Bei der zu seiner Zeit geheimen Mars-Mission des US-amerikanischen Milliardärs Elion Musk im Jahr... more Bei der zu seiner Zeit geheimen Mars-Mission des US-amerikanischen Milliardärs Elion Musk im Jahre 2006-2007 konnte während eines sensationellen Ausflugs des Roboters Menahem neben Steinen, Bruchteilen von Samen oder Mikroben, sowie anderen Proben in einer kleinen Höhle ein Stapel Manuskripte gesichert und zur Erde zur weiteren Begutachtung gebracht werden. Mikro-internistische Untersuchungen (A. Kogasov et al., 2014) ergaben dabei folgendes Bild: Herkunft: Vermutlich aus dem Sternbild Aldebaran mit Zwischenlandung auf dem Neptun. Spurenanalysen ergaben eine zeitweilige Kontamination mit ƞ-Formationen an den äußeren Polen, die eine "nicht-stationäre" Lagerung vermutlich im Kuyper-Gürtel erwarten lassen, erklärbar durch einen längeren Transport. Material: Verharzte Chrysolit-Lösung mit Anteilen von Phosphor auf papyrusähnlichem Grundmaterial. Tinte oder Druckmaterial konnte nicht genauer bestimmt werden. Alter: Aufgrund der µ-Datenspektrenanalyse konnte ein ungefähres Alter +-3.275.000 Jahre ODB bestimmt werden. Ungeklärt bleibt weiterhin der ursprüngliche "Sitz im Leben" der Manuskripte, im Folgenden MMM-Mars-Musik-Manuskripte genannt, und wer sie dort deponierte.
Lange hatte ich seinerzeit in indischen Archiven nach einer Ausgabe der Oriental Music in Europea... more Lange hatte ich seinerzeit in indischen Archiven nach einer Ausgabe der Oriental Music in European Notation von Chinnaswami Mudalyar aus dem Jahre 1893 gefahndet und konnte sie nun endlich im Internet studieren-Technik und viel Zeit machen es möglich.
Der Versuch einer Erforschung der in Indien oder unter Indiens kulturellem Einfluss entstandenen ... more Der Versuch einer Erforschung der in Indien oder unter Indiens kulturellem Einfluss entstandenen Werke für Tasteninstrumente, besonders derjenigen bis 1820, aber auch nach der bengalischen Renaissance.
geboren 1689 in Thionville, erreichte nach Stationen in Metz, Perpignan, und Nancy endlich Paris,... more geboren 1689 in Thionville, erreichte nach Stationen in Metz, Perpignan, und Nancy endlich Paris, wo er unermüdlich neue Werke produzierte, in denen vor allem die Flöte zur Geltung kam. Nur ein Werk -sein Oeuvre 59 -hat er dem Clavecin gewidmet, nämlich Quatre Suites de Pieces. Es sind wertvolle, oft verkannte Stücke in der typisch französischen Tradition, aber sehr gut und wirkungsvoll für Clavecin gesetzt. Hier ist im folgenden nicht der Raum, um das Leben der einzelnen Komponisten zu erhellen. Deshalb beschränke ich mich auf eine Liste der Clavierstücke.-Premiere Suite: Die Titel sprechen dabei für sich. Lautmalerisch hüpft der Floh, graziös La Brunette, … Joseph Nicolaus Torner (auch in den Schreibweisen Tornerr, Tourner, Tournell), wurde vermutlich um 1700 im Luxemburgischen geboren. Als organista summi templi in Trier veröffentlichte er mehrere Werke, von denen aber nur sein Opus quartum erhalten blieb, ABC per tertiam minorem, also Stücke mit kleiner Terz (Moll). Es enthält in der ersten Hälfte 8 Zyklen mit Orgelmessen, die wiederum jeweils dreigeteilt aus den einzelnen Sätzen Offertorium, Elevatio, und Communio bestehen, in den Tonarten a-Moll, h-Moll, c-Moll, d-Moll, e-Moll, f-Moll, g-Moll, sowie ein Concerto in A-Dur. Besonders auf die sehr schön ausgearbeiteten "Cantilenas" der langsamen Sätze möchte ich hinweisen. Die im Vorwort An den geneigten Leser angekündigten Curiositaeten bestehen aus folgenden Stücken, die vielleicht eher für das häusliche Clavier gedacht waren: Toccata ex C, Arietta, Glockenspiel, Toccata ex B, Gavotte, Aria cantabile, Corrente, Toccata ex F, Aria cantabile, Corrente, Marche, Menuet en Rondeau. Diese sind sämtlich in Dur-Tonarten (per tertiam majorem, also mit grosser Terz) gesetzt, eingängige, melodiöse Stücke im galanten Stil der Zeit.-Johann Georg Lang, geboren 1724 in Böhmen, war ein zu seiner Zeit gesuchter Musiker und Clavierspieler. Noch Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart tauschten sich in ihrem Briefwechsel anerkennend über ihn aus. Der Musikliebende und -ausübende Erzbischof Clemens Wenzeslaus rief ihn als Konzertmeister an den Ehrenbreitsteiner Hof. Von ihm sind handschriftlich oder gedruckt mehrere Werke für Tasteninstrumente überliefert. Auffallend daran ist, dass nirgendwo ein einziger Satz in Moll auftaucht. Was das wohl zu bedeuten haben mag? Hat er als böhmischer Musikant etwa wert darauf gelegt, Frohsinn zu verbreiten? Nicht wirklich virtuos, aber gut gelaunt und handwerklich wohl gearbeitet kommen alle seine Werke daher.-
Bei der zu seiner Zeit geheimen Mars-Mission des US-amerikanischen Milliardärs Elion Musk im Jahr... more Bei der zu seiner Zeit geheimen Mars-Mission des US-amerikanischen Milliardärs Elion Musk im Jahre 2006-2007 konnte während eines sensationellen Ausflugs des Roboters Menahem neben Steinen, Bruchteilen von Samen oder Mikroben, sowie anderen Proben in einer kleinen Höhle ein Stapel Manuskripte gesichert und zur Erde zur weiteren Begutachtung gebracht werden. Mikro-internistische Untersuchungen (A. Kogasov et al., 2014) ergaben dabei folgendes Bild: Herkunft: Vermutlich aus dem Sternbild Aldebaran mit Zwischenlandung auf dem Neptun. Spurenanalysen ergaben eine zeitweilige Kontamination mit ƞ-Formationen an den äußeren Polen, die eine "nicht-stationäre" Lagerung vermutlich im Kuyper-Gürtel erwarten lassen, erklärbar durch einen längeren Transport. Material: Verharzte Chrysolit-Lösung mit Anteilen von Phosphor auf papyrusähnlichem Grundmaterial. Tinte oder Druckmaterial konnte nicht genauer bestimmt werden. Alter: Aufgrund der µ-Datenspektrenanalyse konnte ein ungefähres Alter +-3.275.000 Jahre ODB bestimmt werden. Ungeklärt bleibt weiterhin der ursprüngliche "Sitz im Leben" der Manuskripte, im Folgenden MMM-Mars-Musik-Manuskripte genannt, und wer sie dort deponierte.
