Wikipedia:Auskunft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Minuten von BlackEyedLion in Abschnitt Spiegel-Artikel gesucht
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Abkürzung: WP:AU, WP:AUS

Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung der Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden? Dann beantworten Wikipedianer auf dieser Seite allgemeine Wissensfragen.

Bedenke dabei bitte:

  • So manche Antwort auf eine Frage ist im Internet per Suchmaschine schneller gefunden, als die Frage hier gestellt und beantwortet werden kann.
  • Die Auskunft ist kein Diskussionsforum. Daher ist auch nicht die Ausbreitung von Meinungen oder eigenen Theorien das Ziel, sondern die Verbreitung von belegbarem Wissen.

Für viele Anliegen gibt es spezielle Seiten:

Wie stelle ich meine Frage am besten?
  • Die Kurzanleitung erklärt, wie du eine Frage stellst.
  • Die Fragen werden ausschließlich auf dieser Seite beantwortet, nicht per E-Mail usw. Daher bitte keine persönlichen Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, Mail) hinterlassen.
  • Wenn deine Frage ausreichend beantwortet wurde oder du eine Lösung gefunden hast, lass es uns wissen.
  • Für alle entsprechenden Fragen gelten die Hinweise zu Gesundheitsthemen, Rechtsthemen und Rechtsauskunft sowie zum Pilzesammeln.
Fragen beantworten
  • Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen.
  • Wenn die Antwort noch nicht in der Wikipedia steht und relevant ist, vervollständige bitte die Artikel zum Thema und verlinke hier auf die entsprechenden Passagen. Sollte eine Ergänzung nicht ohne Weiteres möglich sein (z. B. weil entsprechende Belege fehlen oder es sich bei dem Geäußerten hauptsächlich um persönliche Ansichten der Autoren handelt), setze bitte einen entsprechenden Hinweis auf die Diskussionsseite der betreffenden Artikel. Die Auskunft soll nämlich auch helfen, die Artikel der Wikipedia zu verbessern.
  • Bitte rücke deine Antwort mit Doppelpunkt(en) am Zeilenanfang passend ein!

Abschnitte, die älter als 3 Tage oder seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=~~~~}} gekennzeichnet sind, werden automatisch archiviert. Möglicherweise findest du auch im Archiv die Antwort auf deine Frage. (Gesamtarchivletzte Woche). Eine Sammlung von häufig gestellten Fragen findest du auf der FAQ-Unterseite.

Ich suche den Artikel "Die Astor-Uhr"

[Quelltext bearbeiten]

Ich bin noch relativ neu auf Wikipedia, daher bitte ich um Verständnis, wenn diese Frage ggf. Unkenntnis der bestehenden Wikipedia-Prozesse beruht.

Vor mehreren Wochen habe ich einen Entwurf für einen Beitrag namens "Die Astor-Uhr" verfasst und in den Wikipedia-Diskussionsraum gestellt. Obwohl der Beitrag neu war (einen Beitrag über die mit dem Untergang der Titanic versunkene Astor-Uhr gibt es bislang nicht), habe auf meinen Entwurf kein Feedback erhalten (der Artikel war nüchtern und faktisch geschrieben, zu werblich kann er aus meiner Sicht nicht gewesen sein). Ich kann den Beitrag auch nirgendwo auf Wikipedia finden.

Ich bin etwas irritiert. Mag sein, dass es als Neuling an meiner Unkenntnis der Prozesse liegt. Aber ich denke, dass die Wikipedia-Community auch Interesse daran haben dürfte, Neulinge für Ihr Projekt zu gewinnen. In der Welt, in der ich lebe, ist es üblich, Neulingen und Fragenden eine Antwort zu geben. Andererseits kann ich mir irgendwie auch nicht vorstellen, dass ich keine Antwort bekommen habe. Deshalb bin ich jetzt ratlos.

Ich bitte sehr freundlich um Unterstützung und Auskunft: Wie kann ich herausfinden, was mit meinem Artikelentwurf auf Wikipedia passiert ist?

Über eine Antwort würde ich mich wie gesagt sehr freuen.

Besten Gruß

Tasso Enzweiler (nicht signierter Beitrag von BigEnz (Diskussion | Beiträge) 18:10, 9. Dez. 2024 (CET))Beantworten

Von Deinen acht festzustellenden Beiträgen wurde keiner gelöscht. Kann es sein, dass Du den Artikelentwurf versehentlich ausgeloggt und an einer komplett falschen Stelle veröffentlicht hast? --109.42.113.255 19:04, 9. Dez. 2024 (CET) PS: Es gibt nicht den Wikipedia-Diskussionsraum, sondern derlei sehr viele verschiedene. Kannst Du Dich noch erinnern, wo das genau gewesen sein soll? --109.42.113.255 19:07, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Mit der Bezeichnung Astor-Uhr habe ich auch keinen Beitrag gefunden, auch nicht bei den gelöschten Artikeln. Gibt es vielleicht in dem Artikelentwurf einen bestimmten Textabschnitt, nach dem gesucht werden kann? --BlackEyedLion (Diskussion) 19:24, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten
In der Welt, in der ich lebe, ist es nicht üblich, halbfertige Arbeit irgendwo hinzulegen (in der Erwartung, dass irgendjemand sie fertigstellt oder was?), dann zu vergessen, wo sie hingelegt wurde, und sich anschließend über ausbleibende Antworten zu wundern … weißt du wirklich nicht mehr, wo das war? Wie gesagt, „den Diskussionsraum“ gibt es nicht, da musst du was falsch verstanden haben. Deine Beiträge, die du angemeldet verfasst hast, findest du unter Spezial:Beiträge/BigEnz. Unangemeldet Beigetragenes kann von niemandem eindeutig dir zugeordnet werden. Eine Volltextsuche nach „Astor-Uhr“ fördert exakt diesen Abschnitt hier und dann deine Benutzerseite sowie deine Benutzerdiskussion zu Tage, wo du sie erwähnst; nichts davon ist ein Artikel. Kannst du eventuell anhand deiner Browser-Historie nachschauen, wo das gewesen sein könnte? --Kreuzschnabel 00:27, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
In meiner Welt machen Anfänger Anfängerfehler. Auf seiner Diskussionsseite schreibt der User etwas von „... "Die Astor-Uhr" im Benutzerraum erstellt ...“. „Benutzerraum“ ist aber nicht das Gleiche wie irgendein Diskussionsraum. Ich kann mir vorstellen, dass der User den Artikel nicht gespeichert, sondern nur die Vorschau benutzt hat. Oder er hat ihn als IP eingestellt. Dann wäre er jeweils weg. Er hat seinen Entwurf sicherlich lokal auf dem Rechner gespeichert und kann ihn erneut unter Benutzer:BigEnz/Astor-Uhr (ohne "Die") einstellen und dann einem Relevanzcheck unterziehen lassen. --109.42.113.255 07:46, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
In meiner Welt erkundigen sich Anfänger, wie man etwas macht, bevor sie es irgendwie machen, sich anschließend nicht mehr an ihr Vorgehen erinnern können und von anderen erwarten, die verlorene Nadel im Heuhaufen wiederzufinden. Wenn sie „Experte für Kommunikation“ (Zitat von der Benutzerseite) sind, dann gilt das erst recht :) Eingestellt wurde unter „Astor-Uhr“ nichts, auch nicht von einer IP, das fände die Volltextsuche sonst. Bleibt meine Frage an den Fragesteller mit seiner lokalen Browser-History. Eventuell wurde es gar nicht in der Wikipedia eingestellt, sondern in einem komplett anderen, ähnlich aussehenden Wiki, das für einen Teil der Wikipedia gehalten wurde. Alles schon erlebt :) --Kreuzschnabel 08:50, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ohne mehr Informationen als "Vor mehreren Wochen habe ich einen Entwurf für einen Beitrag namens 'Die Astor-Uhr' verfasst und in den Wikipedia-Diskussionsraum gestellt." wird der Beitrag nicht auffindbar sein. Der gesamte andere Text ist dabei nicht hilfreich.
Zu klären wäre etwa:
  • Mit welcher Anmeldung (etwa als Account BigEnz) wurde das erstellt, oder war die Bearbeitung ohne Anmeldung?
  • Kann der Zeitraum "vor mehreren Wochen" nicht genauer angegeben werden?
  • Was ist mit "Wikipedia-Diskussionsraum" gemeint? Wo findet sich das?
Ohne diese Mehrinformationen ist ein Wiederauffinden aussichtslos. Es muss sogar vermutet werden, dass der Beitrag nicht gespeichert wurde und so gesehen nie existierte (auch wenn BigEnz etwas geschrieben haben mag). --Naronnas (Diskussion) 09:32, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Einen entsprechenden Beitrag unter dem Account BigEnz können wir ausschließen: Spezial:Beiträge/BigEnz führt nichts dergleichen auf. --Kreuzschnabel 11:20, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
@BigEnz: Lässt Du uns auch an Deiner Freude über Antworten teilhaben? --109.42.112.53 08:32, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Er hat mglw nur bis zur ersten rotzigen Antwort von Kreuzschnabel gelesen und sich dann für immer von der WP verabschiedet. --Aalfons (Diskussion) 12:35, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Guten Morgen zusammen, vielen Dank für die Mühe, die Ihr Euch gegeben habt, mir etwas Guidance zu geben. In der Tat bin ich ein Anfänger und habe wahrscheinlich meinen Entwurf nicht korrekt abgelegt. Da ich das Ganze noch mal lokal auf meinem Notebook habe, unternehme ich einfach in den nächsten Tagen einen neuen Anlauf. Ich orientiere mich dazu an Euren Hinweisen. Da sich bei meinem Thema auch aktuell etwas getan hat und ich den Entwurf ohnehin aktualisieren muss, passt das somit zufälligerweise sogar. Herzlichen Dank nochmal für Euer Engagement - herzliche Grüße, Euer BigEnz --BigEnz (Diskussion) 01:26, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten
@BigEnz: Ich habe Zweifel, dass die Uhr Relevanz für einen eigenen Artikel hat. Es sieht für mich wie eine nette Anekdote aus, die im Artikel John Jacob Astor IV einen kleinen Absatz bekommen könnte. Daher unbedingt den Artikelentwurf einem Wikipedia:Relevanzcheck unterziehen. Und noch ein Hinweis: Sollte es so aussehen, dass hier dem Käufer über Bande ein Wikipedia-Denkmal gesetzt werden soll, geht das schnell nach hinten los. --2.175.24.187 10:39, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich platze, wenn ich nicht erfahre, was es mit dieser ominösen Astor-Uhr auf sich hat... Wer hat was gekauft: Irgend jemand eine alte, komplett verrostete Uhr, die ein halbes Jahrhundert bei 500 bar Wasserdruck am Meeresboden gelegen hat? Oder was? @BigEnz soll den offenbar noch vorhandenen Entwurf auf seine Benutzerdiskseite stellen, dann sieht man weiter... --95.119.72.95 01:21, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Meeresboden? Ist Deine Suchmaschine kaputt? --2.175.24.187 08:42, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Was bedeutet "einen Beitrag über die mit dem Untergang der Titanic versunkene Astor-Uhr gibt es bislang nicht"? (Ich betreibe keine Suchmaschine.) --95.112.54.97 19:27, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Also, was ist jetzt mit dieser Astor-Uhr? (Antworten, also keine Sottisen oder andere Überheblichkeiten, und auch keine Ratespiele.) --2.241.25.239 01:05, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Größe eines Speichermediums, seiner Kapazität und seiner Zuverlässigkeit?

[Quelltext bearbeiten]

