Adventuring clothes

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Bjuna's World | 民族衣装, ファッションアイデア, 民族衣裳
グルジアの民族衣装:
# INDUSTRIAL DESIGN /// The Nostalgic Cyborgs of Alexander McQueen at the MET - THE FUNAMBULIST MAGA
Alexander McQueen
MissViscid Designs - DE: Wie schafft man es, dass eine Gewandung auch wie Kleidung aussieht und nicht wie ein Kostüm? :-/ Besonders bei Abenteurern und Söldnern, die sich ihre Kleidung zusammensuchen müssen und keine Uniformen oder Professionsroben tragen, ist es schwer von einer Optik wie "aus einem Guss" oder "aus dem Katalog" wegzukommen ... Um mehr Tiefe ins Kostüm zu bekommen gibt es mehrere Möglichkeiten! Eine davon ist hier als kleiner Guide zusammengefasst: ~ Schichten, Schichten, Schichten! ~ Mehrere klug kombinierte Lagen verschiedener Einzelteile machen einiges aus! Zudem ist man dadurch für jedes Conwetter gewappnet und kann einzelne abgtragene Teile leichter waschen oder ersetzen. Die Unterschicht sollte möglichst lange Ärmel und einen eher engen Halsauschnitt haben, damit man bei Kälte noch OT-Shirts drunter ziehen kann, man weder Sonnenbrand noch Schrammen an den Armen bekommt (Bild1). Der Schnitt kann simpel sein, man verdeckt sie ja später größtenteils. Diese Schicht ist auch die, die am öftesten gewaschen werden muss bzw. von der man mehrere als Wechselwäsche braucht. Die Mittelschicht lässt idealerweise die untere Schicht noch ein wenig am Kragen und Saum hervorblitzen, sodass man schon etwas Tiefe durch zwei verschiedene Farben oder Materialien erzeugt hat. Hier kann man an den Stellen, die später noch zu sehen sind, auch schon Verzierungen aufbringen. Man kann z.B. das selbe Schnittmuster verwenden wie für die untere Schicht - nur mit weiterem Halsausschnitt, kürzeren Ärmeln und anders geformtem unterem Saum (Bild 2). Die obere(n) Schichten geben dann bei Bewegung den Blick auf die darunter liegenden Schichten frei und erzeugen so den Eindruck von Tiefe. Hier kann man sich auch mit Verzierungen austoben (Bilder 3 und 4). Man sieht, dass hier wieder die Ärmel kürzer wurden und der Saum von der Untertunika aufgegriffen wurde. Der Mantel auf Bild 4 umspielt die ganze Figur und rundet das Tiefenbild ab. Ideal ist, wenn man für jede Schicht anderen Stoff benutzt. Mindestens eine andere Farbnuance sollte man nehmen, besser ist aber ein Stoff mit anderer Struktur. Auch die Art der Verzierung sollte auf jedem Einzelteil anders sein. Jede Schicht kann und sollte auch unterschiedlich starke Gebrauchsspuren bekommen, damit es nicht aussieht, als wären alle Einzelteile gleich alt. Ich hofe das gibt ein paar hilfreiche Anhaltspunkte wie man optische Tiefe in sein Kostüm bekommt - ansonsten beantworte ich auch gerne jede weitere Frage! =) _____________________________________________ ENG: How can you make your character's dress look like real clothing instead of a costume that looks like catalogue-fashion? :-/ To have a tailor at hand might apply for professions that wear uniforms or characteristic robes (like priests of certain deities), but especially for adventurer characters it's not so easy to make them look like vagabonds ... So, here's a quick and basic guide: ~ layers, layers, layers! ~ It's all about combining layers! Additionally it makes you flexible for nearly every weather condition and allows you to exchange single pieces as neccessary. The base layer should have long sleeves and a strait neck that covers any kind of modern shirt you might wear beneath during colder days, prevents sunburn and keeps your arms safe from scratches during battles (pic 1). The pattern can be simple, because tha base layer will be covered anyway by the upper ones. The base layer is the one that will be washed most often and that you might need multiple time as a change of clothes. The middle layer ideally has shorter sleeves, a wider neck an a different lower hem than the base layer (pic 2). That gives you the first bit of optical depth to the costume. You can take the same pattern as for the base layer and adjust sleeves, neck and hem. If you like, you can already put some decoration to the parts that are not covered by the upper layer(s). The upper layer(s) add more optical depth an reveal some of the combined layers below while moving - what make the costume more interesting to take a second look at. Here you can put decoration as you like. As you can see on pic 3, you can still use the same basic pattern, actually just with even shorter arms, a wider neck and a shorter hem of the base layer. Ideally you use a differnt fabric for each layer. At least it should be a clearly different shade of color. The more differently structures fabrics you use, the stronger will the optical depth become. Decoration should also be unique for each of the single pieces. If you use weathering or altering, try to give each piece a different level of weathering. This avoids that all piece look as if of the same age. I hope this gives some helpful insights in how to get depth to a costume - If there are any further questions, please don't hesitate to ask! =) | Facebook
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