All Questions
Tagged with colloquial dialect
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Verwendung von "sein" + Infinitiv: "ich war arbeiten"
Vielleicht wurde diese Frage hier schon einmal gestellt, aber ich konnte nichts Ähnliches finden. Ich unterhielt mich mit einem Freund aus Hannover, wo ich ebenfalls wohne, und dey benutzte den ...
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Regionalvarianten: Die Äpfel sind alle/aus?
Hier können Daten aus einer Internet-Umfrage eingesehen werden, die von Dezember 2007 bis November 2008 durchgeführt wurde. Diese Frage bezieht sich speziell auf die Verwendung der prädikativen ...
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Regionale Verwendung des Wortes "arg"
Ich bin kein Muttersprachler des Deutschen und bin auf das Wort "arg" gestoßen. Laut Duden ist es in jeder Bedeutung entweder veraltet oder landschaftlich, allerdings wird da nicht angegeben,...
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„Gehören“ als Ersatz für „gebühren”
In einem Eintrag im Online-Wörterbuch dict.cc steht Folgendes, welches mich ziemlich überraschte:
sb. is entitled to sth. [desirable] — jdm. gehört etw. [gebührt] [ [österr.] [südd.] [schweiz.]
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Relativsatz mit dialektaler/umgs. Wortfolge oder eigenständiger Satz?
Ein Dialektsprecher produzierte mal so einen Satz auf Standarddeutsch:
Es gibt Sachen, die kann man nicht verstehen.
Ich glaube, semantisch gesehen dürfte das ein Relativsatz sein, aber bin etwas ...
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What colloquialisms can be used to refer to a friend?
Can somebody please help me translate the phrase "What's up Homeboy" into German? I am getting mixed results with various computer-generated translations. I feel like these translations would not ...
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Was ist Rotwelsch? What is "Rotwelsch"?
In Diskussionen zur einer kürzlich gestellten Frage wurde deutlich, dass ein Bedarf besteht, den Begriff genauer zu definieren.
Ist "Rotwelsch" ein Dialekt des Deutschen oder sogar eine eigene ...
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"Einmal" als Zusatz zu einer Bitte in Norddeutschland
Ich komme aus dem Süden und in Norddeutschland ist mir aufgefallen, wie oft dort eine Bitte oder Aufforderung mit dem Wort "einmal" eingeleitet wird:
Einmal die Fahrscheine bitte.
Einmal bitte ...
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Verkürzung von "Höker" zu "Hök"
Mir ist die Bezeichnung Hök für einen Händler oder Verkäufer geläufig, meist in Zusammensetzung mit einem für die Branche charakterisierenden Gegenstand, wie zum Beispiel Schraubenhök (...
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Dialect of a story from the "Koch-Buch für die Deutschen in Amerika" (1897)
In an 1897 German cookbook (Koch-Buch für die Deutschen in Amerika) I found this story torn out of what may have been a compilation of short stories. The story isn’t dated, but it was included with ...
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Woher kommt das umgangssprachliche S am Ende von »sagts«, »machts« usw. (2. Person Plural)?
Ich bin heute in Facebook über dieses sprachliche Phänomen gestolpert, das ich zwar schon seit 50 Jahren kenne, worüber ich mir aber noch nie Gedanken gemacht habe:
Zumindest in Österreich wird bei ...
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In welchen Gebieten ist ohne + Dativ (bzw. nur "ohne dem") gängig?
Als ich zum ersten Mal diese Frage gelesen habe, dachte ich es wäre einfach ungrammatisch ohne mit dem Dativ zu verwenden. Ich habe also danach gefragt, ob die Person, die meinte, das sei richtig, ...
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'Blau machen' and other phrases for absenteeism
I was watching a video about various idioms that have 'machen' in them. This included the sentence 'Er macht blau', which would formally translate into English as something like 'To be absent from ...
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Der / Die / Das Butter?
Ein beliebtes Streitthema.
Der Duden definiert Butter als feminin. Wikipedia merkt an, dass im Norddeutschen auch der männliche Artikel verwendet wird. Woher aber kommt die Verwendung des neutralen ...
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Woher stammt die (regionale) Bedeutung "seltsam, komisch" für "glatt"?
Unter den vielfältigen Bedeutungen für "glatt" kann ich eine, zumindest hier im süddeutsch-schwäbischen Raum gebräuchliche Bedeutung nicht finden.
Beispiel:
Fritz findet seine Pantoffeln nicht wie ...
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When do we omit the trailing "-e" in 1st person singular?
When I hear Germans speak - but sometimes in writing too - I observe that the trailing "-e" from verbs in 1st singular person is often omitted:
"Ich geh mal schnell zur Tanke."
"Ich krieg noch ...
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Gibt es Rotwelsch mittlerweile auch in der gehobenen Sprache?
Als Rotwelsch wird schon im Mittelalter die Geheimsprache der Gauner und Bettler bezeichnet. Mittlerweile sind viele Ausdrücke des Rotwelschen fester Bestandteil der deutschen Umgangssprache geworden:
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Woher kommt die schweizerdeutsche Verstärkung "huren..."?
In der Schweiz hört man oft Wörter wie hurenkalt oder hurengut. Dabei verstärkt die Vorsilbe huren die Bedeutung des Adjektives. Ein Äquivalent wäre die Vorsilbe sau im Deutschen. Woher kommt diese ...