Wikipedia:Relevanzcheck

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Letzter Kommentar: vor 10 Stunden von Conan174 in Abschnitt Eulen vor die Säue (Podcast)
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Woll-Schaefer - einer der ältesten Wollläden in Deutschland

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Dieser Wollladen existiert in Augsburg bereits seit 1922 und hat jede Menge Höhen und Tiefen der Handarbeitsbranche mit erlebt. Über diese Branche gibt es nur wenig auf Wikipedia oder im Internet zu lesen, mal abgesehen von Verkaufswerbung. Und trotz aller Widrigkeiten, wie z.B. die Corona-Krise, existiert dieses Geschäft immer noch und erfreut sich großer Beliebtheit. Ich bin der Ehemann der jetzigen Besitzerin und in gutem Kontakt zu den Besitzern der letzten 30 Jahre. Ich würde es diesem Traditionsgeschäft gönnen auf Wikipedia vertreten zu sein! www.woll-schaefer.de --Haumar76 (Diskussion) 14:26, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Gibt es überregionale Berichterstattung? Ansonsten sehe ich da wenig Chancen. --Magnus (Diskussion) 14:31, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten
"Einer der ältesten..." reicht regelmäßig nicht aus, höchstens "...der älteste...". Aber da habe ich angesichts des Gründungsjahres 1922 doch so meine Zweifel. Davon abgesehen dürfte es höchstens "...einer der ältesten noch existierenden..." sein, was es nicht gerade besser macht. Nebenbei, Superlative müssen *zwingend* belegt werden, also durch entsprechende Literatur / (überregionale) mediale Rezeption. Mit den aktuell gegebenen Eckdaten würde ich definitiv von der Anlage abraten. 🐟 𝔉𝔩𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫𝔱𝔯𝔞𝔢𝔤𝔢𝔯 🐟 ✉✍ 🐟 14:45, 27. Nov. 2024 (CET) P.S.: gönnen würde ich das solchen Geschäften durchaus auch, aber unsere Regeln geben da nicht her.Beantworten
Es gibt etliche alteingesessene Einzelhandelsgeschäfte, denen man nur wünschen kann dass sie dauerhaft überleben können. Das ändert aber nichts daran, dass sie die Relevanzkriterien für Wirtschaftsunternehmen sehr deutlich verfehlen. 102 Jahre sind jetzt auch kein außergewöhnlich hohes Alter für einen Betrieb, sodass man hier nicht von einem herausragenden Alleinstellungsmerkmal ausgehen kann. --Steigi1900 (Diskussion) 14:53, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Zur späteren Nachvollziehbarkeit: Woll-Schaefer --Bahnmoeller (Diskussion) 17:21, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Ich find's im Titel besser... Ansonsten so wie die anderen Vorredner. --MfG, Klaus­Heide (Diskussion) 21:10, 30. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Johannes Stanjek

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Johannes Stanjek ist ein bedeutender Journalist<Jewish Daily Bulletin 28.10.1930, S. 3> in der Zeitschrift Mitteilungen zur Abwehr des Antisemitismus <https://www.digitale-sammlungen.de/de/abwehrblaetter/about<<>Embilaco (Diskussion) 16:41, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Nein.
Zumindest nicht, wenn es nicht wirklich hervorragende Belege dafür gibt, dass er ein wirklich bedeutender Journalist ist. Ansonsten siehe bitte WP:RK#Journalisten und zeige auf, was davon sich belegen lässt. --Erastophanes (Diskussion) 17:02, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Die Belege sehe ich in den Nachrufen in der Zeitschrift "Die Wahrheit" vom 18.4.1930, S. 4/5, verfasst von Benjamin Segel, und in dem Artikel "Die Wahrheit" vom 11.8.1933, S. 246. Außerdem die Zeitschrift B'nai B`rith vom November 1930, S. 399. Jewish Daily Bulletin vom 28.10.1930, S.149/150 "Johannes Stanjek, a well-known Catholic theologian and editor, who for many years conducted a journal that was an uncomporomising foe of antisemitism, died heere today at the age of 67. Father Stanjek was the first to reveal that the socaled Protocolls of the Elder of Zion were rank forgeries." --Embilaco (Diskussion) 18:52, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Mir scheint, er war wohl eher, sofern es sich um die "Mitteilungen aus dem Verein zur Abwehr des Antisemitismus" ("Abwehrblätter") von 1891 bis 1933 handelt. --Magnus (Diskussion) 17:12, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Zur späteren Nachvollziehbarkeit: Johannes Stanjek --Bahnmoeller (Diskussion) 17:21, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten

