Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 ... more Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Die Emissionen von Pkw und Nutzfahrzeugen schaden uns Menschen so massiv, dass wir in Europa alle... more Die Emissionen von Pkw und Nutzfahrzeugen schaden uns Menschen so massiv, dass wir in Europa allein durch die Luftbelastung 430.000 vorzeitig Tote haben, in Deutschland 60.000. Ein Riesenproblem-das die Politik in den vergangenen Jahren massiv negiert hat. Natürlich verschärfte sich die Gesetzgebung: Bis Euro 6 sind die Grenzwerte immer weiter gesenkt worden. Warum aber hat sich die Emissionsbelastung, vor allem durch Stickstoffdioxid, trotzdem nicht ver bessert? Die einzige plausible Erklärung dafür ist schon lange: Manipulation. Dass Grenzwerte in der Realität um den Faktor 10 bis 20 überschritten werden, ist nur möglich, wenn das Fahrzeug den Messzyklus identifiziert. Also Software erkennt, ob es auf einem Prüfstand fährt oder im Alltag genutzt wird. Das darf nicht sein! Denn Grenzwerte sind nicht für Prüfstände gemacht. Sondern dafür, dass Mensch und Umwelt besser vor Belastungen geschützt werden. Versäuerung und andere Folgen sind Schäden, die wir alle bezahlen müssen. Gesetzgebung ohne Kontrolle ist sinnlos. Wir brauchen eine Entkopplung der Zulassung von Fahrzeugen durch das Kraftfahrtbundesamt und deren Emissionskontrolle. Die muss eine Behörde mit Umweltkompetenz durchführen, in diesem Fall das Umweltbundesamt. Der Etat für dessen Prüfungen im realen Betrieb könnte durch eine zweckgebundene Gebühr von einem Euro pro zugelassenem Fahrzeug entstehen. Vor allem brauchen wir aber Transpa
Kinetik der Ein- und Mehrphasenreaktoren, speziell der Blasensäulenreaktoren, 1981
Da die Abtrennung des Isobutens von den anderen Butenen ein wichtiges technisches Problem darstel... more Da die Abtrennung des Isobutens von den anderen Butenen ein wichtiges technisches Problem darstellt, existieren daruber mehrere Patente. Die Hydratation des Isobutens mittels H2SO4 zur Abtrennung des Isobutens von anderen Butenen erfolgt nach dem Verfahren der Polymer Corporation (110), der BASF (111) und der CFR (112). Die Verfahren sind ausfuhrlich in mehreren Veroffentlichungen (113 – 117) beschrieben.
Die Emissionen von Pkw und Nutzfahrzeugen schaden uns Menschen so massiv, dass wir in Europa alle... more Die Emissionen von Pkw und Nutzfahrzeugen schaden uns Menschen so massiv, dass wir in Europa allein durch die Luftbelastung 430.000 vorzeitig Tote haben, in Deutschland 60.000. Ein Riesenproblem-das die Politik in den vergangenen Jahren massiv negiert hat. Natürlich verschärfte sich die Gesetzgebung: Bis Euro 6 sind die Grenzwerte immer weiter gesenkt worden. Warum aber hat sich die Emissionsbelastung, vor allem durch Stickstoffdioxid, trotzdem nicht ver bessert? Die einzige plausible Erklärung dafür ist schon lange: Manipulation. Dass Grenzwerte in der Realität um den Faktor 10 bis 20 überschritten werden, ist nur möglich, wenn das Fahrzeug den Messzyklus identifiziert. Also Software erkennt, ob es auf einem Prüfstand fährt oder im Alltag genutzt wird. Das darf nicht sein! Denn Grenzwerte sind nicht für Prüfstände gemacht. Sondern dafür, dass Mensch und Umwelt besser vor Belastungen geschützt werden. Versäuerung und andere Folgen sind Schäden, die wir alle bezahlen müssen. Gesetzgebung ohne Kontrolle ist sinnlos. Wir brauchen eine Entkopplung der Zulassung von Fahrzeugen durch das Kraftfahrtbundesamt und deren Emissionskontrolle. Die muss eine Behörde mit Umweltkompetenz durchführen, in diesem Fall das Umweltbundesamt. Der Etat für dessen Prüfungen im realen Betrieb könnte durch eine zweckgebundene Gebühr von einem Euro pro zugelassenem Fahrzeug entstehen. Vor allem brauchen wir aber Transpa
The Commission's Auto - Oil I Programme was initially hailed as a model for future environme... more The Commission's Auto - Oil I Programme was initially hailed as a model for future environmental legislation. It constituted a departure from previous European Union car emission policy - making based on the incremental tightening of car emission limits in line with the advancement of ...
