Papers by Katharina Zeiner
Design Thinking for Software Engineering, 2022
Usability Professionals, 2017
Mein Produkt soll eine bessere UX bekommen aber wie wähle ich die richtige Methode aus? Wo setze ... more Mein Produkt soll eine bessere UX bekommen aber wie wähle ich die richtige Methode aus? Wo setze ich an? Bei der Analyse, bei der Konzeption oder erst bei der Evaluation? Im Projekt Design4Xperience haben wir für und mit Nutzern von Software eine Sammlung mit unterschiedlichen Methoden zur Gestaltung von Konzepten mit emotional positiver User Experience erstellt. Die Methoden wurden gezielt entwickelt, angepasst, um leichtgewichtig und einfach anwendbar zu sein, und mit Teilnehmern aus kleinen und mittleren Unternehmen evaluiert. Motivation zur Teilnahme war der explizite Wunsch Software für positive Erlebnisse zu gestalten. In der Nachbefragung zeigt sich eine hohe Konsistenz zwischen der Zielsetzung der Methoden und der Wahrnehmung dieser durch die Anwender. Vereinzelte, konstruktive Kritik zum Einsatz der Methoden ermöglichte es uns, die Methoden weiter zu optimieren. Insgesamt zeigt sich, dass eine Methodenentwicklung in enger Abstimmung mit Unternehmen ein erfolgreicher Ansatz ...
Perspektive bei der Gestaltung von interaktiven Systemen ein. Das bedeutet, dass die Wissenschaft... more Perspektive bei der Gestaltung von interaktiven Systemen ein. Das bedeutet, dass die Wissenschaft der "Positiven Psychologie" für uns das Verständnis schafft, was wir mit der "Positiven UX" erzielen wollen. Schwerpunkte sind unter anderem die Untersuchung des positiven Erlebens, Emotionen, Glücksempfinden, Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit. Die Erkenntnisse möchten wir systematisch in
Usability Professionals, 2017
Der vorliegende Beitrag stellt Hintergrund und Durchführung der Methode der Erlebnispotentialanal... more Der vorliegende Beitrag stellt Hintergrund und Durchführung der Methode der Erlebnispotentialanalyse (EPA) vor. Die EPA wurde in einem konkreten Anwendungsprojekt eingesetzt. Anschließend wurde die Methode von den Nutzern evaluiert und die Ergebnisse wurden analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden auf die Überarbeitung der Methode angewendet und ein optimierter Prozess wird vorgestellt.
Extended Abstracts of the 2019 CHI Conference on Human Factors in Computing Systems, 2019
Over the last decade, advances in machine learning have multiplied the possibilities for applicat... more Over the last decade, advances in machine learning have multiplied the possibilities for applications of artificial intelligence. One of these applications are digital companions that assist their users in tasks and activities. In this study, we wanted to evaluate whether digital companions can be designed to create possibilities for positive experiences in work contexts and also be perceived as such using a Wizard-of-Oz prototype of a companion that supports workshop planning. We find that the work is perceived as more positive, more natural, and the content that is presented as more positive after the interaction with a companion that has been designed for positive experience compared to a neutral companion with the same functionality.
Usability Professionals, 2020
Cristina Hermosa Perrino User Experience AKKA DSW GmbH Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland ... more Cristina Hermosa Perrino User Experience AKKA DSW GmbH Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland [email protected] Michael Burmester Information Experience Design Research Group Hochschule der Medien Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland [email protected] Vera Fink Mensch und Computer Interaktion Professur Medieninformatik Technische Universität Chemnitz Chemnitz, Sachsen, Deutschland vera.fink@informatik. tu-chemnitz.de Elisabeth Stein Information Experience Design Research Group Hochschule der Medien Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland [email protected] Katharina M. Zeiner CT RDA SSI UXDDE Siemens AG München, Bayern, Deutschland katharina.zeiner@ siemens.com
Auf der Basis von aktuellen Ergebnissen der Forschung zu positiver User Experience können Gestalt... more Auf der Basis von aktuellen Ergebnissen der Forschung zu positiver User Experience können Gestaltungspotenziale für Software an smarten Arbeitsplätzen abgeleitet werden. So können durch den Ansatz der positiven Erlebniskategorien für Arbeitskontexte Softwarekonzepte entwickelt werden, die gerade bei durch Künstliche Intelligenz erweiterte Arbeitssysteme Potenziale der Gestaltung für positive emotionale Erlebnisse während der Nutzung bieten.
