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I. Hand

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Iver Hand worked at the Department of Psychiatry and Psychotherapy, University Medical Center Hamburg - Eppendorf from 1974-2006. With his team he did research in Behavior Therapy (BT), Psychiatry and Psychosomatic Medicine - mainly in Anxiety Disorders (AD), OCD and Pathological Gambling (PG), with more than 300 publications .He developed a new approach to Exposure Treatments ("Exposure-Response-Managment",ERM, instead of the traditional "Exposure-Response-Prevention",ERP), and he extended BT into "Systemic-Strategic Behavior Therapy". Since 2016 he continues PG research at the new BT Center MVZ Falkenried in Hamburg ("Spieler-Projekt",see: www.hand.vt-falkenried.de).

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Papers by I. Hand

AVM-Workshops bis Ende April 1992

Verhaltenstherapie, 1992

The 'Efficacy' of Alprazolam in Panic Disorder and Agoraphobia: A Critique of Recent Reports

Archives of General Psychiatry, 1989

Inhaltsverzeichnis · Table of Contents

Verhaltenstherapie, 2003

Allgemeine Informationen I

Patientenseminar Angst

Balance wurde als "fonds commun de placement" (FCP) nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg a... more Balance wurde als "fonds commun de placement" (FCP) nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg am 29. August 2011 im Großherzogtum Luxemburg gegründet und fällt unter den Anwendungsbereich des Teil I des luxemburgischen Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über die Organismen für gemeinsame Anlagen ("Gesetz") und ist somit ein Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren ("OGAW") im Sinne der Richtlinie 2009/65/EG. Die Basiswährung des Fonds ist der Euro.

Durchf�hrung des Patientenseminars III

Patientenseminar Angst

Mitteilungen der Verbände: Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie (TAVT)

Verhaltenstherapie, 1993

Psychologische und psychotherapeutische Aspekte bei Prophylaxe und Therapie des malignen Melanoms

Die Forderung nach seelischer Stutzung von Patienten mit einer Krebserkrankung und von deren Ange... more Die Forderung nach seelischer Stutzung von Patienten mit einer Krebserkrankung und von deren Angehorigen ist heute in der Literatur ebenso selbstverstandlich (Uberblicke [9, 12]) wie das weitgehende Fehlen entsprechender Begleittherapie in der medizinischen Alltagsversorgung. Die wachsende Zahl von Selbsthilfegruppen mag Ausdruck alternativer Hilfsmoglichkeiten sein — oder auch nur die Verzweiflung der Betroffenen widerspiegeln.

Failures in Exposure Treatment of Agoraphobia: Evaluation and Prediction

Panic and Phobias 2, 1988

Failures in behavior therapy of agoraphobics have been largely neglected during the 1970s and ear... more Failures in behavior therapy of agoraphobics have been largely neglected during the 1970s and early 1980s when research interest was mainly focussed on proving the effectiveness of behavioral treatments (Marks 1969; Chambless and Goldstein 1982; Thorpe and Burns 1983; Strian 1983; Foa et al. 1984; Tearnan and Telch 1984; Marks 1987a). Several long-term follow-up studies have confirmed exposure in vivo to be the treatment of choice for some 70% of agoraphobic patients who participated in such a treatment (Marks 1971; Emmelkamp and Kuipers 1979; McPherson et al. 1980; Munby and Johnston 1980; Cohen et al. 1984; Fiegenbaum 1986; Hand et al. 1986). Most of these studies found a significant and stable reduction of agoraphobic and other symptomatology for up to 9 years after treatment. When assessed at all, an improved private and social adjustment was evident. This high effectiveness turns out to be even more important as: 1. Agoraphobia shows a chronic course without treatment (Agras et al. 1972; Wittchen and von Zerssen 1987). 2. Agoraphobic patients are highly restricted in their daily-life activities and have to depend on significant others as accompanying persons (Marks 1987). 3. Agoraphobic patients without behavioral treatment run a considerable risk for secondary alcohol or tranquilizer dependence (Smail et al. 1984; Fyer et al. 1987).

[Kleptomania--an addictive disease]

Deutsche Krankenpflegezeitschrift, 1991

Trichotillomanie — Eine Sonderform der Zwangsstörung?