Die Beseitigung von Sonderabfallen durch Verfestigung ist eine noch junge Technologie. Insbesonde... more Die Beseitigung von Sonderabfallen durch Verfestigung ist eine noch junge Technologie. Insbesondere die Weiterverwendung der umgewandelten Produkte als Straaenbaumaterial lassen jedoch das zuvor naher geschilderte Verfahren als sehr giinstige Entsorgungsmoglichkeit erscheincn. Da sich der MG-ProzeR vermutlich nur fur bestimmte Sonderabf'dlle eignet, werden andere Beseitigungsarten, wie Verbrennung oder Ablagerung auf gedichteten Deponien immer alternativ zu vergleichen sein. Giinstigfurdas MG-Verfahren sinddieKostenzu beurteilen. So waren fur die Sanierung des Aral-Gelandes (Dollbergen) Aufwendungen von 2,X Mio DM fur 41 OOO m3 6lschlamme, SPureharze und Bleicherde erforderlich,entsprechendca.68 DM/m3 bzw.rd.60 DM/t (1978). Bei geringeren Auftragsvolumina diirften heute 120 DM/m3 bzw. 90 DM/t anzusetzen sein. Fur die Beseitigung in Sonderabfall-Verbrennungsanlagen gelten Preise von etwa 150 DM/t, Sonderdeponien verlangen z.Z. zwischen 90 und 150 DM/t. Neben dem okonomischen Aspekt ist beim Einsatz der verfestigten Schlamme im StraBenbau eine niitzliche Wiederverwendung gegeben. Damit wird wertvolles Deponievolumen geschont und dariiber hinaus werden andere Rohstoffe eingespart.
... Based upon the precautionary principle, the California Air Resources Board banned the use of ... more ... Based upon the precautionary principle, the California Air Resources Board banned the use of MMT in unleaded gasoline in 1976. ... increase alkylates or other high octane blending components, or through the use of additives, including alcohols such as ethanol, ethers such ...
Kinetik der Ein- und Mehrphasenreaktoren, speziell der Blasensäulenreaktoren, 1981
Um die Aciditat von Saurelosungen zu beschreiben, ist der pH-Wert nur bis zu einer Saurekonzentra... more Um die Aciditat von Saurelosungen zu beschreiben, ist der pH-Wert nur bis zu einer Saurekonzentration von 0,1 m geeignet. Zur Beschreibung der Saurestarke von hoher konzentrierten Saurelosungen hat sich neben anderen Methoden (EMK, Aktivitat des Wassers) die Hammett’sche Saurefunktion als nutzlich erwiesen.