Für Backups/Sicherungskopien möchte ich mir eine externe Festplatte anschaffen, SSD ist da wohl State of the Art. Die gibts nun in diversen Formaten, vom Stick bis zum mittelgroßen Kästchen und von 1 bis 4 TB in solchen Gehäusen. Gibts da eine Faustregel oder ist das egal und es kommt nur auf die Qualität des Chips an? Wonach sollte man das entscheiden? --Rainer Z ... 19:52, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Eigentlich nicht. Es kommt auf die Technik der Flash-Speicher an, ob es originale Markenware oder Chinaplagiat ist. Aber selbst Originalmarkenware kann durch Designfehler unerwartete Frühausfälle haben.[1] Günstigere Hardware wie USB-Sticks hat kein Wear-Leveling, sodass häufiger geschriebene Speicherbereiche seltener ausfallen als seltener geschriebene. SATA-SSDs und NVMe-SSDs sollten aber Wear-Leveling beherrschen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:17, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Man fragt einen IT-ler des geringsten Misstrauens, was er an SSD empfehlen kann. Mir wurde Crucial empfohlen. Ich habe inzwischen ein paar Net- und Notebooks damit mit 1TB umgerüstet und eine 2TB in ein externes Gehäuse als Backup-Platte gesteckt. USB-Sticks traue ich nicht mehr so richtig. Manche halten lange, andere zicken rum. Die am meisten gestressten, unwichtigen Musiksticks im KFZ halten schon ewig. --109.42.113.255 20:23, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Der Verschleiß an den Speicherzellen findet beim Schreiben und/oder Löschen statt. Im Kfz-Beschallungsgerät werden die Sticks meist nur gelesen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:59, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Inwiefern SSD State-of-the-art für Backups sein soll, bedarf einer Erklärung. Sie sind zweifellos schneller als Magnetplattenstapel, aber das ist bei dieser Anwendung sekundär. Wenn eine Datei, ohne angefasst zu werden, auf dem Medium sagen wir zehn Jahre alt werden soll, dann würde ich persönlich eine magnetische HDD eines Markenherstellers vorziehen, wie sie gebraucht für wenige Euro gehandelt werden (Schreiber dieses hat erfolglos versucht, eine 750-GB-Seagate-HDD für mehr als 12 € loszubekommen, und verwendet sie nun selbst als Backup). Wenn SSD, dann kommt’s vor allem auf die Bauart der Speicherzellen an: SLC, MLC (in der eingeengten Bedeutung als „two level cell“), TLC oder QLC stehen zur Auswahl, in ansteigender Windigkeit. --Kreuzschnabel 11:32, 10. Dez. 2024 (CET) Und ich persönlich kaufe keine Komplettprodukte mit verschweißten USB-Gehäusen, wo ich nicht weiß, was drin ist, sondern kaufe das Gehäuse (in vernümpftiger Qualität) und eine anständige 2,5"-Platte separat. --Kreuzschnabel 11:35, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Herrjemineh. Kann nicht mal was einfach sein? Was wäre denn davon [2] zu halten? --Rainer Z ... 12:14, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Oder besser eine 2,5 Zoll Festplatte von WD oder Seagate? Rainer Z ... 12:31, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
In einem hart umkämpften Markt, in dem jeder sein Tortenstück abkriegen will, ist nichts einfach. Lies Testberichte (pass auf, dass das nicht nur KI-generierte PR-Artikel sind) und bilde dir eine Meinung. Werd dir über deine Prioritäten klar: Brauchst du riesige Kapazitäten, hohe Übertragungsgeschwindigkeiten oder zuverlässige Speicherung über Jahre hinweg? --Kreuzschnabel 12:46, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich will damit Sicherheitskopien ziehen. Es geht also zuerst um Zuverlässigkeit. Ein handliches Format und kein extra Netzteil wären wünschenswert. 4–5 TB wären gut. Und es muss mit USB und Android funktionieren. Auf meinem alten Arbeits-Mac liegen auch noch Daten rum, die ich gerne bei der Gelegenheit dazupacken möchte. Zum Studium langer Testberichte steht mir ehrlich gesagt nicht (mehr) der Sinn. Mir reicht als Faustregel, zu erfahren welche Speichertechnik die geringste Ausfallwahrscheinlichkeit hat und welche Hersteller bzw. Anbieter derselben einen soliden Ruf haben. --Rainer Z ... 13:16, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wie ich schon im Cafe geschrieben habe, koennte ein USB-Hub mit Netzteil notwendig sein, weil die dem Tablet entnehmbare Leistung moeglicherweise zu gering ist. Hier muesste man eben nach der Spezifikation des konkreten Tablets schauen. Ohne Netzteil (und Hub) gehen vielleicht nur USB-Sticks und moeglicherweise noch nicht mal SSDs im USB-Gehaeuse. -- Juergen 86.111.152.215 17:59, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wie schon umseitig im Cafe von mir (unter anderer IP) und oben von Kreuzschnabel geschrieben: Definitiv das zweitere - eine Harddisk von einem Markenhersteller. Kostet auch nur halb so viel wie die von dir verlinkte SSD. --217.149.162.255 13:23, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Den Eindruck habe ich mitgenommen. Ich hatte vorher erwartet, dass Speicher ohne Mechanik robuster sind. --Rainer Z ... 15:02, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Noch ne Frage: Passt eine Windows/Mac-kompatible HD an ein Android-Tablet? Sticks und Karten tuns ja. --Rainer Z ... 15:12, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das kommt aufs Dateisystem an. FAT32 funktioniert auf nahezu jedem Betriebssystem, ist aber nichts für große Dateien ≥2 GiB. NTFS funktioniert auf Windows und Linux, aber nicht auf Android und ext2/3/4 funktioniert auf Linux und Android, aber nicht unter Windows. exFAT läuft auf vielen jüngeren Geräten. Über die Kernobstwelt weiß ich zu wenig bescheid. --Rôtkæppchen₆₈ 15:39, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Eine Alternative zur externen Festplatte wäre ein NAS-System, wo die Platte(n) in einem separaten Gehäuse sind, das ans LAN angeschlossen ist. Da kommst Du dann u.a. mit SMB, NFS, AFP oder rsync an Deine Daten und fürs Android-Smartphone gibt es eine App. Mit z.B. VLC oder Total Commander kommst Du aber auch ohne Zusatzapp an Deine Daten. Und auch hier kannst Du Dir Platten und Gehäuse separat kaufen und dann nur Testsieger kaufen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:00, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
+1, du kannst sogar ein raid-system anlegen, mit redundanten Speicher... Für mich reichen aber redundante usb-sticks, also mindestens zwei an verschiedenen orten! --2A01:599:447:A62:D0C:DAEA:B8E3:E6D4 17:42, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Fuer einen IT-Laien scheint mir das selbst Zusammenbauen kein guter Rat zu sein. Ich wuerde in so einem Fall besser zu einem Komplettgehaeuse mit HD raten. -- Juergen 86.111.152.215 17:59, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Bei einem NAS ist das nun wirklich keine Raketenwissenschaft: Deckel auf, Platte(n) reinschieben, fertig. --Jossi (Diskussion) 20:21, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt aber günstigere NAS mit Vielschrauberei. Bei meiner Synology DS418j müssen 28 Schrauben betätigt werden, um die Platten einzubauen: je vier Schrauben, um eine Platte an der Schublade festzuschrauben, je zwei Schrauben, um eine Schublade im Gehäuse festuzschrauben und dann noch vier Gehäuseschrauben. Bei vier Platten macht das 28 Schrauben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:07, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Zur Frage „HD ans Android-Tablet“: Da stellt sich erstmal die simple Frage nach der Stromversorgung. Eine stromhungrige HDD könnte den USB-Anschluss des Tablets überfordern. Ansonsten sollte die Hardware an sich vom Android aus ansprechbar sein, wenn letzteres OTG-fähig ist. Die Softwarefrage, nämlich die nach dem Dateisystem, wurde oben schon beantwortet. NTFS ist für Windosen da; auch wenn die meisten Linux-Distris heute NTFS-Treiber drin haben, ist das nicht zu empfehlen. exFAT sollte heute überall brauchbar sein. --Kreuzschnabel 16:11, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die Energieversorgung bekommt man mit einem USB-PD-fähigen USB-Hub wie diesem hin. Da hängt zzt. mein Google-TV-Streamer dran und verschafft dem Google-TV-Streamer drei Ports mit USB 3.2 Gen 1. Da kann ich dann Maus, Tastatur und einen exFAT- oder FAT32-formatierten USB-Speicher anschließen und das ganze wird dann über USB-PD versorgt, soviel das Netzteil hergibt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:29, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Einen Hub mit Netzteil-Anschluss habe ich schon bestellt. Mir fehlt nur noch das Speichermedium. Da neige ich zu einer 2,5-Zoll-Platte von Seagate. Einfach, weil das einer der ältesten Hersteller ist, der auch mir was sagt. Ein superprofessionelles System wäre für mich heute übertrieben und ich will mich auch gar nicht mehr groß in sowas einarbeiten; das habe ich schon so oft gemacht. --Rainer Z ... 19:33, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wenn du umschichtig zwei Backups auf verschiedene Speichermedien machst, ist es kein Weltuntergang, wenn mal eines davon ausfällt. --Jossi (Diskussion) 20:24, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Bei den verbliebenen Markenherstellern Seagate (seit 1979), Western Digital (seit 1988) und Toshiba (seit 2012) hat man vor allem auch Kundenservice, wenn die Platte mal einen Frühausfall hat. Das in Samsung-Festplatten verbaute fehlerhafte Kunststoffteil hat sich erst dann als Frühausfallursache entpuppt, als die Festplattensparte von Samsung schon an Seagate verkauft war. Seagate hat das schnell gemerkt und die Händler mit generalüberholten Austauschplatten für den Soforttausch ausgestattet. Als ich vor vielen Jahren mal bei Western Digital einen Garantiefall hatte, musste die Platte erst eingeschickt werden. Da hat der Tausch ein paar Wochen gedauert. Damals hatte WD drei Jahre Herstellergarantie. --Rôtkæppchen₆₈ 16:38, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Geh einfach davon aus, dass jedes Speichermedium irgendwann den Geist aufgibt. Die Frage ist nicht, "ob" es das tun wird, sondern "wann". Mit dieser Voraussetzung machst Du die 3-2-1-Sicherung auf jedweden brauchbaren Speichermedien und hast ein handhabbares und für alle üblichen Ausfallszenarien gerüstetes Backup-System. Ob Deine Speichermedien "state of the art" sind oder welches Format oder Größe sie haben, ist dabei relativ egal. Nimm, was für Dich praktisch und von der Speicherkapazität her sinnvoll ist. --2003:C0:8F2B:4700:B972:D21F:6A0F:2457 00:18, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Allgemeiner Dank! Ich habe jetzt neben SD-Karten eine Seagate HD und einen Hub mit Stromversorgung, so dass ich Tablet und verschiedenes Speichergedöns zusammenschließen kann und lustig hin- und herkopieren bzw. sichern. --Rainer Z ... 16:43, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Schau dir mal Borg-Backup an: damit kann man Backups automatisch und ausgesprochen intelligent und Platten-sparend erstellen lassen... --2A02:3100:ACEE:BB00:B432:A565:5A4B:E15F 22:09, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

10. Dezember

[Quelltext bearbeiten]

Stromnetzüberlastung durch Balkonkraftwerke?

[Quelltext bearbeiten]