@Bahnmoeller: Zwecks Nachvollziehbarkeit einfach in der Überschrift die eckigen Klammern zu ergänzen, das würde vollkommen reichen, da braucht es nicht jedesmal einen eigenen Beitrag. VG --Fit (Diskussion) 09:34, 2. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das wurde mir administrativ als "Rumpfuschen in andern Beiträgen" verboten. --Bahnmoeller (Diskussion) 09:38, 2. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Um das zu verstehen, wäre jeweils ein Link zu diesem administrativen Verbot, zu deinem ursprünglichen Edit und zur Beschwerde des anderen Benutzers hilfreich. Denn inwiefern die Überschrift zum ersten Beitrag gehört und ob das Ergänzen des Wikilinks in der Überschrift ggf. schon eine Veränderung des Beitrages im Sinne von WP:DS#K darstellt, dazu dürfte es jeweils unterschiedliche Ansichten geben. Eine explizite Regelung dazu ist mir jedenfalls nicht bekannt. VG --Fit (Diskussion) 10:58, 2. Dez. 2024 (CET)Beantworten
[1] --Kompetenter (Diskussion) 13:53, 2. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Was soll ich anders gestalten? --Embilaco (Diskussion) 18:56, 27. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Wenn stimmt, dass „Pater Stanjek der erste [war], der aufdeckte, dass die so genannten Protokolle der Weisen von Zion reine Fälschungen waren“, wie es die Jewish Telegraphic Agency schreibt ([2]), sehe ich durchaus Chancen für den Artikel, denn dies könnte in etwa der Aufdeckung eines relevanten Skandals, was ein Journalisten-RK ist, entsprechen. --Kompetenter (Diskussion) 20:57, 29. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Im Absatz Protokolle der Weisen von Zion#Aufdeckung habe ich Stanjek nicht gefunden und auch nicht im gesamten restlichen Text zu den Protokollen. Als so zentrale Person, sprich als erster Aufdecker, müsste der Name aber auch ohne RCK schon lange drin stehen. --MfG, Klaus­Heide (Diskussion) 21:18, 30. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Daß man Stanjek ggf. auf Basis von reputablen Belegen erstmal im dortigen Artikel nennen sollte, bevor man das hier als erfülltes Relevanzkriterium anführt, das stimmt. Aber zu suggerieren, daß man davon ausgehen kann, daß alles enzyklopädisch relevante zu einem Thema wie der Aufdeckung der Protokolle der Weisen von Zion schon in der Wikipedia steht, wie du es in deinem Beitrag machst, ist einfach hanebüchen, denn es gibt in der Wikipedia noch so viele Lücken, daß man bei keinem Artikel sicher sein kann, daß da schon alles wesentliche drin ist. Man kann bestenfalls Wahrscheinlichkeiten angeben, daß Artikel mit größerem Interesse, eher besser ausgearbeitet sind – mehr aber auch nicht. VG --Fit (Diskussion) 09:34, 2. Dez. 2024 (CET)Beantworten