Psychotherapie in der Psychiatrie, 1997

Trichotillomanie (zwanghaftes Haareausreisen) ist eine bisher wenig bekannte Storung, an der uber... more Trichotillomanie (zwanghaftes Haareausreisen) ist eine bisher wenig bekannte Storung, an der uberwiegend Frauen leiden. Die Symptomatik ist gekennzeichnet durch unkontrollierbare Impulse, sich einzelne Haare (meist auf dem Kopf, oft auch Wimpern, Augenbrauen und Schamhaar) auszureisen. Die Konsequenzen fur die Betroffenen sind oft schwerwiegend: Um die haufig entstehenden kahlen Stellen zu verbergen, werden diverse Versuche zum Verheimlichen des Phanomens unternommen, die nicht selten in sozialen Ruckzug und einer Reduktion der Lebensqualitat munden. Da der Bekanntheitsgrad dieser Storung zum Teil auch unter Therapeuten noch gering ist, ist es den Betroffenen oft nicht moglich, ihre Isolation zu durchbrechen und therapeutische Hilfe aufzusuchen.

Pathologisches Kaufen - Kaufzwang, Kaufrausch oder Kaufsucht?

Spektrum der Zwangsstörungen, 1998

„Ich Kaufe, Also Bin Ich“? Einkaufen ist zu einem der beliebtesten Freizeitverhalten in den alten... more „Ich Kaufe, Also Bin Ich“? Einkaufen ist zu einem der beliebtesten Freizeitverhalten in den alten und neuen Industrielandern der Erde geworden. Zunehmend ersetzen „Shopping-Center“, auf die „grune Wiese“gebaut, den bisherigen stadtischen oder auch landlichen Lebensstil — in Deutschland besonders betrieben und beklagt in den neuen Bundeslandern. Um dem bereits haufig geauserten Vorwurf, Burger wurden durch vielschichtige und subtile Werbemasnahmen zu passiven Konsumenten dressiert, zu begegnen, werden „Einkaufszentren“zunehmend in „Erlebnis-Welten“umgetauft und umfunktioniert (s. Ruhrgebiet). In einem Wirtschaftssystem, das auf stetige, moglichst hohe Wachstumsraten ausgerichtet ist, sind die „Konsum-Tempel“Zentren und zugleich Symbole einer materialistischen Weltanschauung geworden, in der es ein „Genug“ nicht geben darf, da als dessen Resultat die Stagnation befurchtet wird.

Pathologisches Spielen

Verhaltenstherapie in der Medizin, 1989

Psychotherapie in der Psychiatrie

Die Verhaltenstherapie und das «Forschungsgutachten zu Fragen eines Psychotherapeutengesetzes»

Verhaltenstherapie, 1991

Exposition in-vivo bei sozialen Ängsten und Defiziten

Verhaltenstherapie, 1992

Zusammenfassung Einleitend werden eine Operationalisierung von sozialen Ängsten und Defiziten sow... more Zusammenfassung Einleitend werden eine Operationalisierung von sozialen Ängsten und Defiziten sowie der gegenwärtige Literaturstand dargestellt. Anschlieβend wird die Übertragung des Modells der Exposition in-vivo auf diese Diagnosegruppe abgeleitet. Die empirische Überprüfung dieses Vorgehens (als Einzel- und Gruppentherapie) im Vergleich zum herkömmlichen Training sozialer Kompetenz (insgesamt 78 Patienten) ergab, daβ alle Verfahren klinisch und statistisch hoch signifikante Verbesserungen im Langzeitverlauf erbrachten,

Das fünfte Jahr VERHALTENSTHERAPIE-Forschung, Praxis, Perspektiven

Verhaltenstherapie, 1994

The exacerbation of interpersonal problems after rapid phobia-removal

Psychotherapy: Theory, Research & Practice, 1976

Group Therapy for Agoraphobics: Real-Life Retraining by Floodings in vivo

Psychotherapy and Psychosomatics, 1975

Verhaltensexzesse sind ätiologisch heterogenes Symptomverhalten

Der Nervenarzt, 2014

Die spezifische Verhaltenstherapie-Tagesklinik

Der Nervenarzt, 2002

AVM-Workshops bis Ende April 1992

Verhaltenstherapie, 1992

The 'Efficacy' of Alprazolam in Panic Disorder and Agoraphobia: A Critique of Recent Reports

Archives of General Psychiatry, 1989

Inhaltsverzeichnis · Table of Contents

Verhaltenstherapie, 2003

Allgemeine Informationen I

Patientenseminar Angst

Balance wurde als "fonds commun de placement" (FCP) nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg a... more Balance wurde als "fonds commun de placement" (FCP) nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg am 29. August 2011 im Großherzogtum Luxemburg gegründet und fällt unter den Anwendungsbereich des Teil I des luxemburgischen Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über die Organismen für gemeinsame Anlagen ("Gesetz") und ist somit ein Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren ("OGAW") im Sinne der Richtlinie 2009/65/EG. Die Basiswährung des Fonds ist der Euro.