Die schiere Menge an Balkonkraftwerken, so wurde mir geflüstert, soll ein ganz großer Faktor bei der Gefahr der Überlastung des Stromnetzes sein. Klar, Kleinvieh und Mist und so, aber wenn ich sehe, wie „viele“ es davon gibt im Vergleich zu Dachanlagen oder aufgeständertem PV, kann ich mir nicht so wirklich vorstellen, dass es ausgerechnet daran liegen soll, dass diese Kleinstanlagen ja kaum abregelbar sind. Neutrale Quellen finde ich zu dieser Problematik nicht (wo „Zappelstrom“ ernsthaft erwähnt wird, höre ich tendentiell auf zu lesen). Daher die Frage, weiß die Schwarmintelligenz etwas darüber? --L47 (Diskussion) 13:41, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Könnte der Flüsterer das hier gemeint haben? Überlastung des individuellen, lokalen Stromnetzes? 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 14:22, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Laut Statistika: „Im dritten Quartal 2024 waren rund 714.000 Balkonkraftwerke in Deutschland im Betrieb“ Laut Verordnung: „Seit Mitte Mai 2024 darf man damit maximal 800 Watt in das öffentliche Netz einspeisen. Zulässig ist eine installierte PV-Leistung aller Module von höchstens 2000 Watt. Bei Balkonkraftwerken, die mehr als insgesamt 800 Watt erzeugen können, drosseln deren Wechselrichter die Einspeisung“ Also eine maximale Peakleistung von etwas mehr als 0,55 MW. Da deutschlandweit verteilt, sehe ich, zumindest momentan, keine akute Gefahr einer Netzüberlastung. Alleine meine Dachanlage hat rund 3 % dieser Peakleistung.--Elrond (Diskussion) 15:02, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Danke für die Zahlen. Aber etwas mehr als 0,55 GW, oder? Wäre auch etwas komisch, wenn man mit zig tausend davon nur ein paar hundert Wasserkocher betreiben könnte. ;) Trotzdem kein besonders großer Brocken im Vergleich zu ca. 96 GW installierter PV insgesamt laut Fraunhofer ISE [3]. --L47 (Diskussion) 16:06, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Viel schlimmer sind die PV-Anlagen, die mehr Einspeisegebühr bekommen als der Strom zu manchen Zeiten kostet. D.h. der Strom kostet mittags 0 cent (+Netzgebühr), aber die bekommen 8 cent. --2001:16B8:B89B:CA00:964:CF4F:30C8:B870 18:59, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wieso sollte das allgemeine Stromnetz durch (max.) 800-W-Einspeisungen belastet werden? Der Strom wird doch vornehmlich selbst verbraucht! Häng Deine Gefriertruhe und Deinen Kühlschrank dran, dann ist nicht mehr viel übrig zum Einspeisen. Einspeisung ist zudem gar nicht das Ziel der Balkonkraftwerke. Wenn man mal die Einwände im Vorfeld der neuen gesetzlichen Regelung anschaut, kam von gar niemandem Besorgnis wegen des Stromnetzes. Ich glaube, Du überschätzt das massiv. Gute Infos zum Thema gibt's übrigens beim Akkudoktor. --Schwäbin 19:47, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Du brauchst dringend einen neuen Kuehlschrank. --Timo 23:59, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Nur, wenn Du davon ausgehst, dass man mit einem Balkonkraftwerk in Deutschland ganzjährig und rund um die Uhr die vollen 800 Watt reinkriegt ... --Schwäbin 18:02, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Szenario, weswegen es Probleme geben könnte: Im Netz liegen mehrere Trafos hintereinander: Das "Kraftwerk" (diese Dinger mit Feuerung, Dampfkessel und Turbine, also "größeres") erzeugt an den Generatorklemmen Mittelspannung, in der Gegend von 20-30 kV, die mit "Maschinentrafos" auf die Hochspannungsebene transformiert wird. Die Leistung geht dann über Fernleitungen und wird verbrauchernäher immer weiter heruntergespannt, zuletzt vom "Stadtnetz", was wieder Mittelspannung ist, mit Ortsstationen in die Niederspannungsnetze, die dann in den heimischen Steckdosen enden. Hier brauchen wir nur den Ortstrafo zu betrachten. Die Trafos sind vergleichsweise hohe induktive Widerstände, an den bei Belastung ziemlich viel Spannung abfällt. Freundlicherweise stört das nicht weiter, weil der induktive Spannungsabfall senkrecht auf dem Laststrom steht und sich deswegen der Betrag der Sekundärspannung unter Last kaum ändert. (Extremes Zahlenbeispiel: Leerlaufspannung 400 V, Spannungsabfall am Trafo 100 V, ergibt eine Sekundärspannung unter Last von 387 V; der Spannungsabfall der Sekundärspannung macht also bloß etwas über 3 % aus.) An den Trafo schließt sich dann noch die teilweise ziemlich lange Niederspannungsleitung an, und die hat einen erheblichen ohmschen Widerstand. Manche Abnehmer sind daran trafonah angeschlossen, andere am Ende. Wenn die Leitung nun belastet wird, sinkt die Spannung am Ende. Der Netzbetreiber hat nun durch entsprechende Auslegung dafür zu sorgen, daß die Spannung immer im zulässigen Toleranzbereich von 400 V ± 10 % bleibt; sie ist trafonah notwendigerweise am oberen und trafofern eher am unteren Ende des zulässigen Bereichs. Wenn nun an einem lastarmen Tag - Sonnenschein am Sonntagmittag - die PV-Anlagen nahe am Maximum produzieren, wird zwangsläufig Leistung aus dem Niederspannungsnetz ins Mittelspannungsnetz rückgespeist. Dadurch kann die Niederspannung unzulässig hoch werden, und dagegen kann man auch kaum etwas machen. "Überlastung" bedeutet hier also nicht, daß zuviel Strom fließt, sondern, daß die Lastflußrichtung ungünstig, nämlich "verkehrt herum" ist, und sich dadurch die Spannungstoleranz nicht mehr einhalten läßt. Auch, wenn das nach "fauler Ausrede" klingt: Es ist einfach so. --77.1.179.56 17:04, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das "Ziel" ist irrelevant: Sie tun es einfach. Und das Wort "Überlastung" ist irreführend: Es geht nicht darum, daß es mehr Verbrauchsnachfrage gibt, als geliefert werden kann. Das Problem ist die Rückspeisung aus dem Niederspannungsnetz in das vorgelagerte Mittelspannungsnetz. Das Mittelspannungsnetz stört das nicht, aber auf der Niederspannungsseite kann dadurch die Spannung zu hoch werden. Und das wiederum finden die Abnehmer nicht so gut, deren angeschlossene Geräte dadurch kaputtgehen. Natürlich gibt es technische Möglichkeiten. Aber die haben alle gemeinsam, daß sie Geld kosten. (Was ginge? 1. Noch einen Trafo neben den Ortstrafo stellen und noch ein Niederspannungsnetz in der Ortschaft vergraben - das "alte" dient ganz normal wie vorher der Versorgung der Abnehmer, die neuen Geräte sind zur Rückspeisung der Solarleistung "in die große weite Welt" vorgesehen. - Bewertung: Vergiß es, das wäre eine totale Schnapsidee. 2. Die Solarstromer kriegen die Auflage, jeweils soviel induktive Blindlast ans Netz zu hängen, daß der dadurch verursachte Spannungsrückgang genau der Spannungsüberhöhung durch die Rückspeisung entspricht, sie also kompensiert. (Die intelligentere, weil kostengünstigere Lösung wäre, daß der Netzbetreiber einen entsprechenden Regler am Trafo einbaut und die Kosten anteilig auf die Einspeiser umlegt.) Das ist nur so: Das machen die nicht, weil sich das nicht lohnt - lieber verzichten sie auf PV.) Und damit nützen theoretische technische Möglichkeiten nichts, wenn die nicht auferlegbar sind, weil nicht serienmäßig eingebaut, und sich nicht lohnen. - Die öffentliche Diskussion krankt übrigens u. a. daran, daß sowohl "Meckerfritzen" als auch Befürworter in der Regel keine Ahnung von den technischen Zusammenhängen haben und gewöhnlich dummes Zeug zusammenfabulieren. Wie man u. a. an dem schwachsinnigen Begriff "Überlastung" sieht. --95.116.158.67 08:39, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Welches Stromnetz, bzw. welcher Teil davon? Dem Uebertragungsnetz mit den Hoechstspannungen sind die paar Amateuranlagen egal. Je Kleinteiliger es wird, desto eher fallen ein paar eng nebeneinander stehende Kleinanlagen ins Gewicht. Vor ein paar Jahren ging mal das Schreckgespenst der "Zahnarztallee" um: Ein relativ kleiner elektrischer Anschluss (Strasse) an dem reiche Haushalte mit privater Schnelladestation fuers Elektroauto haengen. Rechnerisch bist Du da schnell am Limit fuer das die Leitung in Deiner Strasse normalerweise ausgelegt ist. Ob das Problem jemals real existiert hat weiss ich nicht. PV ist im Prinzip das Gleiche, nur mit weniger Einzelleistung aber systematisch viel Gleichzeitigkeit. Obs relevant ist: keine Ahnung. Ich habe in der Vergangenheit oft versucht von durchaus gutwilligen Forschern aus dem Gebiet Verteilnetze sinnvolle Informationen zu aehnlichen Fragen zu bekommen. Aber die Antwort war irgendwie immer "kann man pauschal nicht sagen, jedes Netz ist anders". Praktisch gibt es Verantwortliche dafuer, dass das Stromnetz funktioniert: Die zahlreichen Netzbetreiber. Die wissen hoffentlich vorher, falls sie ein Problem bekommen. Kann man ja anhand eines konkreten Netzes und Zubauszenarien recht einfach durchsimulieren. --Timo 23:56, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Irgendein Mittel-/Niederspannungsverteilnetzguru hat mal gesagt, für eine Vollelektrifizierung des deutschländischen Kraftverkehrs sei eine Verdopplung der installierten Niederspannungsscheinleistung nötig, also doppelt so viele gleichgroße Niederspannungsstationen (Trafohäuslein) oder genausoviele doppelt so große Niederspannungsstationen (Trafohäuslein) mitsamt adäquater (doppelten Querschnitts) Verkabelung und Uplink ins 63–380-kV-Netz nötig. Tatsache ist, dass der Lastabwurf angemeldeter Photovoltaik genau dann erfolgt, wenn die Sonne scheint und gerade Schwachlast herrscht, weil die Netzbetreiber ihr Netz noch nicht auf bayerische Verhältnisse (Maximalrückspeisemöglichkeit bei Schönstwetter) gebracht haben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:55, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Gilt das generell oder nur für die Annahme einer weiterhin weitgehend zentralisierten Stromerzeugung? Mal laienhaft gedacht: Wenn mein E-Auto meinem Niederspannungsanschluss in etwa so viel Leistung entnimmt, wie meine PV gleichzeitig erzeugt, dann sollte doch das Netz außerhalb meines Zählerschranks gar nichts davon mitbekommen, oder? Entsprechend kann sich das im Niederspannungsnetz eines Wohngebiets verteilen, ohne dass der nächste Mittelspannungstrafo groß gekitzelt wird. --Kreuzschnabel 16:23, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die Rechnung stimmt leider nur bedingt, denn die Blindlast P ist selten = 0. Und Blindlast bzw der dadurch entstehende Blindstrom ist etwas, dass die Netzbetreiber nicht mögen. Denn Wirk- und Blindstrom müssen bei der Berechnungsbemessungen addiert werden. Oder eben um bei deiner Aussprache zu bleiben Kreuzschnabel. Wenn P ≠ 0 ist, wird der Trafo eben doch "gekitzelt", auch wenn es rechnerisch eine Wirkleistung von 0 W ergibt. Das Netz muss eben nicht nur fähig sein die Wirkleistung der PV-Anlagen abzunehmen, sondern auch mit den kapazitive oder induktive Phasenverschiebungen durch diese Anlagen klar kommen.--Bobo11 (Diskussion) 16:44, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wäre die Belastung des Stromnetzes ohne besagte PV-Anlage also kleiner als mit? Szenario, ich lade mein E-Auto. --Elrond (Diskussion) 17:29, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Nein! Außerdem müssen Verbraucher und Einspeisungen genau deswegen schon lange eine PFC haben, um den Blindstrom klein zu halten. Die "Netzüberlastung" erlebe ich zuhause tatsächlich manchmal. Mein Vermieter hat ein über Jahrzehnte zusammengestückeltes Sammelsurium an PV-Anlagen und wir sind am Anus der Welt am Ende der Leitung. Das Schlimmste was hier passiert, ist, dass sich bei viel Sonne der Batteriespeicher abschaltet, weil ihm die Netzspannung zu hoch ist. Der Speicher speichert also nicht den schönen PV-Strom. Das heißt aber nichts, denn der Hersteller des Speichers hat sich in vergangenen Jahren nicht gerade mit Qualitätsware verdient gemacht. --2.175.24.187 09:32, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das geht genau dann in die Grütze, wenn die Einspeisung die Last im NS-Netz übersteigt und die Leistung am Ortstrafo "verkehrt herum" fließt. --95.116.158.67 08:51, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das Problem sind die nicht angemeldeten und nicht abwerfbaren Balkonkraftwerke, die hirn- und sinnlos wie blöde einspeisen. Und wenn das tausendmal gut geht: Die fünf Minuten im Jahr, in denen sie dadurch Überspannung erzeugen und angeschlossene Verbraucherelektronik killen, sind fünf Minuten zuviel und für den Netzbetreiber nicht akzeptabel. --95.116.158.67 08:46, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Und was soll unter diesen Umständen der arme Gesetzgeber da machen? --95.116.158.67 08:53, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Erst einmal muss eine bezahlbare technische Lösung gefunden werden, die Nieder- und Mittelspannungsnetze rückspeisesicher zu machen. Dann könnte der Gesetzgeber die Nieder- und Mittelspannungsnetzbetreiber verpflichten, ihre Netze so zu ertüchtigen, dass angemeldete Photovoltaikanlagen bei Schönstwetter nicht mehr abgeworfen werden müssen und unangemeldete Photovoltaikanlagen nicht stören. --Rôtkæppchen₆₈ 13:30, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Es scheitert an "bezahlbar". Die noch günstigste Lösung wäre, den ganzen Einspeisern aufzuerlegen, oberhalb bestimmter Spannungsgrenzen nicht einzuspeisen. Sie müssen den schönen Sonnenschein nicht ungenutzt scheinen lassen, sondern können damit Batterien laden. Nur: Das lohnt sich schon wieder nicht. PV-Module sind billiger geworden - Batterien tendenziell nicht, die werden wegen der zunehmenden E-Mobilität immer teurer. Aber schon "nicht einzuspeisen" ist teuer: Da die Balkonkraftwerke bisher nicht wissen, daß sie das zeitweise nicht dürfen, müßten die WR nachgerüstet bzw. ausgetauscht werden - letztlich auch "unbezahlbar". (Und nebenbei führen erzwungene Lastabwürfe auch zu Instabilitäten: 100 Balkonkraftwerke speisen insgesamt 10 % Leistung zuviel ein - die Spannung steigt unzulässig. 100 Balkonkraftwerke werfen die Last ab - die Spannung bricht ein. 100 Balkonkraftwerke schalten sich wieder zu... ad infinitum. Gut, das ließe sich mit einem standardisierten P-U-Regelregime ähnlich der Spannungs-Frequenz-Regelung bei den "Großen" hinkriegen, das die Leistung "weich" regelt, aber das müßte auch erstmal eingebaut werden.) So ein bißchen ginge auch hochspannungsseitig probabilistisch: Die lokale Netto-Netzlast ist gut prognostizierbar. Wenn die zu klein wird, kann man einfach im USW die Mittelspannung runterregeln. Dann können die Ortsstationen ruhig rückspeisen, die NS bleibt trotzdem in der Toleranz. - Es gibt noch ganz andere Erwägungen aus dem Katastrophenschutz: Bei Mangellagen gibt es derzeit nur die Möglichkeit der Rationierung, was temporäre Stromsperren reihum bedeutet. Technisch ist das wie vor hundert Jahren auch derzeit nur so realisierbar, daß in den USW einzelne Mittelspannungsabgänge abgeschaltet werden, und dann sind alle angeschlossenen Ortsstationen und die von denen versorgten Verbraucher "schwarz". Wünschenswert wären natürlich "privilegierte" Verbraucher wie Arztpraxen oder andere systemrelevanten Einrichtungen. Ich hatte mal eine "Schubladenvorschrift" vorgeschlagen, nach der kommunale Behörden eine kritische Versorgungslage ausrufen und einen Maximalverbrauch anordnen können. Dann ist der Strom an sich noch da und Telekommunikation und Beleuchtung funktionieren noch, aber Wärmegeräte usw. sind dann halt tabu (wofür begründete Ausnahmen beantragt werden können). Wurde mit der Begründung abgelehnt, daß "freiwillige" Beschränkungen nicht funktionieren... (Als ob das so freiwillig wäre, rote Ampeln zu beachten und sie nicht einfach zu ignorieren.) Sowas läßt sich in zwei verschiedenen Intensitätsstufen realisieren: 1. Die Smartmeter "petzen", wenn die Abnahmeleistung unerlaubt überschritten wird. 2. Die klemmen den betreffenden Abnehmer einfach ab. Und das ginge auch bei Einspeiseüberschreitungen. Ist halt die Frage, was wir uns wieviel kosten lassen wollen. --95.116.158.67 21:58, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
DDDaaannnkkkeee!!! (weil man IP-Beträgen sonst nicht danken kann). --Rôtkæppchen₆₈ 02:42, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Quatsch. Nicht nur Solarmodule sind derzeit preislich massiv auf dem Weg nach unten, sondern auch Batterien - und die werden jetzt auch rasant zunehmend bei Steckersolar- und Privatanlagen verwendet. (Auch wenn die Verwendung von Akkus im Privathaushalt weniger netz-effizient ist als ausserhalb, aber so will es die dumme Politik ja) --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 14:17, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Und die Sonne hört pünktlich zu scheinen auf, wenn die Batterie voll ist. --Rôtkæppchen₆₈ 16:12, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
So wie ich das mitbekomme was derzeit an Batterien verbaut wird, deutlich früher (selbst im Sommer). --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:47, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
^ Der Elrond hat also eine PV-Anlage mit 3 % der Peakleistung aller Balkonkraftwerke hierzulande auf dem Dach, also ungefähr 40000 Standardmodule ... wahrscheinlich die grösste Solardachanlage der Welt, wenn nicht gar das grösste Solarkraftwerk ... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:39, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

11. Dezember

[Quelltext bearbeiten]

Einstellung bei Youtube ...

[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen. Seit einiger Zeit werden auf Youtube die Videotitel automatisch (und schlecht) übersetzt. Ich habe bewusst kein Youtube-Konto, schaue also unangemeldet. Wenn ich ein Video anschaue, weiß ich, dass ich die Untertitel ausstellen und den Audiotrack ggf. auf Englisch (Original) stellen muss. Soweit, so gut. Was ich bislang nicht finden konnte ist, wo ich den Titel des Videos auch ins Original zurückstellen kann? Heute wollte ich ein Video sehen, dessen Titel von einem "Erbstückschraubendreher" kündete, dieses eye sore hätte ich gerne abgestellt, kann es aber nicht finden. Danke für sachdienliche Hinweise. --Schwäbin 18:15, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Hast Du vielleicht die automatische Übersetzung Deines Browsers aktiviert? --Rôtkæppchen₆₈ 18:31, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Hm, ich bin mit Firefox und uBlock Origin unterwegs. Eingestellt ist natürlich Deutsch für die Menüs. Bei "Bevorzugte Sprachen für die Darstellung von Websites wählen" ist Deutsch oben in der Liste. Das will ich aber nicht ändern, denn dann werden mir (original) deutsche Videotitel ja vermutlich stattdessen auf Englisch angezeigt? --Schwäbin 11:36, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Du kannst auch mehrere Sprachen einstellen. Die werden dann von oben nach unten ausgewählt. Unter https://support.mozilla.org/bm/questions/1423676 steht, wie die automatische Übersetzung deaktiviert werden kann. --Rôtkæppchen₆₈ 13:44, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Danke für Deine Hilfe. In dem verlinkten bug report geht es um was anderes. Ja, bei mir sind nacheinander Deutsch und dann Englisch (schon immer?) eingestellt. Es passiert ja auch erst, seit Youtube diese automatischen Übersetzungen aktiviert hat und nur dort. Andere Webseiten etc. sind immer in ihrer ursprünglichen Sprache (und das möchte ich auch so). --Schwäbin 15:46, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
YouTube richtet sich vermutlich danach, von welchem Land aus du im Internet bist. Ein VPN, das deinen Standort verschleiert, sollte also helfen.
Oder falls du dir doch ein Konto machen willst: Hier steht, dass du unter https://myaccount.google.com/language einstellen kannst, welche Sprachen du verstehst, sodass diese Sprachen nicht übersetzt werden. Dass das alles bescheuert umständlich ist, ist klar.
(Nur aus Interesse: Was war denn mit dem "Erbstückschraubendreher" gemeint?) --212.201.131.90 17:43, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Vermutlich https://www.kleintools.com/catalog/screwdriver-sets/american-legacy-2-piece-screwdriver-set-2-ph-14-inch-keystone . --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das war's zwar nicht, aber es bringt mich auf die Spur, was der ursprüngliche Titel gewesen sein könnte!
Es wird immer lästiger bei Youtube. Schaue ich mehrere Videos hintereinander, muss ich bei jedem wieder einzeln in den Einstellungen den Audiotrack auf Original (Englisch) stellen. Die unterirdisch übersetzten Videotitel bleiben leider selbst bei den Videos, die automatisch in der richtigen Originalaudio starten. Ich hab halt eine umfangreiche Bookmark-Sammlung meiner Lieblingskanäle (fast alle Englisch), sowas in einen Tor-Browser umzuziehen, um der Youtube-Gängelei zu entgehen, ist ein bisschen übertrieben. Ein Konto kommt NICHT in Frage.
Schade, dass es keine Einstellmöglichkeit zu geben scheint. Danke für die Vorschläge. --Schwäbin 11:55, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Noch ein Vorschlag: https://freetubeapp.io/ funktioniert sehr gut und ohne Konto. --194.94.134.245 14:50, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Danke für den Vorschlag. Hab's heruntergeladen (und nach jahrelanger Nutzung von Microsoft Defender erstmals eine Blockierung erlebt!) und mal installiert. Die ersten 30 Bookmarks mal übertragen. Ich werde es vielleicht sogar nutzen, weil ich Kanäle ohne Google/Youtube-Konto abonnieren kann, aber für mein Problem bietet es keine Lösung, denn soweit ich gesehen habe, kann ich nur EINE Sprache einstellen (default: US-Englisch) und somit ist jetzt gleich der erste abonnierte Kanal, ein bayerischer, natürlich auch mit englischem Titel und Audiotrack dargestellt ... --Schwäbin 13:00, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Es war nicht "legacy", es ging unter anderem um "heirloom" ... --Schwäbin 17:46, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