Usability Professionals, 2019
Als UX Professionals haben wir die Chance zur positiven Neugestaltung von Freizeit-und Arbeitswel... more Als UX Professionals haben wir die Chance zur positiven Neugestaltung von Freizeit-und Arbeitswelten. Der Arbeitskreis "The Positive X" widmet sich diesem Thema und den Fragen: Was macht das Leben lebenswert? Wie schaffen wir freudvolle und bedeutsame Erlebnisse sowie Wohlbefinden durch Technologie? In diesem Workshop können Interessierte aller Erfahrungsstufen mehr über das Mindset des Arbeitskreises "The Positive X" erfahren. Nach einer kurzen Einführung in die psychologischen Grundlagen der "positiven User Experience" und ausgewählter Methoden, wenden die Teilnehmer beispielhaft die Methode "Erlebnisinterview" an und diskutieren danach die Ergebnisse. Anschließend werden Beispiele gezeigt, wie dieses Mindset die Gestaltung in diversen Projekten vorangetrieben hat. Hierdurch wird der Perspektivenwechsel von der klassischen Problemlösung durch Technik hin zur Gestaltung für Erlebnispotenziale deutlich. Abschließend wollen wir das Mindset und die Arbeit des AKs reflektieren.
Experience categories are a methodology designed to understand existing and create new positive e... more Experience categories are a methodology designed to understand existing and create new positive experiences. They describe aspects of positive experiences within a given context, for example work. The aim of this paper is twofold. First, it is intended as a proof-of-concept – we show that experience categories can be applied to new contexts. Second, we describe a design process that focuses on the use of experience categories. Here we explore present positive experiences in kitchens, and how smart kitchens can help us to create and support these. Using Experience Interviews, participants described 94 positive experiences they had around kitchen activities. The analysis yielded 17 experience categories for cooking related activities. Based on these categories, we generated concepts to facilitate new positive experiences in the kitchen before, during, and after cooking. We describe this process as well as five concepts including the generation of rituals, trying new things, and suppor...
Usability Professionals, 2016
Mittlerweile fragt der Nutzer nicht mehr nach Produkten die "nur" funktionieren, sonder... more Mittlerweile fragt der Nutzer nicht mehr nach Produkten die "nur" funktionieren, sondern nach Produkten, die Spaß machen und positive Gefühle auslösen, nach Produkten mit einer hohen User Experience. Um solche Produkte zu gestalten fehlen uns oft die richtigen Ansätze. In diesem Workshop wird eine UX-Methode vorgestellt, die positive Erlebnisse im Alltag oder Arbeitskontext der Zielgruppe aufdeckt, um auf dieser Basis Technologiekonzepte zu entwickeln, die positive Erlebnisse unterstützen bzw. hervorrufen. Der Workshop bringt den Teilnehmern den Hintergrund der Methode nahe, übt die Anwendung und diskutiert die Implikationen für die Praxis.
Der Erlebnisraum ist eine Workshop-Methode, in der Ansätze der Erlebniskategorien mit Arbeitsweis... more Der Erlebnisraum ist eine Workshop-Methode, in der Ansätze der Erlebniskategorien mit Arbeitsweisen des Design Thinking kombiniert werden. In diesem Beitrag werden sowohl die Methode als auch erste Erfahrungen bei der Durchführung beschrieben.
Human Technology, 2018
Experience categories describe repeatedly occurring qualities of positive experiences that can be... more Experience categories describe repeatedly occurring qualities of positive experiences that can be used for the analysis and generation of new/further/more positive experiences. This paper describes experience categories for the workplace. Based on 345 reports of positive user experiences in the workplace, we identified 17 experience categories through qualitative content analysis and describe their necessary and optional attributes. We believe that experience categories can support analysis and design activities for the work place in three ways: (a) using the questions derived from experience interviews to analyze existing positive experiences in work contexts, (b) explaining the potential of positive experiences in work contexts as a formal analysis tool, and (c) showing the ways in which experience categories can inform the design of software concepts to foster/generate positive user experience. The experience category approach is thus a more actionable addition to other, mainly theory-driven, approaches.
Proceedings of the 2016 CHI Conference Extended Abstracts on Human Factors in Computing Systems - CHI EA '16, 2016
Journal of Vision, 2014
In the present experiment we addressed the question of how the visual system determines surface l... more In the present experiment we addressed the question of how the visual system determines surface lightness from luminances in the retinal image. We measured the perceived lightness of target surfaces that were embedded in custom-made checkerboards. The checkerboards consisted of 10 by 10 checks of 10 different reflectance values that were arranged randomly across the board. They were rendered under six viewing conditions including plain view, with a shadow-casting cylinder, or with one of four different transparent media covering part of the board. For each reflectance we measured its corresponding luminance in the different viewing conditions. We then assessed the lightness matches of four observers for each of the reflectances in the different viewing conditions. We derived predictions of perceived lightness based on local luminance, Michelson contrast, edge integration, anchoring theory, and a normalized Michelson contrast measure. The normalized contrast measure was the best predictor of surface lightness and was almost as good as the actual reflectance values. The normalized contrast measure combines a local computation of Michelson contrast with a region-based normalization of contrast ranges with respect to the contrast range in plain view. How the segregation of image regions is accomplished remains to be elucidated.
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