Durchf�hrung des Patientenseminars III

Patientenseminar Angst

Mitteilungen der Verbände: Tübinger Akademie für Verhaltenstherapie (TAVT)

Verhaltenstherapie, 1993

Psychologische und psychotherapeutische Aspekte bei Prophylaxe und Therapie des malignen Melanoms

Die Forderung nach seelischer Stutzung von Patienten mit einer Krebserkrankung und von deren Ange... more Die Forderung nach seelischer Stutzung von Patienten mit einer Krebserkrankung und von deren Angehorigen ist heute in der Literatur ebenso selbstverstandlich (Uberblicke [9, 12]) wie das weitgehende Fehlen entsprechender Begleittherapie in der medizinischen Alltagsversorgung. Die wachsende Zahl von Selbsthilfegruppen mag Ausdruck alternativer Hilfsmoglichkeiten sein — oder auch nur die Verzweiflung der Betroffenen widerspiegeln.

Failures in Exposure Treatment of Agoraphobia: Evaluation and Prediction

Panic and Phobias 2, 1988

Failures in behavior therapy of agoraphobics have been largely neglected during the 1970s and ear... more Failures in behavior therapy of agoraphobics have been largely neglected during the 1970s and early 1980s when research interest was mainly focussed on proving the effectiveness of behavioral treatments (Marks 1969; Chambless and Goldstein 1982; Thorpe and Burns 1983; Strian 1983; Foa et al. 1984; Tearnan and Telch 1984; Marks 1987a). Several long-term follow-up studies have confirmed exposure in vivo to be the treatment of choice for some 70% of agoraphobic patients who participated in such a treatment (Marks 1971; Emmelkamp and Kuipers 1979; McPherson et al. 1980; Munby and Johnston 1980; Cohen et al. 1984; Fiegenbaum 1986; Hand et al. 1986). Most of these studies found a significant and stable reduction of agoraphobic and other symptomatology for up to 9 years after treatment. When assessed at all, an improved private and social adjustment was evident. This high effectiveness turns out to be even more important as: 1. Agoraphobia shows a chronic course without treatment (Agras et al. 1972; Wittchen and von Zerssen 1987). 2. Agoraphobic patients are highly restricted in their daily-life activities and have to depend on significant others as accompanying persons (Marks 1987). 3. Agoraphobic patients without behavioral treatment run a considerable risk for secondary alcohol or tranquilizer dependence (Smail et al. 1984; Fyer et al. 1987).

[Kleptomania--an addictive disease]

Deutsche Krankenpflegezeitschrift, 1991

Trichotillomanie — Eine Sonderform der Zwangsstörung?

Psychotherapie in der Psychiatrie, 1997

Trichotillomanie (zwanghaftes Haareausreisen) ist eine bisher wenig bekannte Storung, an der uber... more Trichotillomanie (zwanghaftes Haareausreisen) ist eine bisher wenig bekannte Storung, an der uberwiegend Frauen leiden. Die Symptomatik ist gekennzeichnet durch unkontrollierbare Impulse, sich einzelne Haare (meist auf dem Kopf, oft auch Wimpern, Augenbrauen und Schamhaar) auszureisen. Die Konsequenzen fur die Betroffenen sind oft schwerwiegend: Um die haufig entstehenden kahlen Stellen zu verbergen, werden diverse Versuche zum Verheimlichen des Phanomens unternommen, die nicht selten in sozialen Ruckzug und einer Reduktion der Lebensqualitat munden. Da der Bekanntheitsgrad dieser Storung zum Teil auch unter Therapeuten noch gering ist, ist es den Betroffenen oft nicht moglich, ihre Isolation zu durchbrechen und therapeutische Hilfe aufzusuchen.

Pathologisches Kaufen - Kaufzwang, Kaufrausch oder Kaufsucht?

Spektrum der Zwangsstörungen, 1998

„Ich Kaufe, Also Bin Ich“? Einkaufen ist zu einem der beliebtesten Freizeitverhalten in den alten... more „Ich Kaufe, Also Bin Ich“? Einkaufen ist zu einem der beliebtesten Freizeitverhalten in den alten und neuen Industrielandern der Erde geworden. Zunehmend ersetzen „Shopping-Center“, auf die „grune Wiese“gebaut, den bisherigen stadtischen oder auch landlichen Lebensstil — in Deutschland besonders betrieben und beklagt in den neuen Bundeslandern. Um dem bereits haufig geauserten Vorwurf, Burger wurden durch vielschichtige und subtile Werbemasnahmen zu passiven Konsumenten dressiert, zu begegnen, werden „Einkaufszentren“zunehmend in „Erlebnis-Welten“umgetauft und umfunktioniert (s. Ruhrgebiet). In einem Wirtschaftssystem, das auf stetige, moglichst hohe Wachstumsraten ausgerichtet ist, sind die „Konsum-Tempel“Zentren und zugleich Symbole einer materialistischen Weltanschauung geworden, in der es ein „Genug“ nicht geben darf, da als dessen Resultat die Stagnation befurchtet wird.