übergeordneter Entkupplungsschutz

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Der übergeordneter Entkupplungsschutz (kurz üEKS) wird in der Elektrotechnik für den Netzschutz beim Anschluss von Erzeugungsanlagen wie z.B. Photovoltaikanlagen von der Norm VDE AR N 4110 gefordert. --BohuslavKraftwerk (Diskussion) 18:56, 1. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Und mit welchem Ziel teilst du uns das mit? Herrscht bei dir Schreibabsicht? Kennst du Kuppelschalter? --Aalfons (Diskussion) 20:00, 1. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich denke, es besteht Schreibabsicht. Siehe den Entwurf unter Benutzer:BohuslavKraftwerk/übergeordnete Entkupplungsschutz.
@BohuslavKraftwerk: Ist das, wonach du fragst, etwas ganz anderes als das, was unter Einrichtung zur Netzüberwachung mit zugeordneten Schaltorganen beschrieben ist?
--Drahreg01 (Diskussion) 20:11, 1. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das eine ist im Niederspannungs-, das andere im Mittelspannungsnetz. Das Thema an sich ist eines eigenen Artikels würdig und wie so häufig fehlt es leider im Entwurf an Belegen gemäß WP:Q. Es sei daher routinemäßig darauf hingewiesen, dass ein Artikel Belege benötigt, je früher, desto besser: das erspart unnötige spätere Diskussionen. --Holmium (d) 22:49, 1. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Roland Schäfli

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Roland Schaefli (*1968) ist ein Schweizer Medienschaffender, TV-Produzent und Buchautor.


Leben


Roland Schaefli ist seit 1988 als Redakteur und Journalist für verschiedene Verlage und Publikationen in der Schweiz, in Deutschland und USA tätig. Als freischaffender Journalist schreibt er für mehrere Leitmedien der Schweiz, in den Verlagen Tamedia, St.Galler Tagblatt, CH Media. Als TV-Produzent verantwortete er die Sendungen Inform.TV (Gesundheit und Wellness) und Futura.TV (Berufe und Weiterbildung) mit, die auf acht Regionalsendern ausgestrahlt wurden.

Er schrieb an mehreren erfolgreichen Fernsehprogrammen des Schweizer Fernsehens mit, darunter Giacobbo/Müller, Edelmais & Co., Mini Beiz Dini Beiz und Mini Schwiiz Dini Schwiiz.


Als Fernsehjournalist von TV-Sendungen und Programmen wirkte er mit bei den Sendern RTL-ProSieben Schweiz, Star TV, Tele Ostschweiz und anderen Regionalsendern.

Er ist der Autor mehrerer Sachbücher, Belletristik und Romanserien.

Als Stammautor schrieb er von 2008 – 2023 für den Nebelspalter, die älteste Satirezeitschrift der Welt.

Als Stammautor schreibt er an zwei langlebigen Serien des deutschen Verlags Bastei Lübbe: Jerry Cotton und Jack Slade.

Als Hörspiel-Produzent stellt er eine Serie für die Radio-Gruppe von CH Media her.


Bücher

  • Location Tour – Die schönsten Drehorte Europas. Reiseknowhow-Verlag, Deutschland 2021 ISBN/ISSN 978-3-8317-3237-1


Einzelnachweise

Glückspost: «Grüezi, wie geht es Ihnen», Magazinartikel von H. Elias Fröhlich, 2017

CH Media: «Thurgauer Roland Schäfli schreibt als einziger Schweizer an Kult-Krimiserie mit», Zeitungsartikel von Aylin Erol, 26.03.2022

Tele D TV-Interview von Hansjörg Enz am 19.04.2021

SRF1: «Ein Anti-Held ist viel interessanter», Radio-Interview von Peter Schürmann am 24.11.2017

St.Galler Tagblatt: «Filmliebe mit Augenzwinkern». Zeitungsartikel von Andreas Stock. 04.04.2017

Bodensee TV: TV-Interview von Patrick Eich.06.07.2021

Tele Top: TV-Beitrag zur Pressekonferenz von «Im Namen der Opfer». 09.05.2018

TagesAnzeiger: «Drehorte in Schottland, Deutschland und Spanien»: Zeitungsartikel von Chris Winteler. 10.03.2021

Akzent: «Roland Schäfli schreibt…»: Magazin Artikel von Susi Donner. November 2022

Der Internaut: «Drehorte in Europa entdecken»: Blog von Andreas Güntert. 22.04.2021 --Itdo (Diskussion) 13:39, 2. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Entwurf steht hier. --Erastophanes (Diskussion) 13:58, 2. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Kupfertantalnidrid CuTaN2

