Papers by Rüdiger Reinhardt
Immaterielle Potenziale in Organisationen lassen sich nur schwer messen, geschweige denn als Vort... more Immaterielle Potenziale in Organisationen lassen sich nur schwer messen, geschweige denn als Vorteil kommunizieren. Doch sind sie im weltweiten Wettbewerb längst ein wichtiger Erfolgsfaktor – beispielsweise mit Blick auf neue integrierte Berichterstattungsansätze oder die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001:2015, die den Bereich Wissensmanagement und Wissensbilanzierung besonders gewichtet. Manfred Bornemann und Rüdiger Reinhardt zeigen Ihnen, wie Sie durch eine Wissensbilanz das Wissen in Organisationen gezielt erfassen, bewerten und steuern können. Erschließen Sie Schritt für Schritt die innovative Kraft Ihres Unternehmens: In der 2. Auflage des viel beachteten Handbuchs finden Sie dafür neben einer neuen, online abrufbaren Wissensbilanz-Toolbox und fast 100 Fallbeispielen viele nützliche Checklisten und Praxistipps.
Immaterielle Potenziale in Organisationen lassen sich nur schwer messen, geschweige denn als Vort... more Immaterielle Potenziale in Organisationen lassen sich nur schwer messen, geschweige denn als Vorteil kommunizieren. Doch sind sie im weltweiten Wettbewerb längst ein wichtiger Erfolgsfaktor – beispielsweise mit Blick auf neue integrierte Berichterstattungsansätze oder die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001:2015, die den Bereich Wissensmanagement und Wissensbilanzierung besonders gewichtet. Manfred Bornemann und Rüdiger Reinhardt zeigen Ihnen, wie Sie durch eine Wissensbilanz das Wissen in Organisationen gezielt erfassen, bewerten und steuern können. Erschließen Sie Schritt für Schritt die innovative Kraft Ihres Unternehmens: In der 2. Auflage des viel beachteten Handbuchs finden Sie dafür neben einer neuen, online abrufbaren Wissensbilanz-Toolbox und fast 100 Fallbeispielen viele nützliche Checklisten und Praxistipps.
The loss of an employee – voluntarily or involuntarily – represents a great risk of losing inform... more The loss of an employee – voluntarily or involuntarily – represents a great risk of losing information and know how as well as breaks the natural knowledge flow. We developed the Knowledge Transfer Meeting Methodology in order to reduce the “brain drain” through a systematic hand-over. The Knowledge Transfer Meeting consists of five modules that support the retrieval and sharing of knowledge systematically and explicitly. The approach promotes a mentorship or partnership philosophy, motivating the leaving employee to share his or her knowledge and experience with a successor. For the implementation of the Knowledge Transfer Meeting Methodology in the company, we identify and train so-called “facilitators” who lead the participants through the process and hence support and spread the methodology within the company.
Jmm the International Journal on Media Management, Jun 2, 2010
Using communication technology - creating knowledge organizations, written by Bettina S.T. Buchel... more Using communication technology - creating knowledge organizations, written by Bettina S.T. Buchel. Palgrave, New York, 2001, 208 pages. ISBN 0333929500. http ://www.palgrave.com ACCESS TO FULL TEXT
Wissenskommunikation in Organisationen, 2004
Zur Einführung: Das Konzept der Wissenskommunikation Martin J. Eppler, Rüdiger Reinhardt Wir wiss... more Zur Einführung: Das Konzept der Wissenskommunikation Martin J. Eppler, Rüdiger Reinhardt Wir wissen mehr als wir sagen können. Michael Polanyi Wissen ist Erfahrung oder Information, die kommuniziert oder geteilt werden kann. Verna Allee Der Titel des ...
Abstract: In this paper the advantages of a bottom-up implementation of a knowledge-related measu... more Abstract: In this paper the advantages of a bottom-up implementation of a knowledge-related measurement and monitoring system is presented. On the level of organizational learning processes it is shown, that the initial idea not to focus on a strategic implementation of the IC system is advantageous and that the development of project related measures provides the context for involvement, commitment, and long-term success. On the individual learning level it becomes clear that the focus on agreed goals and an adequate environment for self organization are key to the occurrence of higher-level learning or transformational learning processes; and that co-operation, trust and willingness of the others affect such a transformational learning processes in a positive way.
Prozesswissen als Erfolgsfaktor
Betrachtet man die Entwicklung des Anlagenbaus — insbesondere des Grosanlagenbaus — in den letzte... more Betrachtet man die Entwicklung des Anlagenbaus — insbesondere des Grosanlagenbaus — in den letzten Jahren, so werden unter anderem folgende zentrale Probleme deutlich: Verdrangung staatlicher Investoren durch Privatinvestoren, womit eine erhohte Expertise und eine explizite Gewinnerzielungsabsicht beim Kaufer verbunden ist. Zunehmender Wettbewerbsdruck in der Branche — was sich insbesondere durch Merger & Akquisitions-Aktivitaten und Unternehmensschliesungen einerseits, und durch erhohte Anforderungen an die Reduktion des „time-to-market“andererseits nachweisen lasst. Erhohte Qualitats- und Gewahrleistungsforderungen durch Investoren(gruppen) — inkl. der Androhung hoher Vertragsstrafen bei Nichteinhaltung der Lieferfristen. Zunehmende Komplexitat des Gesamtgeschafts uber alle Hauptprozesse des Vorangebots, der Angebotserstellung, der Realisierung und der After-Sales-Phase hinweg.
Wissensbilanzen
Einer der Preistrager von „Wissensmanager 2002“, die LHI Leasing GmbH in Munchen, hat beschlossen... more Einer der Preistrager von „Wissensmanager 2002“, die LHI Leasing GmbH in Munchen, hat beschlossen, das Preisgeld des Wettbewerbs zu nutzen, um die eigenen Wissensmanagementkompetenzen weiter auszubauen. Die zentrale Uberlegung hierbei war, eine wissenschaftlich gesicherte Methode zu entwickeln und einzufuhren, mit deren Hilfe das Unternehmen lernen kann, den Erfolg von Wissensmanagementprojekten bzw. –masnahmen zu erfassen. Konkret fuhrte dies zu dem folgenden Auftrag bzw. Zielen:
Wissenskommunikation in Organisationen
Ziel dieser abschliessenden (meta-)theoretisehen Reflexion ist es herauszuarbeiten, wie es trotz ... more Ziel dieser abschliessenden (meta-)theoretisehen Reflexion ist es herauszuarbeiten, wie es trotz der „theoretischen Heterogenitat“ des Begriffs „Wissenskommunikation“ gelingen kann, ein Forschungsprogramm zu etablieren, dass der Heterogenitat und Interdisziplinaritat dieses Begriffs gerecht wird. Zunachst wird daher diese Heterogenitat und Interdisziplinaritat des Begriffs „Wissenskommunikation“ skizziert und darauf aufbauend gezeigt, wie es mittels eines problemorientierten bzw. transdisziplinaren Forschungsansatzes gelingt, das Konzept der „Wissenskommunikation“ fruchtbar weiterzuentwickeln.
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