulante Hilfe erfragt wird sowohl bei Direktaufnahmen 'aus Privathaushalt' als auch bei Verlegungspatienten, die ursprünglich-d.h. zu Beginn der zusammenhängenden KH-Aufenthalte-direkt von ambulant aufgenommen worden waren. Aus diesen Überlegungen ergibt sich, daß für die drei zentralen Fragestellungen hinsichtlich des "institutionellen" Verlaufs die folgenden Informationen mindestens erforderlich sind: • Unmittelbarer Herkunftsort (b. allen Pat.) und ursprünglicher Herkunftsort (b. Verlegungen), einschließlich Veranlasser und ggfs. veranlassende Fachabteilung • Datum des letzten Akutereignisses bzw. Datum der letzten OP bezogen auf die aktuell behandlungsbegründende Diagnose (b. allen Pat.) sowie Datum der letzten Direktaufnahme von ambulant oder aus Pflegeeinrichtung (b. Verlegungen) • Letzte amb. Hilfe (b. Pat. mit unmittelbarem oder ursprünglichem Herkunftsort 'Privathaushalt')
Das Auffinden von forensischen Spuren verschiedenster Größe ist sowohl in der Rechtsmedizin als a... more Das Auffinden von forensischen Spuren verschiedenster Größe ist sowohl in der Rechtsmedizin als auch bei der polizeilichen Tatortarbeit von essentieller Bedeutung. Nur konzentrierte bzw. unverdünnte Blut - oder Sekretspuren einer gewissen Größe sind durch ihr charakteristisches Aussehen ohne Hilfsmittel zu erkennen. In der Vergangenheit wurde versucht, kleinste, nicht mit dem bloßen Auge sichtbare Sekretspuren mit UV Licht sichtbar zu machen. Dies führte meist zu unbefriedigenden Ergebnissen. Diese Arbeit beschreibt die Untersuchungen unterschiedlicher Trägermaterialien auf forensisch relevante Spuren mit Hilfe der neuen Tatortlampe Superlite 400. Diese Lampe wurde in Zusammenarbeit mit der bayrischen Polizei entwickelt und optimiert. Ziel dieser Arbeit war, herauszufinden, ob mit dieser Methode eine leichtere, schnellere, exaktere und vor allem spezifische Spurenerkennung möglich ist. Die bekannten und in der forensischen Praxis heute verwendeten chemischen Vortests wurden vergleic...
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