Lange hatte ich seinerzeit in indischen Archiven nach einer Ausgabe der Oriental Music in Europea... more Lange hatte ich seinerzeit in indischen Archiven nach einer Ausgabe der Oriental Music in European Notation von Chinnaswami Mudalyar aus dem Jahre 1893 gefahndet und konnte sie nun endlich im Internet studieren-Technik und viel Zeit machen es möglich.
Der Versuch einer Erforschung der in Indien oder unter Indiens kulturellem Einfluss entstandenen ... more Der Versuch einer Erforschung der in Indien oder unter Indiens kulturellem Einfluss entstandenen Werke für Tasteninstrumente, besonders derjenigen bis 1820, aber auch nach der bengalischen Renaissance.
geboren 1689 in Thionville, erreichte nach Stationen in Metz, Perpignan, und Nancy endlich Paris,... more geboren 1689 in Thionville, erreichte nach Stationen in Metz, Perpignan, und Nancy endlich Paris, wo er unermüdlich neue Werke produzierte, in denen vor allem die Flöte zur Geltung kam. Nur ein Werk -sein Oeuvre 59 -hat er dem Clavecin gewidmet, nämlich Quatre Suites de Pieces. Es sind wertvolle, oft verkannte Stücke in der typisch französischen Tradition, aber sehr gut und wirkungsvoll für Clavecin gesetzt. Hier ist im folgenden nicht der Raum, um das Leben der einzelnen Komponisten zu erhellen. Deshalb beschränke ich mich auf eine Liste der Clavierstücke.-Premiere Suite: Die Titel sprechen dabei für sich. Lautmalerisch hüpft der Floh, graziös La Brunette, … Joseph Nicolaus Torner (auch in den Schreibweisen Tornerr, Tourner, Tournell), wurde vermutlich um 1700 im Luxemburgischen geboren. Als organista summi templi in Trier veröffentlichte er mehrere Werke, von denen aber nur sein Opus quartum erhalten blieb, ABC per tertiam minorem, also Stücke mit kleiner Terz (Moll). Es enthält in der ersten Hälfte 8 Zyklen mit Orgelmessen, die wiederum jeweils dreigeteilt aus den einzelnen Sätzen Offertorium, Elevatio, und Communio bestehen, in den Tonarten a-Moll, h-Moll, c-Moll, d-Moll, e-Moll, f-Moll, g-Moll, sowie ein Concerto in A-Dur. Besonders auf die sehr schön ausgearbeiteten "Cantilenas" der langsamen Sätze möchte ich hinweisen. Die im Vorwort An den geneigten Leser angekündigten Curiositaeten bestehen aus folgenden Stücken, die vielleicht eher für das häusliche Clavier gedacht waren: Toccata ex C, Arietta, Glockenspiel, Toccata ex B, Gavotte, Aria cantabile, Corrente, Toccata ex F, Aria cantabile, Corrente, Marche, Menuet en Rondeau. Diese sind sämtlich in Dur-Tonarten (per tertiam majorem, also mit grosser Terz) gesetzt, eingängige, melodiöse Stücke im galanten Stil der Zeit.-Johann Georg Lang, geboren 1724 in Böhmen, war ein zu seiner Zeit gesuchter Musiker und Clavierspieler. Noch Leopold und Wolfgang Amadeus Mozart tauschten sich in ihrem Briefwechsel anerkennend über ihn aus. Der Musikliebende und -ausübende Erzbischof Clemens Wenzeslaus rief ihn als Konzertmeister an den Ehrenbreitsteiner Hof. Von ihm sind handschriftlich oder gedruckt mehrere Werke für Tasteninstrumente überliefert. Auffallend daran ist, dass nirgendwo ein einziger Satz in Moll auftaucht. Was das wohl zu bedeuten haben mag? Hat er als böhmischer Musikant etwa wert darauf gelegt, Frohsinn zu verbreiten? Nicht wirklich virtuos, aber gut gelaunt und handwerklich wohl gearbeitet kommen alle seine Werke daher.-
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