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Kupfertantalnitrid, CuTaN2, wurde erstmals vom deutschen Chemiker Dr. Uwe Zachwieja im Rahmen seiner Doktorarbeit synthetisiert. --Saluki15 (Diskussion) 20:46, 2. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Schau mal unter Wikipedia:Richtlinien_Chemie#Relevanzkriterien_für_Chemie-Artikel, wenn z.B. eine CAS-Nr. zu der Substanz existiert, ist sie relevant. Für einen brauchbaren Artikel sollten aber auch andere Quellen als eine Doktorarbeit genutzt werden, möglichst Journale mit Peer-Review. Gruß --Gimli21 (Diskussion) 21:00, 2. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Guenay Ulutuncok

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Guenay Ulutuncok wurde 1954 in Istanbul geboren. Während seines Studiums arbeitete er als Volontär, Fotograf und Layouter bei der Stadtzeitung „Kölner Volksblatt“. Nach dem Studium der Architektur und Tropen-Technologie in Köln war er Ende 1981 Mitbegründer der Fotografenagentur „laif Photos & Reportagen“ in Köln. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf Reportagen über politische und soziale Konflikte sowie kulturelle und ethnische Vielfalt für deutsche und internationale Magazine. Von 1982 bis 1986 unternahm er mehrere Reisen und Aufenthalte in den Nahen Osten und nach Nordafrika mit Themenschwerpunkten wie der Nahostkrise, dem Libanonkrieg, Afghanistan, dem Zypernkonflikt und dem Westsaharakrieg. Ab 1986 verlagerte sich der Schwerpunkt seiner Reportagen auf Themen aus Afrika, südlich der Sahara. Bücher:

  • 1992, "Angola - Ich spreche von einem Land, das wir suchen" (Deutsch und Portugiesisch)
  • 1992, "Ez Kurdim – Aufstand der Kurdischen Frauen" ISBN 978-3-927527-54-6
  • 1994, "Afrikas Kinder" (Deutsch und Englisch) ISBN 978-3-87294-612-6
  • 2004, "Ruanda - Zehn Jahre seit dem Genozid"
  • 2010, "Drei Generationen - Portraits von türkischen Gastarbeitern in Deutschland"
  • 2021, "Spuren der Vergangenheit - 40 Jahre Fotojournalismus und Printmedien"

Auszeichnungen / Stipendien (Auswahl)

  • 1988/1989: Journalisten-Stipendium der Heinz-Kühn-Stiftung für Namibia und Angola
  • 1993: UNESCO/ACCU World Photo Contest, Spezialpreis in Tokio
  • 1998: Fujifilm Euro Press Photo Awards, Gesamtsieger – Fotojournalist des Jahres in Deutschland
  • 2003: Stipendium der VG Bild-Kunst für die Fotodokumentation „Der tropische Regenwald und seine Bewohner in Afrika“
  • 2010: Stipendium der VG Bild-Kunst für die Fotodokumentation „Deutsch-Türken – 50 Jahre türkische Gastarbeiter in Deutschland“
  • 2012: „Wort im Bild“-Prämierung für ein Foto aus dem Kongo bei den Literaturtagen in Klagenfurt
  • 2012: Nominierung für den St. Leopold Friedenspreis mit Sonderpreis für Fotografie des Stiftes Klosterneuburg, Wien
  • 2014: Zenith-Fotopreis „Muslime in Deutschland“
  • 2016: Preisträger von SOS-Foto des Jahres
  • 2020: Stipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
  • 2024: PHOETRY II – International Photography Competition, Nikosia, Cyprus: 3rd Prize - Guenay Ulutuncok in Dialog with Daphne Nikita’s poem "Birds"

Ausstellungen und Multimedia-Installationen (Auswahl 2002–2021):