12. Dezember

[Quelltext bearbeiten]

Streitbeilegungsverfahren

[Quelltext bearbeiten]

Viele Anbieter weisen auf die Existenz einer Streitbeilegungsstelle hin und geben auch deren Kontaktdaten an, erklären aber zugleich, daß sie zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren weder bereit noch verpflichtet wären. Was soll das also? --95.119.72.95 03:11, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Siehe den von dir verlinkten Artikel. Die Unternehmen sind gesetzlich verplichtet, auf die Möglichkeit einer Streitbeilegungsstelle hinzuweisen, ebenso ob sie daran teilnehmen wollen oder nicht. --77.119.208.80 03:21, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Der Gesetzgeber hat sich etwas dabei gedacht? --95.119.72.95 04:15, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten
"Schau, es gäbe da diese Stelle, die #@*$Firma will aber nicht dran teilnehmen. Überlege dir was du davon hältst!" --Hareinhardt (Diskussion) 07:55, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich halte die Antworten für falsch. In § 36 Abs. 1 VSBG steht, dass der Hinweis nur erfolgen muss, wenn sich das Unternehmen zu dem Verfahren verpflichtet hat oder wenn das Unternehmen dazu gesetzlich verpflichtet ist. Wenn es dazu weder verpflichet ist noch freiwillig daran teilnehmen möchte, muss die Streitbeilegungsstelle nicht genannt werden. Im genannten Artikel ist das richtig dargestellt: „Nehmen sie teil, haben sie die zuständigen Verbraucherschlichtungsstellen mit Adresse und Webseite anzugeben.“--BlackEyedLion (Diskussion) 08:45, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Hier wird das von der IHK erklärt. Nach § 36 VSBG würde es wie von BlackEyedLion beschrieben reichen einfach nur darauf hinzuweisen, dass nicht an dem streitbeilegungsverfahren teilgenommen wird ohne eine Stelle zu nennen.
Das es trotzdem die Nennung gibt liegt dagegen an § 37 VSBG, auch wenn der eigentlich nur für Streitfäle gilt und der Verbraucher direkt anzuschreiben wäre:
"Der Unternehmer hat den Verbraucher auf eine für ihn zuständige Verbraucherschlichtungsstelle unter Angabe von deren Anschrift und Webseite hinzuweisen, wenn die Streitigkeit über einen Verbrauchervertrag durch den Unternehmer und den Verbraucher nicht beigelegt werden konnte. Der Unternehmer gibt zugleich an, ob er zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren bei dieser Verbraucherschlichtungsstelle bereit ist oder verpflichtet ist [...]" --Naronnas (Diskussion) 09:19, 12. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wobei man sich wiederum fragt, was das eigentlich soll. Der Gesetzgeber schafft Schlichtungsstellen, vermutlich in der Absicht, den Verbraucherschutz zu verbessern und die ordentliche Gerichtsbarkeit zu entlasten, aber das Ganze ist ein zahnloser Papiertiger, weil die Unternehmen nicht zu einer Kooperation verpflichtet sind. --95.119.72.95 01:12, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt bestimmte Brachen, bei denen Unternehmen zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren verpflichtet sind. Beispielsweise Energieversorger oder Eisenbahnverkehrsunternehmen. --Naronnas (Diskussion) 10:55, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Was im Umkehrschluß natürlich heißt, daß die meisten Unternehmen es eben nicht sind. Und wiederum: Was soll das dann eigentlich? --95.112.161.127 11:14, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Und, was verdient man eigentlich als Streitschlichter, der ja wohl vorhanden ist, aber nicht benötigt wird? --2A02:3100:7C70:5600:3CA9:AF79:4B08:ED83 17:31, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Soviel wie ein Verbraucherstreitbeileger(m/w/d), der vorhanden ist und benötigt wird. Die Verbraucherstreitbeilegungsstellen unterscheiden nicht nach freiwilliger oder verpflichtender Verbraucherstreitbeilegung. Wenn weniger Unternehmen die freiwillige Verbraucherstreitbeilegung in Anspruch nehmen, wird einfach weniger Personal eingeplant. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

13. Dezember

[Quelltext bearbeiten]

Israelischer Angriffskrieg?

[Quelltext bearbeiten]

Die israelischen Streitkräfte haben die territoriale Integrität Syriens verletzt und Gebiete in Syrien bombadiert. Ist das ein illegaler Angriffskrieg und wie reagiert die Weltwertegemeinschaft darauf? --2001:16B8:B899:9A00:FAC:581F:3E3B:F975 09:06, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Frage 1 ist ein Diskussionsthema mit dünner Faktenlage – und damit weit entfernt von einer Wissensfrage. Frage 2: Wenn es so was überhaupt gibt, das auf irgendwas reagieren könnte, dann leg doch bitte den Artikel Weltwertegemeinschaft dazu an. --Kreuzschnabel 09:17, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wie unter Bürgerkrieg in Syrien seit 2011#Internationale Einflussnahme steht, gibt es schon lange ein militärisches Engagement vieler außersyrischer Akteure. Insofern sollte das jetzige Engagement Israels nicht besonders herausgehoben werden. Es fehlen in dem Abschnitt aber Informationen zur rechtlichen Bewertung. An dem Vorgehen Israels gibt es aber tatsächlich Kritik von Staaten der Region und von den Vereinten Nationen: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-syrien-folgen-sturz-assad-100.html, nach Ägypten suchen. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:20, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Nun ja, bevor man auf Israel sich einschiesst, sollte man mal einen Realtätschek machen. Die sind definitv nicht die einzigen, die in Syrien Luftangriffe flogen und eigenes Militärpersonal in Syrien haben. Aber Israel ist ja so böse, .... . Im Gegensatz zu anderen, haben sie keine Proxy Armee und/oder Söldner vor geschickt. --Bobo11 (Diskussion) 09:31, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Nun ja, und weil die "nicht die einzigen" sind, ist das dann okay. Ziemlich dümmliches Argument. --Pretzelbody (Diskussion) 12:25, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Nach der Definition von Angriffskrieg ist es nach Laienverständnis mutmaßlich wohl einer. Aber bei juristischen Fragen ist Laienverständnis ggf. nicht ausreichend. Wie beurteilen Völkerrechtler das? Da sie das immer im Nachhinein tun (und auch Völkerrechtler ggf. Interessen von irgendwem vertreten; Juristen sind nicht per se zur Neutralität angehalten), wird es wohl noch dauern, bis wir es erfahren. Vermutlich wird es auch dann mehrere Wahrheiten dazu geben.--Meloe (Diskussion) 09:34, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe zum Vorgehen Israels einen Absatz ergänzt. Zur rechtlichen Bewertung gibt es Informationen in Bürgerkrieg in Syrien seit 2011#Völkerrecht. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:39, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das Thema Nahostkonflikt (und so ziemlich alles an seiner Peripherie) ist quasi die Mutter aller Mehrere-Wahrheiten-Themen… --Gretarsson (Diskussion) 14:39, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ist kompliziert, da es vor allem darum geht wie man den vor 50 Jahren geschlossenen Vertrag en:Agreement on Disengagement between Israel and Syria interpretiert. Israel sieht die Grundlage nicht mehr gegeben seit die Regierung in Damaskus ausser Amt ist, wie das Syriens neue Machthaber sehen ist bisher nicht bekannt. Wenn man die Vertragslage und die Vorgeschichte mal ausser acht liesse (was natürlich nicht geht), ist jeder Angriff auf ein anderes Staatsgebiet illegal nach Völkerrecht ausser es handelt sich um eine Abwehr eines unmittelbaren Angriffs (oder man wurde vom regulären Herrscher darum gebeten bzw. der UN-Sicherheitsrat hat es durchgewinkt). Und wenn man sich nun den Grund für den damaligen Vertrag anschaut, den Jom-Kippur-Krieg, dann wird dort gemeinhin Syrien (und andere arabsiche Staaten) als Aggressor betrachtet. Würde das eine einseitige Aufkündigung eines Waffenstillstandes rechtfertigen? Wohl nein, aber wie immer ist das in der Gewaltspirale im Nahen Osten extremst komplex.--Maphry (Diskussion) 09:42, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
das Argument ist natürlich absurd, denn dann könnten auch Beteiligte aus dem WW2 auf einmal wieder kriegerische Handlungen beginnen, weil ja kein Friedensvertrag vorliegt. --2001:16B8:B899:9A00:FAC:581F:3E3B:F975
Nicht? Dann ändere den entsprechenden Satz in der Einleitung zu Zwei-plus-Vier-Vertrag entsprechend (mit Beleg) ab, damit da nix Falsches steht. --Kreuzschnabel 14:54, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Änder du ihn ab und schreib dazu, dass Polen auch dabei war. --2001:16B8:B899:9A00:FAC:581F:3E3B:F975 18:11, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die Richtigkeit wurde von dir angezweifelt, nicht von mir. Wenn ich hier in deinem Auftrag was aböndere, wäre es Bezahltes Schreiben und bedürfte einer Offenlegung, die dann deinen Klarnamen enthielte. Da du es vorziehst, als IP aufzutreten, kann das nicht ernsthaft von dir gewollt sein. --Kreuzschnabel 13:58, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Rechtsbrauigkeit, Linksbrauigkeit

[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel Augenbraue beantwortet nicht, inwieweit Personen in der Lage sind, die rechte oder linke Augenbraue separat zu heben. Leonard Nimoy (Mr. Spock) zeigte - als Darstellung von Überraschung - ein klassisches Heben seiner rechten Braue. Ich bin absolut nicht in der Lage, meine rechte Braue selektiv zu heben, kann aber (sehr ausdrucksstark!) meine linke Braue heben (das Heben beider Brauen gelingt problemlos). Nimoy war Linkshänder, ich bin Rechtshänder. Erste Frage: Gibt es unter den Lesern hier weitere, die nur eine Braue selektiv heben können - und bei welcher Händigkeit?. Zweite Frage: Gibt es eine wissenschaftliche Untersuchung/Erklärung zu diesem Phänonen? 2A01:E0A:E6D:C910:B103:F495:9B79:8D7F 10:12, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten

https://www.nature.com/articles/s41598-024-73077-5: Die Fähigkeit, eine (hier jedoch unwillkürlich) Augenbraue zu heben, ist stärker ausgeprägt auf der Seite des dominanten Auges („Eye dominance is most often associated with the involuntary eyebrow raising on the side of the dominant eye.“) Es gibt einen schwachen unilateralen/gleichseitigen Zusammenhang zwischen Händigkeit und Augendominanz („This finding suggests that left-eyed individuals may share more similarities with left-handers, while right-eyed individuals may be more similar to right-handers.“). --BlackEyedLion (Diskussion) 10:40, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Noch ein Lesetipp online: https://eilert-akademie.com/blog/einseitiges-hochziehen-der-augenbraue/ --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:13, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Subjektiv und anekdotisch kann ich die Beobachtung des Fragestellers bestätigen: rechtshändig, linksbrauig. :-)
Dass ich ein dominantes Auge hätte, ist mir bislang noch nicht aufgefallen. Meine Kurzsichtigkeit ist auf beiden Seiten ziemlich gleich ausgeprägt. Obwohl, jetzt, wo Ihr's sagt: Durch meinen schönen altertümlichen Kamerasucher gucke ich immer nur mit dem rechten Auge. Ob das Rechtsaugigkeit ist oder nur kamerakonstruktionsbedingt anerzogene Gewohnheit, weiß ich nicht. --2003:C0:8F13:4A00:20EA:B3CB:862C:5C52 12:38, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die Äugigkeit lasst sich leicht feststellen: Rechten (oder linken) Arm nach vorne ausstrecken, Daumen nach oben. Mit beiden Augen (beide offen) mit diesem Daumen einen Punkt (Uhr, Bid, ...) in der Distanz bedecken (so, dass es trotz der beiden geöffneten Augen "erscheint", dass dieser Punkt abgedeckt ist). Jetzt die Augen abwechselnd schliessen. Bei welchen der beiden (separat geöffneten Augen sitzt der Daumen jetzt genau auf dem Punkt? ... und dann in Erkenntnis und Überraschung, die andere Braue hochziehen. 2A01:E0A:E6D:C910:B103:F495:9B79:8D7F 13:57, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das funktioniert bei mir nicht. Wenn ich beide Augen geöffnet habe, sehe ich den fernen Punkt oder den Daumen doppelt (je nach dem, was ich fokussiere), ich kann also nichts abdecken. Demnach müsste ich ja "beidäugig" sein. Augenbrauen heben klappt aber links wesentlich besser. --212.201.131.90 17:54, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Genau das ist es doch. Du deckst so mit dem Daumen ab, dass es dir "erscheint", als sei der Punkt abgedeckt. Dann rechtes QAuge, linkes Auge. 09:46, 14. Dez. 2024 (CET) --2A01:E0A:E6D:C910:B103:F495:9B79:8D7F 09:46, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Keine Ahnung, was du meinst. Wie gesagt, ich kann nichts abdecken, auch nicht scheinbar. Entweder ich sehe den Punkt zweimal (und den Daumen nur einmal), oder ich sehe zwei gleichermaßen durchsichtige Daumen. --77.25.22.142 05:43, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich, Linkshänder, kann beide Brauen sowohl geichzeitig als auch unabhängig voneinander heben. Dafür kann ich weder mit dem linken, noch mit dem rechten, noch mit beiden Ohren wackeln. --Gretarsson (Diskussion) 13:02, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das kann man lernen. Bist Du Brillenträger? In einer Situation, wo Du die Hände voll hast und Dir die Brille von der Nase rutscht, was machst Du da? Richtig: Du versuchst, allein mittels Deiner Gesichtsmuskulatur die Brille etwas hochzuziehen oder zumindest nicht weiter abrutschen zu lassen. Nun guck mal dabei in den Spiegel: Überraschung, Du wackelst mit den Ohren. --2003:C0:8F13:4A00:C15D:F21C:7C2B:CDF7 01:15, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Aber leider nicht ausschließlich mit den Ohren. --2A01:C23:893B:E700:ED4D:7038:EE6F:E7C4 17:42, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ist das nicht eine Frage des Trainings? Als Kind habe ich mal das Thema des Auge-Zukneifens mitbekommen und gemerkt, dass ich nur das rechte Auge zukneifen konnte. Ich habe dann öfter mal probiert, auch das linke Auge zuzukneifen und kann es heute problemlos. Ich kann auch 4 Abwandlungen des Spok-Grusses, also alle Finger einzeln ansteuern. Hab allerdings auch Klavier gelernt. --2001:16B8:B899:9A00:FAC:581F:3E3B:F975 14:25, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe jahrelang Geige/Bratsche gespielt und kann die Mano cornuta perfekt mit links (Griffbretthand). Rechts ist es eine Katastrophe, sobald ich Mittel- und Ringfinger einrolle, rollen kleiner und Zeigefinger sich auch. --L47 (Diskussion) 09:14, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Auch der Vulkaniergruß mit dem Zeige- und Mittelfinger auf der einen und dem Ring- und kleinen Finger auf der anderen musste ich lange üben bis ich ihn erst mit der linken Hand (bin Rechtshänder) und dann mit der rechten hinkriegte. Das Brauenziehen klappte dereinst einzeln auf keiner Seite, Jahre Später klappte es fast spontan auf beiden. --Elrond (Diskussion) 18:05, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ebenfalls rechtshändig und linksbrauig. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:40, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Danke für bisher Geliefertes. Ich werde sortieren, weiter sondieren und etwas für den Artikel zusammenbrauen. 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 11:58, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
... rechtsbrauen oder linksbrauen? ;-) (scnr) --2003:C0:8F30:5400:D5BC:F118:C055:B45D 23:49, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Holunderäste und Bambushalme kaufen

[Quelltext bearbeiten]

Sie sollen für den Flötenbau sein. Außendurchmesser maximal 30 mm, Innendurchmesser mindestens 12 mm, Länge bis 110 cm. Halbwegs gerade. Da soll es keine Sperrgut oder Speditionskosten geben (die kommen nämlich ab 120 cm dazu), oder zumindest die Möglichkeit, dass der Händler die Äste / Halme auf 110 cm kürzt. Und auch kein Mindestbestellwert ab 150 € oder ähnlich astronomische Summen. Die Onlineshops die ich gefunden habe, sind entweder nicht gewillt zu kürzen oder versenden schimmelige und rissige Ware. Baumarkt kann man auch alle vergessen (Hornbach, Obi etc.). Holunder selber schneiden möchte ich gerne, weiß aber nicht ob ich herausfinden kann, ob der Innendurchmesser eines Astes groß genug ist, ohne diesen abzuschneiden. Habe dieses Jahr einen geschnitten und der war nur 8 mm innen. Will ja nicht alle Äste abschneiden um gucken zu können... Ich möchte den Luftkanal nicht weiter bearbeiten, als beim Holunder das Mark raus zu kratzen und beim Bambus die Knoten durchzustechen, kein Bohren oder schleifen, das ist ja der Reiz an der Sache, sonst könnte ich jede beliebige Holzlatte ausm Baumark drechseln. 77.177.138.179 22:45, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe noch nie Holunderäste im Handel gesehen. Wer soll das kaufen und warum?--Meloe (Diskussion) 17:21, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Kunsthandwerker, Flöten- und Tabakpfeifenbauer.--2A01:C23:893B:E700:ED4D:7038:EE6F:E7C4 17:36, 14. Dez. 2024 (CET) Beantworten
Holunderholz ist für gehandelte Flöten zu weich. Die würden nicht lange halten. Holunderholz gibt´s als Schnitzel für Räucherwerk, aber das war ja wohl nicht gemeint.--Meloe (Diskussion) 17:46, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das ist Unsinn. Holunderholz wird seit Jahrhunderten zum Flötenbau verwendet. Die Koncovka in der Slowakei und die Elder Flute in Amerika sind berühmte Beispiele die bis heute überdauert haben. Bietet sich ja auch an, da man keinen Luftkanal bohren muss, ebenso wie bei Röhrenknochen. 77.176.47.47 21:16, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Holunderholz ist übrigens ziemlich hart wenn es getrocknet wurde, kannst ja mal mit schnitzen. 77.176.47.47 21:18, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
das ist ja der Reiz an der Sache: Zum Reiz der Sache beim Bau einer eigenen Holunder/Hasel/Weiden/Bambusflöte gehört meines Erachtens auch, das Holz selbst zu finden und zu schneiden. --2001:871:69:8023:10DA:AE6B:B993:D9A0 20:34, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Hast du Schwierigkeiten mit lesen oder Textverständnis, oder mit der leicht nachzuvollziehenden Attitüde der Schonung der Natur? 77.176.47.47 21:13, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Nein. --2001:871:69:8023:10DA:AE6B:B993:D9A0 21:23, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Mach einen Ausflug nach Böblingen. Zwischen Parkstraße (ÖPNV-Haltestellen „Parkstraße Landratsamt“ oder „Elbenplatz“) und Unterem See wachsen Bambusstauden um die zwei Meter hoch. --Rôtkæppchen₆₈ 22:04, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten

14. Dezember

[Quelltext bearbeiten]

Gehalt von Häftling zurückgefordert?

[Quelltext bearbeiten]

n-tv


Ich verstehe zwar dass das Justizsystem schlimm ist, aber was ist denn die Begründung dafür dass ein Häftling seine Vergütung zurückgeben muss, nach festgestellt wurde, dass der Häftling zu Unrecht in Haft war? Die geleistete Arbeit gibt ja trotzdem... --2A02:810A:8AD:1500:395B:B582:E2EC:9613 01:34, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Der Mann fordert für die fälschlicherweise angesetzte Haftzeit (neben dem ihm gesetzlich zustehenden Schmerzensgeld) Schadensersatz. Schadensersatz kann man nur für etwas fordern was einem tatsächlich entgangen ist. Vermutlich beruht die geforderte Summe hauptsächlich auf entgangenen Arbeitslohn, also was der Betroffene also in dem Zeitraum verdient hätte, wenn er frei gewesen und seinem normalen Job nachgegangen wäre. In der Zeit hat er aber auch im Gefängnis gearbeitet. Wenn er frei gewesen wäre hätte er zwar mehr verdient als im Gefängnis, aber eben nicht die gemeinsame Summe aus Gefängnis-Arbeit und (theoretischer) Freiheits-Arbeit. --Naronnas (Diskussion) 07:23, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Es handelt sich um eine Aufrechnung. Die Gegenforderung der Justiz wird also nur rechtskräftig, wenn das Opfer seinen Schadenersatz erhält. Das Opfer erhält also die Entschädigung, die es erhalten würde, wenn es während der Haft keinen Arbeitslohn erhalten hätte (seine Forderung), abzüglich des Arbeitslohns (Forderung der Justiz). --BlackEyedLion (Diskussion) 09:08, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das ist richtig. Leider werden für Häftlingsarbeit keine Leistungen zur Sozialversicherung abgezweigt. Abgesehen von einer ob dessen niedrigeren späteren Altersrente wird der Häftling nach der Haft oft gar nicht die Voraussetzungen für eine Erwerbsminderungsrente des § 43 Abs. 1 Ziffer 2 SGB VI erfüllen (36 Kalendermonate mit Pflichtbeiträgen in den letzten 5 Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung) und unter Umständen erst nach drei Jahren einen entsprechenden Schutz aufgebaut haben, wenn überhaupt. --2A01:C23:893B:E700:ED4D:7038:EE6F:E7C4 17:31, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ein schwieriges Thema. Aus Zeitgründen bin ich (entgegen der grundsätzlichen Notwendigkeit bei Rechtsthemen) diesmal nicht geneigt, die Gesetzeslage einzubringen. Daher nur einige Gedanken als Sichtweise.
Gesetze sind flapsig formuliert bei uns die gesellschaftliche und auf demokratischem Weg zustande gekommene vorläufige Übereinkunft über die Grundlagen und Regeln des Zusammenlebens und über die damit verbundenen Grenzen unserer Freiheiten und Rechte. Die Verurteilung zu einer Haftstrafe und den damit verbundenen Entzug von bestimmten Grundrechten begründet man sowohl mit der Vorstellung einer Strafe (siehe dazu das Spektrum solcher Vorstellungen in Straftheorien) und in der Entscheidung, die Gesellschaft vor einem Menschen zu schützen.
Dabei wird den Verurteilten zugerechnet, dass sie nicht nur durch ihre Tat an den Opfern der Tat einen Schaden verursacht haben sondern auch an der Gesellschaft. Die Kosten dieses Schadens seien zu begleichen, weil sie allein durch die Entscheidung des Täters zu einer strafbaren Handlung entstehen. Entsprechend sind beispielsweise die Gerichtskosten für das oder die Verfahren aufzubringen.
Dieser Logik folgt auch modifiziert der Umgang mit den Haftkosten. Einerseits übernimmt der Staat mit der Inhaftierung in bestimmten Bereichen Verantwortung für die Inhaftierten. Andererseits ergibt sich ein weites Feld von Kontroversen. Bei der Strafhaft gilt die Fragwürdigkeit nicht nur für den Aspekt des Verbots von Zwangsarbeit sondern auch hinsichtlich der lächerlichen Entlohnung der Arbeit im Knast. Man kann beispielsweise durchaus argumentieren, dass durch den geringen Lohn die Würde des Menschen verletzt wird.
Zweifellos ist oft nicht zufriedenstellend zu lösen, wie weit die Verantwortung des Staates reicht oder reichen darf. Als Beispiel sei die Debatte nach 9/11 angeführt, ob beziehungsweise unter welchen Umständen die Luftwaffe der Bundeswehr ein entführtes Passagierflugzeug abschiessen darf (vgl. z.B. Rechtfertigender Notstand (Deutschland)). Auch auf die Problematik von Putativnotwehr und Putativnotstand sei verwiesen. In allen Fällen wird immerhin das Grundrecht auf Leben (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG) verletzt und im Fall eines Finalen Rettungsschusses durch diese imho fragwürdige Regelung der Tötung eines Menschen auch das Verbot der Todesstafe.
Bei der Frage der geringen Entlohnung von Gefangenen und der damit verbundenen Entrechtung wird argumentiert, dass auf diesem Weg der Gefangene zu den Kosten seiner von ihn zu verantwortenden Gefangenschaft beizutragen habe und nur deshalb unter dem Aspekt der Resozialisation einen geringen Lohnanteil ausbezahlt bekäme. Es gibt aber imho keinen Grund, einem arbeitenden Gefangenen nicht doch Tariflohn zu zahlen, ihm dann die Kosten seiner Haft nachvollziehbar belegt und in bestimmten Grenzen in Rechnung zu stellen, aber auch wie üblich Sozialabgaben abzuführen. Indem das würdelose Arbeitsverhältnis derzeit nicht als abhängiges Arbeitsverhältnis anerkannt ist wird dieser Weg umgangen und der Gefangene erwirbt beispielsweise trotz seiner Arbeit darüber keine Rentenansprüche [4]. Da Gefangene so gut wie keine Lobby haben ist die Regelung einer würdigen Entlohnung wohl noch in weiter Ferne.
Wenn nun ein Fehlurteil zu langer Strafhaft ergangen ist, dann entfällt aus meiner Sicht das Argument, der Verurteilte habe Schaden verursacht und müsse, soweit möglich, für alle daraus erwachsenen Kosten aufkommen. Da ist nichts aufzurechnen. Es ist stattdessen der Staat, der durch einen zu vermeidenen Fehler gesellschaftliche Kosten und damit nicht nur materiellen (und immateriellen!) Schaden an dem zu Unrecht Verurteilten sondern auch Schaden an der Gesellschaft verursacht hat. Insofern folgt das juristische Vorgehen von Herrn Genditzki einer nachvollziehbaren Logik. Ich wünsche ihm viel Erfolg. --2.201.37.154 17:56, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wenn du ohnehin nur wenig Zeit hast, hättest du deine Antwort soweit kürzen können, womit du auch den Mitlesenden einiges an Zeit gespart hättest. --2001:871:69:8023:10DA:AE6B:B993:D9A0 20:30, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich fand den Exkurs interessant. Man könnte hinzufügen, dass die Strafanstalten wirtschaftlich mit verschiedenen gewerblichen Betrieben konkurrieren und damit dort die Löhne unter Druck setzen. Die Ungerechtigkeit bleibt also nicht in den Strafanstalten, sie reduziert die Einkommen von ganz real und hart arbeitenden Menschen. Die wurden wohl strukturell verurteilt. Yotwen (Diskussion) 06:40, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Es handelt sich vermutlich um eine Racheaktion: Der Staat will nicht zugeben bei der Verurteilung völlig falsch gelegen zu haben. Das wird ja hoffentlich von den Gerichten abgebügelt. Denn wäre er nicht zu Unrecht verurteilt worden, hätte er die „Gastfreundschaft“ des Staates nicht in Anspruch nehmen müssen. --Heletz (Diskussion) 07:16, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das ist aber eine sehr steile These, nicht nur, weil sie Rechtsmissbrauch umfasst, sondern auch weil vollkommen unnötig. --2003:F7:DF19:EA00:64F6:8A3D:FD15:A49 11:38, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Langzeituntersuchungen zu Auswirkungen von Solariumnutzung?