Abstract In the European Community, a compromise was found, which will lower the exhaust hydrocar... more Abstract In the European Community, a compromise was found, which will lower the exhaust hydrocarbon emissions in the future. For the evaporative emissions it was not possible to reach an agreement on the measurement method. Two different proposed test methods (Shed test and Trap test) will be compared. The values obtained in the Trap-test are lower than those obtained in the Shed test. The results show that the traps do not collect the total evaporative emissions. Special measurements of the hydrocarbon emissions through the wall of plastic tanks produced very high emission values. Additionally 40 representative randomly selected spark igni-tioned engine vehicles were tested in order to determine emission factors for the evaporative emissions. Vehicles with a carbon canister trap have emissions 10 times lower than vehicles without a control system. A prediction of the evaporative emissions from vehicles with spark ignitioned engines was made for the Federal Republic of Germany based on a model which includes the temperature distribution in the Federal Republic of Germany and fuel composition. The evaporative emissions (without refueling emissions) were calculated to be about 220,000 t per year. This is about 26 % of the total hydrocarbon emissions from passenger vehicles. For the refueling emissions the situation in Europe will be described.
The study reported in this paper is part of an OECD project with several case studies in differen... more The study reported in this paper is part of an OECD project with several case studies in different countries. The purpose of the project was to look for possible ways to reduce the environmental impact of transport to a level which is compatible with sustainability. The participants in the case studies agreed upon quantifying criteria for carbon dioxide, nitrogen oxides and volatile organic compounds, which should describe environmentally sustainable transport (EST), and each case study constructed a business-as-usual scenario and three EST scenarios, considering the period from 1990 to 2030. Each EST scenario should meet the criteria in a backcasting effort, EST1 looking for solely technical solutions, EST2 restricting and shifting transport volumes while ignoring technological progress, and EST3 combining components of both strategies. In the German case study criteria were additionally quantified for particulate matter, noise and land-take for transport purposes. The German EST1 ...
Residential heating with wood (and coal) in small stoves and boilers emits about 50 percent of th... more Residential heating with wood (and coal) in small stoves and boilers emits about 50 percent of the total fine particle and black carbon emissions in Europe. Furthermore, many studies have confirmed a significant emission of ultrafine particles from residential heating. In other sectors, particle emissions have been successfully reduced by particulate filters. However, filters or other flue gas cleaning systems are still not standard equipment for small stoves or boilers. Even though new stoves and boilers still pollute much more compared to other heat sources and road traffic.
Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 ... more Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Die Emissionen von Pkw und Nutzfahrzeugen schaden uns Menschen so massiv, dass wir in Europa alle... more Die Emissionen von Pkw und Nutzfahrzeugen schaden uns Menschen so massiv, dass wir in Europa allein durch die Luftbelastung 430.000 vorzeitig Tote haben, in Deutschland 60.000. Ein Riesenproblem-das die Politik in den vergangenen Jahren massiv negiert hat. Natürlich verschärfte sich die Gesetzgebung: Bis Euro 6 sind die Grenzwerte immer weiter gesenkt worden. Warum aber hat sich die Emissionsbelastung, vor allem durch Stickstoffdioxid, trotzdem nicht ver bessert? Die einzige plausible Erklärung dafür ist schon lange: Manipulation. Dass Grenzwerte in der Realität um den Faktor 10 bis 20 überschritten werden, ist nur möglich, wenn das Fahrzeug den Messzyklus identifiziert. Also Software erkennt, ob es auf einem Prüfstand fährt oder im Alltag genutzt wird. Das darf nicht sein! Denn Grenzwerte sind nicht für Prüfstände gemacht. Sondern dafür, dass Mensch und Umwelt besser vor Belastungen geschützt werden. Versäuerung und andere Folgen sind Schäden, die wir alle bezahlen müssen. Gesetzgebung ohne Kontrolle ist sinnlos. Wir brauchen eine Entkopplung der Zulassung von Fahrzeugen durch das Kraftfahrtbundesamt und deren Emissionskontrolle. Die muss eine Behörde mit Umweltkompetenz durchführen, in diesem Fall das Umweltbundesamt. Der Etat für dessen Prüfungen im realen Betrieb könnte durch eine zweckgebundene Gebühr von einem Euro pro zugelassenem Fahrzeug entstehen. Vor allem brauchen wir aber Transpa
Kinetik der Ein- und Mehrphasenreaktoren, speziell der Blasensäulenreaktoren, 1981
Da die Abtrennung des Isobutens von den anderen Butenen ein wichtiges technisches Problem darstel... more Da die Abtrennung des Isobutens von den anderen Butenen ein wichtiges technisches Problem darstellt, existieren daruber mehrere Patente. Die Hydratation des Isobutens mittels H2SO4 zur Abtrennung des Isobutens von anderen Butenen erfolgt nach dem Verfahren der Polymer Corporation (110), der BASF (111) und der CFR (112). Die Verfahren sind ausfuhrlich in mehreren Veroffentlichungen (113 – 117) beschrieben.
