Papers by Hanns Oberrauch
Dans cet article est presente un depot de quatre petites haches en cuivre (type Fresach) date de ... more Dans cet article est presente un depot de quatre petites haches en cuivre (type Fresach) date de la fin du Chalcolithique et decouvert en 1998 lors de la fouille d'un abri sous roche sur le site du Pigloner Kopf, pres de Pfatten (Tyrol du Sud, Italie).
AdA Archeologia delle Alpi, 2019
The archaeological site Monte Campana / Glockenbühel is located on the Mendola mountain at 1550m ... more The archaeological site Monte Campana / Glockenbühel is located on the Mendola mountain at 1550m and the findings of pottery (Luco/Laugen A), bronze objects (pin, chisel, fragments) and some calcinated bones are revealing a probably alpine worship place with burnt offerings in the Final Bronze Age, linking the sites in the Adige valley (South Tyrol) to to the sites in the Non valley (Trentino).
Archaologisches Korrespondenzblatt, 2009
Nördlich von Bruneck im Südtiroler Pustertal erstreckt sich in nordöstlicher Richtung das Ahrntal... more Nördlich von Bruneck im Südtiroler Pustertal erstreckt sich in nordöstlicher Richtung das Ahrntal, das durch die Zillertaler Alpen mit dem Bundesland Tirol verbunden ist. Unmittelbar am Beginn des Taleinganges mündet an der orographisch rechten Seite das kleine Seitental Weißenbach ein (Abb. 1) 1. Es handelt sich um ein ausgesprochen typisches Hochtal auf 1350 m Höhe, dessen Höfe in teilweise extremer Steillage bis auf 1429 m Höhe streuen. Im Jahr 1817 waren in Weißenbach 408 Personen ansässig, die aus schließ lich von der Landwirtschaft lebten. Der Talschluss wird von dem in Nordwestrichtung ziehenden Trattenbachtal gebildet. Über einen nach Westen abzweigenden Arm gelangt man schließlich auf 1996m Höhe zur Göge-Alm. Folgt man dem Göge-Bach in nördlicher Richtung, so öffnet sich auf 2197 m Höhe eine markante Talstufe, auf der sich die Obere oder Innere Göge-Alm samt den ehemaligen Mähwiesen befindet (Abb. 2). Ebenso gebräuchlich ist die Bezeichnung Schöllberg-Göge bzw. Schöllberg-Alm 2. Nach Überwindung der Steilstufe oberhalb davon breitet sich auf 2400 m Höhe eine beckenartige Senke aus. Diese bildet einen ehemaligen See, der noch in der Karte von Peter Anich und Blasius Hueber (1760 bis 1769/1774) als »Christensteinsee« verzeichnet ist. Die Reste des Sees, dessen richtiger Name wohl Tristensteinsee war, blieben in der Flurbezeichnung »Großer Moosboden« erhalten. Das hochalpine Seitental wird von hohen Felsmassiven ge säumt (Pfaffennock 2973 m ü. NN; Innerer und Äußerer Sattelnock 3026 m/3084 m ü. NN; Möselenock 2706 m ü. NN; Gelenknock 2882 m ü. NN) und endet am Alpenhauptkamm mit dem Turnerkamp (3420 m ü.NN) und der V. Hornspitze (3148m ü.NN). Weitläufige Gletscherfelder speisten einst den Tristensteinsee und entwässern über den Göge-Bach. Das Trattenbachtal ist durch mehrere Übergänge mit den benach-489
Archaologisches Korrespondenzblatt, 2000
The excavations on the archeological site Pigloner Kopf in South-Tyrol brought to the light diffe... more The excavations on the archeological site Pigloner Kopf in South-Tyrol brought to the light different hoard finds: flint points, small copper axes, a copper dagger, pottery in pieces and many burned animal bones.
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