Pathologisches Spielen

Verhaltenstherapie in der Medizin, 1989

Psychotherapie in der Psychiatrie

Die Verhaltenstherapie und das «Forschungsgutachten zu Fragen eines Psychotherapeutengesetzes»

Verhaltenstherapie, 1991

Exposition in-vivo bei sozialen Ängsten und Defiziten

Verhaltenstherapie, 1992

Zusammenfassung Einleitend werden eine Operationalisierung von sozialen Ängsten und Defiziten sow... more Zusammenfassung Einleitend werden eine Operationalisierung von sozialen Ängsten und Defiziten sowie der gegenwärtige Literaturstand dargestellt. Anschlieβend wird die Übertragung des Modells der Exposition in-vivo auf diese Diagnosegruppe abgeleitet. Die empirische Überprüfung dieses Vorgehens (als Einzel- und Gruppentherapie) im Vergleich zum herkömmlichen Training sozialer Kompetenz (insgesamt 78 Patienten) ergab, daβ alle Verfahren klinisch und statistisch hoch signifikante Verbesserungen im Langzeitverlauf erbrachten,

Das fünfte Jahr VERHALTENSTHERAPIE-Forschung, Praxis, Perspektiven

Verhaltenstherapie, 1994

The exacerbation of interpersonal problems after rapid phobia-removal

Psychotherapy: Theory, Research & Practice, 1976

Group Therapy for Agoraphobics: Real-Life Retraining by Floodings in vivo

Psychotherapy and Psychosomatics, 1975

Verhaltensexzesse sind ätiologisch heterogenes Symptomverhalten

Der Nervenarzt, 2014

Die spezifische Verhaltenstherapie-Tagesklinik

Der Nervenarzt, 2002

Verhaltensexzesse sind ätiologisch heterogenes Symptomverhalten (Leserbrief).

Pathologisches Glücksspielen - Sucht oder Neurose?. Pro Con-Debatte

Verhaltenssüchte - Verhaltensexzesse: Wann wie behandeln?

Eine CHRONISCH-PROGREDIENTE "SUCHT"? Prospektive Studien zur Entwicklung unbehandelter Glücksspie... more Eine CHRONISCH-PROGREDIENTE "SUCHT"? Prospektive Studien zur Entwicklung unbehandelter Glücksspieler Nicht-problematisches und Nicht-Glücksspielen bleibt über die Zeit relativ stabil. Pathologisches Glücksspielen (Level 2 u. 3 einer 0-3 Skala) verläuft instabil". Grundannahmen über die "chronische Spielsucht" konnten nicht bestätigt werden: Chronizität, Selektivität und Progressivität waren nicht die Hauptmerkmale. (La Plante et al.,2008; Review von 5 aktuellen Studien) Medizinische Fakultät Prof. Dr. med. Iver Hand

Pathologisches Glücksspielen – Sucht oder Neurose? Pro-Con Debatte

Pathologisches Glücksspiel -Sucht oder Verhaltensexzess

Excessive Behaviours are not Addictions. Kongressvortrag

When cleaning, ordering,shopping, gambling, sexual or sport activities etc. become excessive and ... more

Buchbesprechung Hand Verhaltenssuechte

Systemische Aspekte in der Verhaltenstherapie von Zwangsstörungen

In W. Ecker (Hrsg.), Die Behandlung von Zwängen: Perspektiven für die klinische Praxis (S. 81-100... more

Verhaltenstherapie und Psychopharmaka bei Phobien? Welche Konsequenzen hat die „Entdeckung“ der Panic-Disorder wirklich für die verhaltenstherapeutische Praxis und Forschung?

Mit freundlicher Genehmigung des Springer Verlages (Berlin); The final publication is available a... more

Behaviour Therapy

In Pritz, A. (Ed.), Globalized psychotherapy (pp. 635-645). Wien: Facultas. Mit freundlicher Gene... more

Behaviour Therapy

In Pritz, A. (Ed.), Globalized psychotherapy (pp. 635-645). Wien: Facultas. Mit freundlicher Gene... more

Treatment of obsessions, compulsions and phobias as hidden couple-counseling.

Obsessive-compulsive patients and their families.

Pathologisches Spielen und delinquentes Verhalten