Die Emissionen von Pkw und Nutzfahrzeugen schaden uns Menschen so massiv, dass wir in Europa alle... more Die Emissionen von Pkw und Nutzfahrzeugen schaden uns Menschen so massiv, dass wir in Europa allein durch die Luftbelastung 430.000 vorzeitig Tote haben, in Deutschland 60.000. Ein Riesenproblem-das die Politik in den vergangenen Jahren massiv negiert hat. Natürlich verschärfte sich die Gesetzgebung: Bis Euro 6 sind die Grenzwerte immer weiter gesenkt worden. Warum aber hat sich die Emissionsbelastung, vor allem durch Stickstoffdioxid, trotzdem nicht ver bessert? Die einzige plausible Erklärung dafür ist schon lange: Manipulation. Dass Grenzwerte in der Realität um den Faktor 10 bis 20 überschritten werden, ist nur möglich, wenn das Fahrzeug den Messzyklus identifiziert. Also Software erkennt, ob es auf einem Prüfstand fährt oder im Alltag genutzt wird. Das darf nicht sein! Denn Grenzwerte sind nicht für Prüfstände gemacht. Sondern dafür, dass Mensch und Umwelt besser vor Belastungen geschützt werden. Versäuerung und andere Folgen sind Schäden, die wir alle bezahlen müssen. Gesetzgebung ohne Kontrolle ist sinnlos. Wir brauchen eine Entkopplung der Zulassung von Fahrzeugen durch das Kraftfahrtbundesamt und deren Emissionskontrolle. Die muss eine Behörde mit Umweltkompetenz durchführen, in diesem Fall das Umweltbundesamt. Der Etat für dessen Prüfungen im realen Betrieb könnte durch eine zweckgebundene Gebühr von einem Euro pro zugelassenem Fahrzeug entstehen. Vor allem brauchen wir aber Transpa
The Commission's Auto - Oil I Programme was initially hailed as a model for future environme... more The Commission's Auto - Oil I Programme was initially hailed as a model for future environmental legislation. It constituted a departure from previous European Union car emission policy - making based on the incremental tightening of car emission limits in line with the advancement of ...
Die Beseitigung von Sonderabfallen durch Verfestigung ist eine noch junge Technologie. Insbesonde... more Die Beseitigung von Sonderabfallen durch Verfestigung ist eine noch junge Technologie. Insbesondere die Weiterverwendung der umgewandelten Produkte als Straaenbaumaterial lassen jedoch das zuvor naher geschilderte Verfahren als sehr giinstige Entsorgungsmoglichkeit erscheincn. Da sich der MG-ProzeR vermutlich nur fur bestimmte Sonderabf'dlle eignet, werden andere Beseitigungsarten, wie Verbrennung oder Ablagerung auf gedichteten Deponien immer alternativ zu vergleichen sein. Giinstigfurdas MG-Verfahren sinddieKostenzu beurteilen. So waren fur die Sanierung des Aral-Gelandes (Dollbergen) Aufwendungen von 2,X Mio DM fur 41 OOO m3 6lschlamme, SPureharze und Bleicherde erforderlich,entsprechendca.68 DM/m3 bzw.rd.60 DM/t (1978). Bei geringeren Auftragsvolumina diirften heute 120 DM/m3 bzw. 90 DM/t anzusetzen sein. Fur die Beseitigung in Sonderabfall-Verbrennungsanlagen gelten Preise von etwa 150 DM/t, Sonderdeponien verlangen z.Z. zwischen 90 und 150 DM/t. Neben dem okonomischen Aspekt ist beim Einsatz der verfestigten Schlamme im StraBenbau eine niitzliche Wiederverwendung gegeben. Damit wird wertvolles Deponievolumen geschont und dariiber hinaus werden andere Rohstoffe eingespart.