[Quelltext bearbeiten]

Ende der 1980 bis in die 1990er Jahre waren die Hochzeit der Solarien (für die Jüngeren, nicht die auf dem Dach oder Feld). Gibt es mittlerweile mitteleuropäische/deutsche Untersuchen zur Mittelzeitwirkung (30 Jahre) zu Nutzen und Nachteilen von Solariumnutzung?

--2001:9E8:F01:5800:C451:57DB:4E36:84CB 15:50, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Signifikant erhöhtes Risiko für schwarzen Hautkrebs: https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-forschung/optisch/stellungnahmen/solarien-hautkrebs.html. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:31, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wenn ich das richtig lese, geht es dabei "nur" um das Risiko, nicht jedoch um tatsächliche Auswirkungen‽ --2001:9E8:F01:5800:10C5:C4A1:5C23:E06C 19:03, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Krebs lässt sich nicht deterministisch auf eine bestimmte Ursache zurückführen. Es wurde festgestellt, dass in einer Gruppe von Personen, die Solarien häufiger benutzt haben, mehr Hautkrebs aufgetreten ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:10, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
"Eben", aber wie begründet sich die Behauptung, dass Solarium (grundsätzlich/immer) schädlich sein könnte? --2001:9E8:F01:5800:795B:462:104C:1A3E 21:16, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Hast du eine Quelle für die Behauptung der grundsätzlichen Schädigung? Ich kenn das aus diversen Berichten ausschließlich mit erhöten Risikofaktoren. --2001:871:69:8023:10DA:AE6B:B993:D9A0 21:26, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Selbst wenn es bei Solariumstrahlung den Effekt der Hormesis geben sollte, ist Langzeitexposition immer schädlich. Sie muss nicht gleich Krebs erregen, aber sie fördert die Hautalterung und macht hässlich. Der postulierte Effekt der UV-Strahlung auf Erbmoleküle und die Korrelation mit schwarzem Hauskrebs lässt sich schwer anders erklären. --Rôtkæppchen₆₈ 21:59, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wenn eine Gruppe von Personen, die häufiger ein Solarium verwendet, häufiger Hautkrebs bekommt als eine Gruppe, die seltener ein Solarium verwendet, ist die häufigere Verwendung eines Solariums dann nicht schädlicher in Bezug auf das Entstehen von Hautkrebs? Im Übrigen hat niemand behauptet, dass die Verwendung eines Solariums immer schädlich ist; beispielsweise gibt es keinen Nachweis dafür, dass das Hautkrebsrisiko bereits durch die einmalige Verwendung eines Solariums erhöht ist. Man kann auch nicht behaupten, dass die häufige Verwendung eines Solariums bei jeder einzelnen Person schädlich ist, nicht einmal in Bezug auf das Hautkrebsrisiko und schon gar nicht in Bezug auf die gesamte Gesundheit. Siehe im Übrigen auch Epidemiologie#Epidemiologische Methoden und Studientypen. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:48, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das kann man gar nicht so genau sagen, Kollege, wenn man nicht weiss, wie die Grundgesamtheit ausgesiebt wurde und wie die Daten erhoben wurden. Yotwen (Diskussion) 06:48, 15. Dez. 2024 (CET) Es ist eine Tatsache, dass Kinder mit großen Füssen besser lesen können als Kinder mit kleinen Füßen. Das passt vielen nicht, ist aber wahr.Beantworten
Das mit den Füßen: Kann das sein, daß Menschen mit größeren Füßen vorwiegend größere Menschen sind? (Daß größere Menschen im Durchschnitt klüger sind, ist ja bekannt.) Aber wie sieht dann der Geschlechtervergleich aus? --95.112.161.127 11:22, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Klugheit ist deutlich schwieriger zu bewerten als Lesefähigkeit. Aber sicher ist das durchschnittliche Kind in der ersten Klasse deutlich kleiner als ein Kind in der vierten Klasse. Gleichzeitig mit dem Kind wachsen auch die Füße. Und die Lesefähigkeiten eines Viertklässlers übertreffen auch meist die von Erstklässlern. Es ist also plausibel, dass Kinder mit größeren Füssen besser lesen als Kinder mit kleinen Füssen. Yotwen (Diskussion) 11:50, 15. Dez. 2024 (CET) Es könnte auch sein, dass die Grossfüsser grossmäuliger sind...Beantworten
Im Übrigen hat niemand behauptet, dass die Verwendung eines Solariums immer schädlich ist: doch, der Fragesteller tut das, ist aber einen Beleg dafür noch schuldig geblieben. --2001:871:69:8023:31AB:7E4D:9D7C:351 09:36, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Schön, dass es so neutral verstanden wurde;o) --2001:9E8:F03:D600:D958:7472:C61:FF4 20:32, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Vielleicht auch ganz lesenswert: [5] Völlig unumstritten scheint die Schädlichkeit bzw. das Ausmaß der Schädlichkeit von Solariumnutzung nicht zu sein. Ich selbst vermisse den Vergleich zum Sonnenbad in der Mittelmeersonne. --Doc Schneyder Disk. 12:47, 15. Dez. 2024 (CET){Beantworten

Sehr sogar, Zitat: "Es muss anerkannt werden, dass in der Mehrzahl der bisher veröffentlichten Studien viele der Störfaktoren, einschließlich Sonneneinstrahlung, Sonnenbrand und Hauttyp, nicht ausreichend und systematisch aufgezeichnet und berücksichtigt wurden. Wir kommen zu dem Schluss, dass die vielen Einschränkungen der einzelnen Studien und die daraus resultierenden niedrigen Evidenzgrade und Empfehlungsgrade es derzeit nicht zulassen, einen kausalen Zusammenhang zwischen Solariumnutzung und Melanomrisiko zu postulieren. Derzeit gibt es keine überzeugenden Beweise dafür, dass eine moderate/verantwortungsvolle Solariumnutzung das Melanomrisiko erhöht." --2001:9E8:F03:D600:D958:7472:C61:FF4 20:36, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Generation Ende der 60er in Finnland

[Quelltext bearbeiten]

Wenn in einem aus Finnland stammenden Text über Schüler und Studenten von "der Generation der späten Sechziger-Jahre" die Rede ist, sind dann damit die in diesen Jahren geborene Personen gemeint oder die 68er-Bewegung? Es ist leider kein Datum oder sonstige Ereignisse angegeben, die eine genauere Zuordnung erlauben würde. Vermutlich wurde der Text von jemandem, der Deutsch nur als Zweitsprache spricht aus dem Finnischen übersetzt, eventuell handelt es sich also um eine wörtliche Übersetzung eines finnischen Begriffes.--193.83.25.37 19:53, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Um welchen Text handelt es sich? --Kompetenter (Diskussion) 22:20, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Anzeigetafel im Olympiastadion in München

[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Eine Besonderheit der Anzeigetafel im Olympiastadion in München war, dass bei einem goal das Wort "TOR" darauf erschien. Ich konnte im Internet nicht viel finden; ist es möglich, dass es auch nach den drei Toren im Finale der Fußballweltmeisterschaft 1974 zwischen Westdeutschland und den Niederlanden erschien? Ich danke Ihnen vielmals.

--93.150.81.19 22:27, 14. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ich war in der zeit von 1973-76 öfter im Olympiastadion und kann mich an nicht schnelles oder kurzfrisitges erinnern. Das war die immer gleichgestaltete Tafel mit den Toren und den Torschützen und den Spielminuten der Tore. Wahrscheinlich gabs auch eine zeite Schaltung mit den Mannschaften und dem derzeitigen Stand. Ich vermute, dass das mit der ANzeige Tor später war. Auch Stadionsprecher verkündeten damals nur trocken das Tor und den Torschützen. Das Spiel mit dem Vornamen und dem Mitwirken der Fans kam alles erst viel später. --Hachinger62 (Diskussion) 00:09, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die Technik gab es damals bereits. Die Frage ist nur, ob jemand das Geld in die Hand genommen hat, eine grobpixelige Grafik anstatt einer Sechs-Bit-ASCII-Anzeige zu bauen. In meinem denkmalgeschützten Dienstgebäude gab es eine von Telefonbau und Normalzeit und Longines gebaute Annax 200, die mit Hilfe eines Intel-8080-Entwicklungsssystems (PCs gab es 1977 noch nicht) eine Anzeigetafel aus lauter einzelnen 5×7-Matrix-Modulen mit Sechs-Bit-ASCII-Zeichenvorrat und 2 cm Pixelabstand angesteuert hat. Selbst habe ich nur historische Fotos gesehen und Schaltpläne aus den 1970er-Jahren der Hersteller Intel, Shugart, Longines und Telefonbau und Normalzeit. Ich selbst habe vor 20 Jahren diese ca. 50 Jahre alte Anlage betreut, kurz bevor sie altersbedingt abgebaut wurde. Ein Teil der Anlage wurde in den 1990er-Jahren gegen eine vierfarbige LED-Anzeige auf Basis von bedrahteten 5-mm-LEDs ausgetauscht. Der Steuerrechner war ein i386SX-Desktop-Rechner des Herstellers Compaq, der leider festplattentoxisch hochkant verbaut wurde. Wahrscheinlich lag das daran, dass das beauftragte Unternehmen mehr Erfahrung im Großküchenbau denn im Einsatz von Büroware für allgemeine Gewerbezwecke hatte. Ich habe damals mit meinem Kollegen – er war MSR-Elektroingenieur – nicht schlecht gestaunt, wie sehr der frühere Liegenschaftsbetreiber die Grundgesetze der Physik, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik und Informatik missachtet hatte. Damit war immerhin 320×200 in schwarz, rot, gelbgrün und schmutziggelb möglich. Heute sitzt ein 181"-Full-HD-LED-Bildschirm im 1970er-Jahre Montagerahmen, der über vier Glasfasern bespielt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 00:49, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Unter https://youtu.be/8Y7YQmh6xhk?si=9I5YzUI2ip9o23sc&t=531 ist zu sehen, dass es sich damals um eine Text-Anzeige in 5×7-Matrix, 6-Bit-ASCII und 12 Zeilen zu je 34 Spalten handelte. Wahrscheinlich wäre eine große Darstellung des Wortes TOR nur in ASCII-Art gegangen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:04, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Hallo, vielen Dank für Ihre Antwort. Ich verstehe, dass alles mehr „rau“ war, bevor, sagen wir. Ich spreche mit Ihnen über die Weltmeisterschaft, denn das ist der wichtigste Wettbewerb und in diesem Fall das Finale. Wie Sie sagen, gab es einen Ansager, der das Tor und den Torschützen ankündigte. Wäre es denkbar, dass während der Ansage gleichzeitig - und sei es auch nur für ein paar Sekunden - zumindest die Namen der Torschützen erschienen? Ich spreche immer noch von der Weltmeisterschaft 1974; damals hat sich, wie Sie richtig sagen, alles entwickelt. Danke.
Ich war bei anderen Spielen im Stadion, von daher ist das keine Garantie. Aber beachte die Tafel mit dem Endergebnis der Endspiels der WM im verlinkten Film gegen Ende (ab 8:50). Das zeigt doch, wie das damals eher langweilig war. Das Spiel selbst war wichtig, nicht das andere drumherum. Fußball war damals Sport, keine Show. --Hachinger62 (Diskussion) 19:02, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

15. Dezember

[Quelltext bearbeiten]

Die Tagespresse – frei erfundene Beiträge oder doch nicht ganz?

[Quelltext bearbeiten]

Der Journalist Michael Nikbakhsh und der Gründer und Chef der österreichischen Satirezeitung Die Tagespresse, Fritz Jergitsch merken in diesem Podcast m. E. n. zu recht an, dass die Einleitung des Wikipedia-Artikels zu "Die Tagespresse" nicht ganz stimmig ist, weil die Artikel ja nicht "frei erfunden" sind. Aber was sind sie dann? Würde das gerne mit Verweis auf den Podcast in der Einleitung ändern, aber mir fällt keine wirklich gute Alternative ein. Euch? --2A0C:5A84:F307:BF00:341F:633A:B312:F075 01:16, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Das "frei erfunden" kann ganz einfach weggelassen werden, schließlich markiert das Adjektiv "satirisch" ja bereits, worum es geht. -- Chaddy · D 01:24, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich hab das direkt umgesetzt. -- Chaddy · D 01:25, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Diskutiere den Sachverhalt bitte auf Diskussion:Die Tagespresse. Auf der Wikipedia:Auskunft werden nur Allgemeine Wissensfragen erörtert, aber nicht besondere Fragen zu bekannten Artikeln. --Rôtkæppchen₆₈ 01:53, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Du weißt auch, dass auf den Artikel-Diskussionsseiten meist niemand reagiert. Im Übrigen ist die Auskunft ja auch zur Verbesserung von Artikeln da, wie es auch in der Einleitung heißt. --2A0C:5A84:F307:BF00:D0AE:C911:175F:FDD6 18:37, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Erfüllen Nähereien "Unsinnsaufträge"?

[Quelltext bearbeiten]

Hi. Aus einem älteren ungenutzten gelben Smileykissen hab ich mir einen Marsupilamischwanz gebastelt, die gelbe "Wurst" hab ich mühsam mit Gummibändern befestigt, jetzt möchte ich das das mit einem gelben Faden zugenäht wird, ich selber kann nicht nähen, und meiner Mutter trau ich das nicht zu. Kann ich damit in eine Näherei gehen, und machen die so was ungewöhnliches  gegen Barzahlung?. (schließlich steht Weihnachten vor der Tür) --2A02:908:1A15:FA80:BD80:98F8:19B6:70DE 09:19, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ja, da findet sich bestimmt wer - es ist ja nichts wirklich Unsinniges, wie du in der Überschrift schreibst. Vielleicht besser zu einer kleinen Handwerkerin oder einen One-Man-Betrieb, der ist für so einen kleinen einmaligen Auftrag besser aufgestellt als eine große Manufaktur. Für eine Suche ist vermutlich der Begriff Änderungsschneiderei eine Möglichkeit. --2001:871:69:8023:31AB:7E4D:9D7C:351 09:28, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Eine Näherei erledigt Näharbeiten gegen Bezahlung, und du hast eine Näharbeit zu erledigen. Hingehen und fragen. Vermutlich beherrscht man dort auch gut geeignete Nähtechniken für diese Aufgabe. Allerdings ist ein Marsupilamischwanz gemäß einer führenden, aus werberechtlichen Gründen hier nicht namentlich genannten Online-Enzyklopädie bis zu acht Meter lang, dies wird gebeten zu beachten. --Kreuzschnabel 13:44, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das wird dir jeder kleine Änderungsschneiderei problemlos für ein paar Euro erledigen. --SNAFU @@@ 13:49, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Gibt es eigentlich ein Genozid-Verfahren gegen Rußland beim Internationalen Strafgerichtshof?