  • People, Forest, Development: Protecting Rainforest in Africa und People, Food and Biodiversity
  • Bundespresseamt, Berlin.
  • UNESCO-Hauptquartier in Paris, Frankreich.
  • UN-Hauptquartier in New York, USA.
  • UNEP, Nairobi, Kenia.
  • TFI-Hannover | ITB-Berlin | Naturkundemuseum, Bamberg.
  • Hauptbahnhof Mainz | Daimler-Chrysler, Stuttgart.
  • BMZ - Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Bonn.
  • Stadthaus Bonn | Rathaus Stuttgart | Haus zur Wildnis, Bayerischer Wald.
  • KfW - Kreditanstalt für Wiederaufbau, Frankfurt.
  • GTZ - Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Eschborn.
  • Deutscher Bundestag | Paul-Löbe-Haus, Berlin.
  • Biosphere Reserve – Pendjari – Benin, Afrika
  • CCF (Französisches Kulturzentrum) in Cotonou, Benin.
  • Wanderausstellung in Westafrika.
  • Nachhaltiges Management der Agrobiodiversität in China
  • Palmengarten, Frankfurt | Peking, China.
  • RUANDA - Ten Years since the Genocide
  • Genozid-Gedenkstätte, Murambi, Ruanda.
  • laif-Fotogalerie, Köln | United Nations, Nairobi, Kenia.
  • Geteilte Heimat | Paylasilan Yurt (DOMiD)
  • Deutsches Historisches Museum, Berlin.
  • Rathaus, Spanischer Bau, Köln.
  • Wandelhalle des Landtages, Düsseldorf.
  • Leben vor der Verfolgung – Armenier im Osmanischen Reich, 1915
  • Initiator und Kurator der Ausstellung, in Zusammenarbeit mit „History Museum of Armenia, art-rmx, Köln.
  • Unabhängigkeitsprozess Namibias
  • Senatskanzlei Berlin, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln.
  • BEWEGUNG IM BLICK – Die Kölner Fotografenszene der 70er, 80er Jahre
  • Initiator und Kurator der Ausstellung, art-rmx, Köln.
  • Fotogeschichten zur Migration
  • Museum Ludwig, Köln.
  • Spuren der Vergangenheit: Rückblick der Arbeit | 40 Jahre Fotojournalismus / 40 Jahre

Printmedien - Galerie Horbach Stiftung, Köln. --BenOkay (Diskussion) 13:35, 3. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Worauf soll sich enzyklopädische Relevanz stützen? Hat er einen renommierten Preis bekommen? Bücher geschrieben bzw. bebildert? Ulutuncok wurde bereits mal gelöscht.
Welche Quellen willst Du heranziehen? --Erastophanes (Diskussion) 13:43, 3. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ah, wurde oben parallel zu meiner Frage eingefügt. Die Textwüste machte eine Beurteilung aber auch nicht einfach. Der gute Mann hat schon mal einen Eintrag bei der DNB. Da sind zwei Bücher genannt. Wo sind die anderen auffindbar? --Erastophanes (Diskussion) 14:25, 3. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Eulen vor die Säue (Podcast)

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Ein humorvoller Podcast über Philosophie, Popkultur und den Unsinn des Alltags

„Eulen vor die Säue“ ist ein deutschsprachiger Podcast, der von Frank Tonmann, Thomas Martiens und Sebastian Graage moderiert wird. Mit einer Mischung aus satirischem Humor, absurder Philosophie und scharfsinnigen Popkultur-Referenzen beleuchten die Hosts Themen des Alltags, aktuelle gesellschaftliche Debatten und die Sinnfragen unseres Lebens. Der Podcast richtet sich an ein Publikum, das gleichermaßen klugen wie ironischen Reflexionen gegenüber aufgeschlossen ist – immer mit einem Augenzwinkern. --2A02:2455:8112:200:F118:9821:571F:846C 22:34, 4. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Eulen vor die Säue wurde bereits angelegt und gelöscht, da ist die WP:LP zuständig.--Conan (Eine private Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:38, 4. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bereits viermal gelöscht, einmal davon nach Löschdiskussion --> LP --Erastophanes (Diskussion) 08:27, 5. Dez. 2024 (CET)