... Based upon the precautionary principle, the California Air Resources Board banned the use of ... more ... Based upon the precautionary principle, the California Air Resources Board banned the use of MMT in unleaded gasoline in 1976. ... increase alkylates or other high octane blending components, or through the use of additives, including alcohols such as ethanol, ethers such ...
Kinetik der Ein- und Mehrphasenreaktoren, speziell der Blasensäulenreaktoren, 1981
Um die Aciditat von Saurelosungen zu beschreiben, ist der pH-Wert nur bis zu einer Saurekonzentra... more Um die Aciditat von Saurelosungen zu beschreiben, ist der pH-Wert nur bis zu einer Saurekonzentration von 0,1 m geeignet. Zur Beschreibung der Saurestarke von hoher konzentrierten Saurelosungen hat sich neben anderen Methoden (EMK, Aktivitat des Wassers) die Hammett’sche Saurefunktion als nutzlich erwiesen.
Abstract In the European Community, a compromise was found, which will lower the exhaust hydrocar... more Abstract In the European Community, a compromise was found, which will lower the exhaust hydrocarbon emissions in the future. For the evaporative emissions it was not possible to reach an agreement on the measurement method. Two different proposed test methods (Shed test and Trap test) will be compared. The values obtained in the Trap-test are lower than those obtained in the Shed test. The results show that the traps do not collect the total evaporative emissions. Special measurements of the hydrocarbon emissions through the wall of plastic tanks produced very high emission values. Additionally 40 representative randomly selected spark igni-tioned engine vehicles were tested in order to determine emission factors for the evaporative emissions. Vehicles with a carbon canister trap have emissions 10 times lower than vehicles without a control system. A prediction of the evaporative emissions from vehicles with spark ignitioned engines was made for the Federal Republic of Germany based on a model which includes the temperature distribution in the Federal Republic of Germany and fuel composition. The evaporative emissions (without refueling emissions) were calculated to be about 220,000 t per year. This is about 26 % of the total hydrocarbon emissions from passenger vehicles. For the refueling emissions the situation in Europe will be described.
The study reported in this paper is part of an OECD project with several case studies in differen... more The study reported in this paper is part of an OECD project with several case studies in different countries. The purpose of the project was to look for possible ways to reduce the environmental impact of transport to a level which is compatible with sustainability. The participants in the case studies agreed upon quantifying criteria for carbon dioxide, nitrogen oxides and volatile organic compounds, which should describe environmentally sustainable transport (EST), and each case study constructed a business-as-usual scenario and three EST scenarios, considering the period from 1990 to 2030. Each EST scenario should meet the criteria in a backcasting effort, EST1 looking for solely technical solutions, EST2 restricting and shifting transport volumes while ignoring technological progress, and EST3 combining components of both strategies. In the German case study criteria were additionally quantified for particulate matter, noise and land-take for transport purposes. The German EST1 ...
Residential heating with wood (and coal) in small stoves and boilers emits about 50 percent of th... more Residential heating with wood (and coal) in small stoves and boilers emits about 50 percent of the total fine particle and black carbon emissions in Europe. Furthermore, many studies have confirmed a significant emission of ultrafine particles from residential heating. In other sectors, particle emissions have been successfully reduced by particulate filters. However, filters or other flue gas cleaning systems are still not standard equipment for small stoves or boilers. Even though new stoves and boilers still pollute much more compared to other heat sources and road traffic.
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