[Quelltext bearbeiten]

--176.2.72.162 17:53, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Google:Genozid.Verfahren.gegen.Rußland.beim.Internationalen.Strafgerichtshof verrät es Dir. --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ja, da gab's zuletzt (schon eine gute Weile her) die Klage Rußlands gegen die Ukraine. [das können Suchmaschinen wohl noch nicht so gut auseinanderhalten] Ich schau 's mir nochmal an. Schonmal Danke einstweilen. --176.2.72.162 18:21, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Warum soll die Accuracy-Metrik beim binären Klassifikationsmodell ungeeignet sein?

[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich habe folgendes Lernmaterial zu Metriken zur Bewertung der Leistung von binären Klassifikationsmodellen gelesen. Bei der Accuracy-Metrik wird bemängelt, dass bei einem Beispiel von effektiven 11% Diabetikern in deren das Modell immer "kein Diabtiker" voraussagt, zu 89% richtig läge (Score: 0.89). In den folgenden Metriken (Recall, Precision und F1) wird dann nicht mehr auf dieses Beispiel eingegangen. Deshalb habe ich mal alle Metriken durchgerechnet:

Accuracy
Formel: (TP + TN) / (TP + TN + FP + FN)
Berechnung: (0 + 89) / (0 + 89 + 0 + 10) = 89 / 100 = 0.89
Score: 0.89
Recall
Formel: TP / (TP + FN)
Berechnung: 0 / (0 + 10) = 0 / 10 = 0.00
Score: 0.00
Precision
Formel: TP / (TP + FP)
Berechnung: 0 / (0 + 0) = nicht definiert
Score: nicht definiert
F1-Score
Formel: 2 * (Precision * Recall) / (Precision + Recall)
Berechnung: 2 * (nicht definiert * 0) / (nicht definiert + 0) = 0.00
Score: 0.00
True Negative Rate (TNR)
Formel: TN / (TN + FP)
Berechnung: 89 / (89 + 0) = 89 / 89 = 1.00
Score: 1.00

Was ist nun an der Accuracy-Metrik so falsch, das es in der Dokumentation bemängelt wird? Es liefert doch den einzigen richtigen Wert, wieviele Klassifikationen richtig waren.

Und was wird überhaupt bemängelt bei dieser Methode? Das sie ungeeignet sei wenn immer 0 vorhergesagt wird, oder das sie ungeeignet sei wenn die Verteilung von 0 und 1 nicht gleichmässig sei?

Ich kann das ganze momentan noch nicht nachvollziehen. Vielleicht kann mir ja jemand dabei helfen.

Gruss --65.18.174.107 18:18, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe inzwischen den Artikel zum Accuracy-Paradox gefunden, nur verstehe ich diesen nun seit einer Viertelstunde nicht. --65.18.174.107 18:36, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Bezogen auf das Wikipedia-Beispiel: Ich verstehe, dass mit der Accuracy-Metrik ein sehr guter Score für das Modell entsteht und dass wenn man dann isoliert nur die 1000 Fälle betrachtet in denen die Vorhersage "Terrorist" war, diese schlecht waren, da hier 990 von 1000 falsch waren. Die Metrik sagt also 99.9% Korrektheit der Vorhersagen, bezogen auf die Terroristen-Vorhersagen waren aber nur 1% richtig. Das ändert doch aber nichts daran dass Gesamthaft über alle Fälle wirklich 99.9% der Vorhersagen korrekt waren. Mit der F1-Methode wäre der Score bei 2% Korrektheit, welche bezogen auf die Terroristen-Vorhersagen besser stimmt, dafür aber suggeriert, dass das Modell völlig ungeeignet ist, obschon ja Gesamthaft gesehen 99.9% der Vorhersagen stimmen. Warum soll das nun besser sein? --65.18.174.107 19:46, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die einschlägigen Wikipedia-Artikel sind erst einmal Beurteilung eines binären Klassifikators oder en:Evaluation of binary classifiers. Weiter verbreitet und für mich besser verständlich sind die Klassifikatoren Spezifität und Sensitivität, bei denen das Problem genauso auftritt. Es geht um Fälle, mit sehr vielen Positiven oder mit sehr vielen Negativen. Wenn zum Beispiel sehr viele positiv sind, nützt eine gute Sensitivität nichts, weil man schon alleine durch Raten viele Positive finden wird; der Test müsste eher spezifisch sein, um die wenigen Negativen richtig erkennen zu können. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:15, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Zu Deinem F1-Score: Nimm die ursprünglichen Formeln (nicht Werte!) für Precision und Recall, setze sie in die Formel für den F1-Wert ein und vereinfache nach den manchmal etwas schwierigen Regeln der Algebra. Das Ergebnis ist dann nicht nicht definiert, aber dennoch entartet, da Dein Verfahren in der Detektion von TP vollständig versagt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:48, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Aufgabe des Modells soll binäre Klassifikation sein. Eine binäre Klassifikation hat nur zwei Ergebnisse "ist Diabetiker" oder "ist kein Diabetiker" (true or false). Ein Wert von 0.89 ist also als solcher nicht verwendbar, auch wenn er korrekt berechnet wurde. Es läuft auf Fehler 1. und 2. Art hinaus. Es ist irrelevant, in wie vielen Fällen die Metrik definitiv richtig lag, wenn sie in zu vielen Fällen definitiv falsch liegt. Eine korrekte Vorhersage in 89 Prozent der Fälle ist wertlos.--Meloe (Diskussion) 08:13, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

DeLorean

[Quelltext bearbeiten]

Sind DeLoreans serienmäßig mit Fluxkompensator ausgestattet? --Hemtsar (Diskussion) 23:32, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Nö, das Plutonium ist so riskant zu beschaffen.--Raugeier (Diskussion) 23:49, 15. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Nimm die 2015er-Variante (zidZ1/3) mit plastikmüllbetriebenen Fusionsreaktor. --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die nichtfiktionalen DeLorean DMC-12 sind mit Ottomotor ausgestattet. --Rôtkæppchen₆₈ 01:25, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Der Zurück-in-die-Zukunft-DeLorean hat den Ottomotor und den Fluxkompensator. Letzteren hat allerdings Doc Brown eingebaut, der ist also eindeutig nicht serienmässig, nichtmal im Film.
Laut englischer Wikipedia soll aber Ford den Focus eine zeitlang mit Fluxkompensator als Sonderausstattung (für 1,2 Mio. Dollar) ab Werk angeboten haben. --Karotte Zwo (Diskussion) 09:53, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Die Bundesregierung hat sich für einen ergebnisoffenen PKW-Antrieb eingesetzt. Daher ist noch nicht entschieden, ob das Auto der Zukunft einen Elektromotor oder einen Fluxkompensator haben wird. --Expressis verbis (Diskussion) 14:32, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Bitte ins Café umziehen.--Chianti (Diskussion) 14:07, 17. Dez. 2024 (CET)

16. Dezember

[Quelltext bearbeiten]

Excel 2016 wird bei jedem Aufruf neu konfiguriert

[Quelltext bearbeiten]

Excel 2016 pro, Windows 11, jeweils aktueller Stand. Lief einwandfrei. Gestern habe ich eine Software installiert (und wieder deinstalliert), die sich als Makro in Word (nicht in Excel) einklinkt und erfolglos versuchte Schriftarten zu installieren. Darauf wurde Word bei jedem Aufruf durch eine Neukonfiguration von Office eingeleitet, Excel ebenso. Googeln ergab, daß ein Eintrag von NoReReg=1 in die Word-Options das Verhalten abstellt. Tut es bei Word, das jetzt wieder anstandslos startet. Der gleiche Schlüssel in den Excel-Options bewirkt nichts. Reparatur über die Sytemsteuerung mehrfach erfolgt. Was kann ich tun?

--2003:C1:9724:A500:4CFF:5B44:F05E:D225 07:36, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Was sagt denn der Support von Microsoft, denen du für deine Software Geld gegeben hast? --Kreuzschnabel 08:09, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Support von Microsoft ist aussichtslos, da hängt man ewig in der Schleife. Oft ist es so, daß ein Wiki-Auskunft-Nutzer das gleiche Problem schon einmal für sich gelöst hat und gerne inhaltlich weiterhilft. --2003:C1:9724:A500:4CFF:5B44:F05E:D225 09:41, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Solche Kunden möchte ich echt mal haben! Zahlen bereitwillig den vollen Preis für fehlerhafte Produkte und erwarten dann nicht mal von mir, dass ich mich der Fehler annehme, wenn ich ihnen sage, dass ich darauf keinen Bock habe. --Kreuzschnabel 12:17, 16. Dez. 2024 (CET) Das nehm ich zurück. Gehen wir mal davon aus, dass die Schuld hier nicht bei MS liegt, sondern bei der Fremdsoftware. --Kreuzschnabel 18:40, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
👍 --Rôtkæppchen₆₈ 01:33, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Hast Du die richtige Office-Version erwischt? Bei Excel H&S 2016 ist es HKCU\Software\Microsoft\Office\16.0\Excel\Options und dort der DWORD-Key NoRereg mit dem Wert 1. Als Kommandozeile +R ist es Reg.exe add "HKCU\Software\Microsoft\Office\16.0\Excel\Options" /v "NoRereg" /t REG_DWORD /d "1" /f. --Rôtkæppchen₆₈ 11:28, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das war es leider nicht. Das hatte ich schon gemacht, sicherheitshalber auch noch die Kommandozeile ausgeführt. --2003:C1:9724:A500:4CFF:5B44:F05E:D225 14:42, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Du könntest mal beim Hersteller der Software fragen, die Dir Dein Excel zerschossen hat. --Rôtkæppchen₆₈ 16:17, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Habe ich gemacht, bzw. FAQs gelesen. In der Tat, da war die Lösung: Ich habe ein 32bit-Office. Dymo hat ein 64bit Access-Modul installiert, um das Word-Add-In zu füllen. Nach Deinstallation des Access-Moduls (Dymo hatte ich ja wieder deinstalliert) läuft alles einwandfrei. Danke für den Hinweis. --2003:C1:973E:BA00:EDFC:A0D6:1043:20E3 09:00, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Hier wird vorgeschlagen, dass man - wenn das Setzen von NoReReg nicht hilft - Office (2013) deinstallieren und dann neu installieren muss. --2001:871:69:8023:D4F6:EECB:24C2:3176 19:28, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ist erledigt. Zum 32-Bit Office wurde von der Fremdsoftware ein 64-Bit Modul geladen (weil 64-Bit Windows). Nach Deinstallation des 64-Bit Moduls, läuft es wieder. Danke. (nicht signierter Beitrag von 2003:C1:973E:BA00:EDFC:A0D6:1043:20E3 (Diskussion) 09:04, 17. Dez. 2024 (CET))Beantworten

Ergänzend vielleicht noch: Microsoft Office 2016 gibt es auch in der AMD64-Architektur. Wenn Du 64-Bit-Prozessor und -Betriebssystem hast, wäre das eine Lösung. Unter https://www.heidoc.net/joomla/technology-science/microsoft/8-office-2016-direct-download-links findest Du Download-Links. Wenn Du einen µ$-Account hast, kannst Du auch unter office.microsoft.com runterladen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:48, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Wo entstand dieses Bild?

[Quelltext bearbeiten]
Befindet sich die Dame wirklich in Berlin?

