Michaela Krützen

Film School Munich, Mediascience, Faculty Member

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German media scientist: film and television studies.
Address: Hochschule für Fernsehen und Film
Abteilung I Medienwissenschaft
Bernd Eichinger Platz 1
80333 München

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Papers by Michaela Krützen

Die Eklipse ist ziemlich finster. "L'eclisse" und "Finsterworld". (2013)

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Zeitvertreib in der Zwischenzeit. Charlotte und Bob sind "Lost in Translation". (2013)

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Sad Girl. Bad Girl! Mad Girl? Die Figur Sally Draper in der Fernsehserie "Mad Men". (2012)

Eine Analyse der Figur Sally Draper in der Serie "Mad Men".

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"Der Fahnder", 2011 gesehen. (2012)

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Drei Verabredungen. "L'eclisse", "An Affair to Remember" und "Sleepless in Seattle". (2012)

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"The Hours". Drei Geschichten und drei Hauptfiguren, zwei Schriftsteller und zwei Selbstmorde. (2011)

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Unzuverlässiges Erzählen im Film: Das Lügenmärchen "The Usual Suspects". (2010)

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"Short Cuts": Neun Paare (Buchauszug, 2010)

Eine umfassende Analyse des Films "Short Cuts" von Robert Altman.

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"Mullholland Dr.": Eine Träumerin (Buchauszug, 2010)

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"Adaptation." Ein Film über das filmische Erzählen. (2008)

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Bazin und Botok. Inszenierte Realitat. (2007)

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Filmanfänge. Was der Anfang eines Filmes über sein Ende verrät. (2005)

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"Einstein on the Screen." Geniale Wissenschaftler im zeitgenössischen Film. (2005)

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MTV VMA. Fernsehen, Pop, Ereignis. (2004)

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ET und Alien: Zwei Außerirdische auf der Leinwand. (2004)

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Das Unschuldslamm. Wie Hollywood erzählt. (2003)

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Der perfekte Vater und der ideale Sohn. Zwei Maschinenmenschen im Film. (2003)

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weißBLOND. Das Haar, der Star. (2003)

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Der Punkt. Die Matrix. Nipkows Scheibe, Flussers Universum und der Würfel der Borg. (2002)

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„Gruppe 1: Positiv“. Carl Zuckmayers Beurteilungen über Hans Albers und Heinz Rühmann. (2002)

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Die Eklipse ist ziemlich finster. "L'eclisse" und "Finsterworld". (2013)

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Zeitvertreib in der Zwischenzeit. Charlotte und Bob sind "Lost in Translation". (2013)

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Sad Girl. Bad Girl! Mad Girl? Die Figur Sally Draper in der Fernsehserie "Mad Men". (2012)

Eine Analyse der Figur Sally Draper in der Serie "Mad Men".

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"Der Fahnder", 2011 gesehen. (2012)

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Drei Verabredungen. "L'eclisse", "An Affair to Remember" und "Sleepless in Seattle". (2012)

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"The Hours". Drei Geschichten und drei Hauptfiguren, zwei Schriftsteller und zwei Selbstmorde. (2011)

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Unzuverlässiges Erzählen im Film: Das Lügenmärchen "The Usual Suspects". (2010)

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"Short Cuts": Neun Paare (Buchauszug, 2010)

Eine umfassende Analyse des Films "Short Cuts" von Robert Altman.

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"Mullholland Dr.": Eine Träumerin (Buchauszug, 2010)

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"Adaptation." Ein Film über das filmische Erzählen. (2008)

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Bazin und Botok. Inszenierte Realitat. (2007)

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Filmanfänge. Was der Anfang eines Filmes über sein Ende verrät. (2005)

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"Einstein on the Screen." Geniale Wissenschaftler im zeitgenössischen Film. (2005)

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MTV VMA. Fernsehen, Pop, Ereignis. (2004)

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ET und Alien: Zwei Außerirdische auf der Leinwand. (2004)

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Das Unschuldslamm. Wie Hollywood erzählt. (2003)

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Der perfekte Vater und der ideale Sohn. Zwei Maschinenmenschen im Film. (2003)

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weißBLOND. Das Haar, der Star. (2003)

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Der Punkt. Die Matrix. Nipkows Scheibe, Flussers Universum und der Würfel der Borg. (2002)

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„Gruppe 1: Positiv“. Carl Zuckmayers Beurteilungen über Hans Albers und Heinz Rühmann. (2002)

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Raumfahrt und Fernsehen. Von der Mondlandung zur Marsmission. (2001)

Am 21. Juli 1969 betrat der Amerikaner Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Um 3 Uhr 56 uns... more Am 21. Juli 1969 betrat der Amerikaner Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Um 3 Uhr 56 unserer Zeit machte er den berühmten kleinen Schritt, den er als einen großen für die Menschheit ankündigte. Beobachtet wurde der Astronaut dabei von über 530 Millionen Menschen -genauer gesagt: von über 530 Millionen Fernsehzuschauern. Diese Präzisierung ist für meine Fragestellung von Bedeutung, denn bis heute gilt die Mondlandung als das TV-Großereignis schlechthin: Sie erzielte weltweit einen Marktanteil von 92%.

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