Ich benötige wieder einmal die Schwarmintelligenz. Das nebenstehende Bild soll 1920 in Berlin entstanden sein, allerdings habe ich da meine Zweifel. Der Straßenbahnwagen sieht mir nicht wirklich nach Berlin aus und würde aufgrund der Nummer auch nicht in die Gegend passen (Wagennummern 52x, da die 2 mittig angeschrieben ist, das kann in Berlin nur ein offener Wagen oder ein Decksitzwagen sein). Das sehr markante Gebäude im Hintergrund kommt mir leider nicht bekannt vor, es dürfte aber die Suche um einiges erleichtern. Wer kann helfen? -- Platte ∪∩∨∃∪ 10:07, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Jedenfalls hatte Hamburg einen solchen Dienst aufgrund von Vereinbarungen zwischen Reichspost und Verkehrbetrieben [6]. Das Briefkastenmodell scheint auch ganz gut zu passen, kann aber natürlich auch andernorts verwendet worden sein. -- 79.91.113.116 11:09, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Mir kam Hamburg auch zunächst in den Sinn, eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Hauptbahnhof ist zumindest gegeben. -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:16, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Google Lens vermeldet, dass das Hamburg (mittige Betriebsnummer, Form und Anbringort des Briefkastens) ist und zwischen 1914 und 1918 (verdunkelter Scheinwerfer). --Rôtkæppchen₆₈ 11:47, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Hier ist eine Postkarte des Hamburger Bahnhofs. Der Bereich etwas rechts von der Mitte paßt von der Form des Daches. Die Wand ist möglicherweise falsch koloriert oder wurde geändert. Das Muster im oberen Bereich der Wand ist aber auch auf dem Foto zu erahnen. Vielleicht sind das auch Glasscheiben, die im Foto so grau wie die Steine sind. 91.54.42.130 11:58, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Und hier noch ein Vergleichsbild mit sehr gleichartigem Briefkasten, wenn auch mit anderem Wagenmodell, das laut der übergeordneten Diskussion ebenfalls in Hamburg verortet wird. -- 79.91.113.116 12:03, 16. Dez. 2024 (CET) PS: Ich tue mich allerdings schwer, ein passendes historisches Bild von einem Wagenmodell mit mittiger Rahmung zu finden. Was vielleicht auch damit zu tun hat, dass die Bilder üblicherweise die Vorder- und nicht die Rückseite der Bahnen wiedergeben. -- 79.91.113.116 12:23, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Hamburg, nicht Kopenhagen
Unter File:Tram driver i Copenhagen (6329159210).jpg gibt es einen ähnlichen Verdunklungsscheinwerfer, allerdings fälschlicherweise nach Kopenhagen verortet. --Rôtkæppchen₆₈ 12:39, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das Bild ist auch deutlich jünger, da es einen Museumswagen zeigt (der wohl am Schönberger Strand steht, eventuell war dieser im Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm zu Gast?), rechts am Rand kann man auch einen jüngeren V6 oder V7 erkennen. Die Art des Scheinwerfers scheint aber zu Hamburg zu passen. Was mich ein wenig wundert, da die Berliner m.E. hiervon nicht betroffen waren: Gab es in Hamburg während des Ersten Weltkrieges tatsächlich Anweisungen zur Verdunkelung? -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:14, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
+1 Auch Hamburg (oder Bremen) Rollender Briefkasten. 88.185.183.36 13:50, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
"In Deutschland waren außen befestigte Straßenbahnbriefkästen nur bei der Straßenbahn Hamburg anzutreffen, wo sie am 1. September 1920 nach belgischem Vorbild eingeführt wurden". Dann führt wohl kaum noch etwas an Hamburg vorbei, es sei denn, im Ausland habe man genau die gleichen Briefkästen verwendet wie in Hamburg, was recht unwahrscheinlich ist. (Und die Bilder, die ich für andere Städte im Ausland gefunden habe, haben meistens irgendwelche abgerundeten Elemente im Vergleich zum eckigen Hamburger Modell). -- 79.91.113.116 14:01, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
(BK)Platte. Wenn ich Bilder die mit 1909/10 datiert werden anschaue, dann hab ich das Gefühl, dass dies die damals übliche Form der Frontlaterne ist. Einfach mal überlegen was ausgeleuchtet werden muss, die Fahrbahn vor dem Triebwagen. Es hat also Vorteile wenn das Licht eher nach unten gerichtet ist. Nach vorn gerichtet ist erst dann Sinnvoll, wenn du entsprechend schnell fährst und/oder von weit erkennbar sein musst.--Bobo11 (Diskussion) 13:52, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wenn ich mir den Winkel anschaue, dann ist der auf dem oberen Bild noch steiler eingestellt als bei meinem Fahrrad, obwohl ich damit auch nur rund 15-20 km/h schnell bin. Langsamer als 10 km/h dürfte wohl kaum ein elektrischer Triebwagen gefahren sein, die gesteigerte Höchstgeschwindigkeit (die ja im Schnitt bei 20-25 km/h lag) war ja auch ein Grund für die Elektrifizierung. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:00, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Omnibus mit Briefschlitz
Es gab aber durchaus Briefkästen an Omnibussen, nämlich an den Bussen der Deutschen Bundespost. Nach Ende des Kraftpostbetriebs landeten die Busse oft bei anderen Verkehrsunternehmen, die die Briefschlitze aber dauerhaft verschlossen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:58, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Viele Schienenfahrzeuge der Frühzeit hatten offene Führerstände und Einstiegsplattformen. Nachdem das Betriebspersonal im Winter über Erfrierungen klagte, wurden viele Schienenfahrzeuge nachträglich verglast, teilweise sogar individuell. Deswegen findet man manchmal keinen gleich aussehenden anderen Wagen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:08, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das sind keine Scheinwerfer, das sind Steckkontaktdosen. --RAL1028 (Diskussion) 14:49, 16. Dez. 2024 (CET) Zugabe: [7] [8] [9]Beantworten
Du sagst es, da hätte ich eigentlich selber drauf kommen können. Danke. --Platte ∪∩∨∃∪ 15:24, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Noch ein Bild: Der Wandbereicht hinter der Frau ist hier über dem "www", im oberen Teil der Wand sind Fenster (vgl. Innenansicht). Auch der Schatten auf dem Bild paßt zu dieser Stelle an der Südseite des Bahnhofs. 91.54.42.130 17:43, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
ich bin sicher es fällt früher oder später noch jemandem die Spiegelung auf, die riesengroße --176.0.7.86 17:56, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
... und, schonmal überlegt?, wenn es nicht Berlin sein sollte, kann es auch sonstwo außerhalb DE sein, nichtwahr --176.0.7.86 18:17, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich glaub, die Kollegen haben ziemlich überzeugend darlegen können, dass es sich um einen Wagen der Hamburger Straßenbahnen handelt, und dass das Bild sehr wahrscheinlich auf dem Steintordamm an der Südseite des Hamburger Hauptbahnhofs aufgenommen wurde. --Gretarsson (Diskussion) 18:31, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
und dazu brauchte es nichtmal einen Verweis auf die Pickelhaube im Wagen ... --2A04:CEC0:1210:FCE2:0:2A:771B:7F01 19:03, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Keine Pickelhaube im Bild, da spiegelt sich etwas (Dach einer Litfasssäule?) im Fenster und überlagert etwas die Schirmmütze mit Kokarde. Die Wagen 520 bis 529 waren übrigens Zweiachser vom Typ A1, umgebaut zu A7, spätere Bezeichnung Z1Ba, wobei die Wagen 524 und 525 vom Typ A3, umgebaut zu A4, später Z1Ba, waren. [10] [11] --RAL1028 (Diskussion) 19:31, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Jetzt muss ich mir eine reale Achsfolge Z1B vorstellen. Prost Mahlzeit! --L47 (Diskussion) 23:13, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Bei einer Straßenbahn wäre diese Achsfolge höchstwahrscheinlich nur auf geraden Strecken ohne Kurven, Weichen oder Kehrschleifen brauchbar, weil ja selbst (1A)'(A1)' (oO)'(Oo)' in engen Radien zur Entgleisung neigt. OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOoOO --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Habe die Commonscategorien von Berlin auf Hamburg geändert. kandschwar (Diskussion) 17:08, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Und dann auch die ganzen Artikel die das Bild verwendet haben, aktualisiert. Da ich dann auch noch den Artikel Poststraßenbahn Hamburg entdeckt habe, auch da eingefügt. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:01, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Freemailer Deutschland

[Quelltext bearbeiten]

Welche etablierten und sicheren freemailer gibt es in Deutschland? --2003:CC:705:1374:7C8A:4D1:741:C145 17:59, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Bisschen was steht hier. --Expressis verbis (Diskussion) 18:52, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Der Google-Snippet ist wenig aufschlussreich, da irreführend. Es gibt United Internet mit den Marken GMX und Web.de sowie T-Online-Mail von der Deutschen Telekom. Dann gibt es noch die vielen von ISPs und Kabelfernsehanbietern veranstalteten Maildienste, für die man aber meistens Kunde des jeweiligen Unternehmens sein muss. Yahoo, Outlook.com und Gmail sind ausländische Anbieter. Über Mail.de weiß ich zu wenig. --Rôtkæppchen₆₈ 23:38, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Der Test der Stiftung Warentest von (kostenfreien wie kostenpflichtigen) E-Mail-Anbietern ist leider schon 8 Jahre alt, aber dafür kostenfrei abrufbar (https://www.test.de/Test-E-Mail-Provider-5074644-0/) und vielleicht dennoch einigermaßen hilfreich, um eine erste Orientierung zu bekommen. --77.87.228.67 08:20, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Diec meisten der dort genannten Dienste sind kostenpflichtig oder ausländisch. Deutsche Freemailer sind die oben von mir genannten und Freenet. --Rôtkæppchen₆₈ 10:50, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Bei Freemailern bezahlt man normalerweise mit seinen Daten. Auch wenn die Daten auf deutschen Servern liegen ist es üblich, dass bestimmte Informationen an ausländische "Partner" für Datenanalysen (= z.B. Werbung) weitergegeben werden. Die Firmen, die Freemail anbieten, sind ja keine Sozialarbeiter sondern kommerzielle Geschäftsbetriebe. --Optimum (Diskussion) 13:04, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Wird ein Grab heutzutage anders geschlossen als vor 25 Jahren?

[Quelltext bearbeiten]

Das Erdreich über einer Grabstelle von einem Doppelgrab ist zwei Monate nach der Beerdigung deutlich abgesackt. Der frühe Zeitpunkt hat mich überrascht. Bei der anderen Grabstelle fand die Beerdigung vor ca. 25 Jahren statt und damals war das Erdreich erstmalig nach 2-3 Jahren abgesackt. Das Grab liegt auf einem kirchlichen Friedhof in Norddeutschland. Ein Bekannter hat mir nun erzählt, dass früher das Erdreich bei der Grabschließung stärker verdichtet wurde. Dabei wurde aber häufig der Sarg eingedrückt. Deshalb wird seit einigen Jahren nicht mehr so stark verdichtet und das Erdreich sackt früher ab. Stimmt diese Erklärung oder gibt es andere Erklärungen für die unterschiedlichen Zeitpunkte?

--2003:FC:8F0B:3D10:18D7:7E25:A4E:EE79 19:20, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Keine Ahnung, was Dein Bekannter da für eine Vorstellung hat; ich halte das für Unsinn. Ist denn früher eine Dampfwalze drübergefahren? Den Sarg schon bei der Grabschließung durch "stärkere Verdichtung des Erdreichs" einzudrücken, halte ich für relativ unmöglich.
Die Erklärung dürfte vielmehr die Tatsache sein, dass die Beschaffenheit der Erde auf jedem Friedhof anders ist. Schon auf ein und demselben Friedhof kann es an verschiedenen Enden unterschiedlich sein, z.B. je nachdem, wie es dem Regen ausgesetzt ist.
Deine Beobachtung zum späten Absacken "vor 25 Jahren" halte ich für einen seltsamen Einzelfall, der sich ganz sicher nicht verallgemeinern lässt. Das kannst Du ganz einfach daran ablesen, dass es früher üblich war, den Stein erst dann aufs Grab zu stellen, wenn sich das Erdreich einigermaßen gesetzt hatte, d.h. normalerweise erst nach Monaten und nicht gleich nach zwei Wochen, wie das heute mit Betonfundament üblich ist. --2003:C0:8F3F:C200:C47B:7B26:C33F:7818 20:26, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ergänzend: Das Erdreich sackt vor allem in dem Moment massiv ab, wenn der Sarg eingedrückt wird. Nach der Theorie Deines Bekannten hätten die Gräber dann früher sofort nach Grabschließung absacken müssen und nicht erst nach Jahren. --2003:C0:8F3F:C200:D8AE:F5CA:7412:5F4E 20:46, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Es wird erklärt, dass sich zunächst das Erdreich verdichtet und der Sarg erst nach zehn bis zwanzig Jahren einbricht: https://blumenhalle-friedhof.de/erdauffuellung-nach-dem-grabeinbruch/. Es ist also möglich, dass sich bei stärkerer maschineller Verdichtung das Erdreich in der ersten Zeit nicht so sehr nachverdichtet. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass früher in seltenen Fällen der Sarg durch die maschinelle Verdichtung eingedrückt wurde, weshalb inzwischen weniger stark verdichtet wird. Niemand hat behauptet, dass auch in dem Fall des Fragestellers der Sarg eingedrückt wurde. Hier wird von einer Beschädigung von Särgen bei einer Verfüllung mit Baggern gesprochen: https://www.schwaebische.de/regional/tuttlingen/spaichingen/bagger-druecken-saerge-ein-759095. Im Übrigen verdichtet man deshalb nicht so stark, weil das die Verwesung behindern würde. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:50, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Aus welchem Material bestanden die Särge? Eiche? Pappel? Karton? Yotwen (Diskussion) 13:49, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Aus dem Artikel Sarg: In Deutschland ist aufgrund von Umweltschutzbestimmungen als Material für Särge zur Bestattung nur Holz erlaubt. Diese Vorschrift ist in vielen Friedhofsordnungen durch die Forderung nach holzähnlichem und leicht verrottbarem Material ergänzt. Bis ins 19. Jahrhundert wurden Holzsärge, auch solche, die gezimmert wurden, häufig als „Totenbäume“ bezeichnet.(Belege im Schweizerischen Idiotikon, Bd. 4, Sp. 1247 f. (Digitalisat)) Zu den Hölzern, aus denen Särge gefertigt werden, zählen unter anderem Eiche, Kiefernholz, Fichtenholz, Pappel, Lindenholz, Olivenbaum, Kirschbaumholz oder Nussbaumholz.(https://www.bestattungsvergleich.de/ratgeber/bestattung/sarg/ Der passende Sarg – Kosten und Materialien] Bestattungsvergleich (aufgerufen am 29. Juni 2022). Aus religiösen Gründen können Bestattungen in Metallsärgen oder im bloßen Leichentuch erwünscht sein, dies ist in Deutschland nur mit behördlicher Genehmigung erlaubt. --88.64.56.240 18:00, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Stromdichte in Supraleitern

[Quelltext bearbeiten]

Unter Supraleiter#Erzeugung starker Magnetfelder steht einerseits, dass darin ein Strom nur an ihrer Oberfläche fließen kann. Andererseits gibt es bei Supraleitern aber auch eine kritische Stromdichte. Ausserhalb von Supraleitern ist die Stromdichte als Quotient aus Stromstaerke und Leiterquerschnittsflaeche definiert, was aber hier aufgrund der ersten Aussage nicht anwendbar scheint. Wie also berechnet man die in einem Supraleiter tatsaechlich vorliegende Stromdichte, wenn Stromstaerke und Leiterdurchmesser gegeben sind ?

Falls man dafuer nur mit einer Eindringtiefe von 100 nm auf dem Umfang des Leiters rechnen wuerde, ergaeben sich astronomische hohe Stromdichten, ausserdem ist anzunehmen, dass die Stromdichte innerhalb der Eindringtiefe nicht konstant ist, sondern mit der Entfernung vom Rand mit einer bestimmten Funkton abnimmt. Leider gibt der Artikel keine beispielhaften Werte fuer die kritische Stromdichte typischer Supraleiter unter bestimmten Rahmenbedingungen an und die unter London-Gleichung angegebenen Formeln ueberfordern mich. -- Juergen 185.205.125.156 20:50, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

17. Dezember

[Quelltext bearbeiten]

Listerien

[Quelltext bearbeiten]

Es steht leider nicht im Artikel: Angenommen, man befürchtet, ein Lebensmittel könnte mit Listerien belastet sein. Ist es dann, wie beim Bakterium Clostridium botulinum, ausreichend, es kurz vor dem Verzehr zu erhitzen, um ein Infektionsrisiko auszuschließen? --2.241.25.239 01:18, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Da steht nix von Erhitzen gegen das Infektionsrisiko. --2.173.149.228 03:59, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Zitat aus https://www.test.de/Listerien-in-Lebensmitteln-Darauf-sollten-Sie-achten-1849205-0/: „Durch Kochen, Braten und Pasteurisieren werden Listerien abgetötet. Voraussetzung: Für mindestens zwei Minuten muss die Temperatur im Kern des Lebensmittels mindestens 70 Grad Celsius betragen.“ --178.115.67.143 06:46, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Bei Botox geht es im Gegensatz zu Listerien nicht um eine Infektion, sondern um eine Vergiftung. --BlackEyedLion (Diskussion) 07:15, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ja nein. Das Erhitzen zerstört tatsächlich die BoNT. Aber durch die "Botulinum-Kochung" (und vor allem durch eine Tyndallisation) können auch die "widerborstigen" Cl-B-Sporen "entschärft" werden. (Die sind aber normalerweise nicht das Problem.) Meine unausgesprochene Frage im Hinterkopf war eigentlich, wie gefährlich "Gammelfleisch" eigentlich wirklich ist, bzw. auch, wieso es beim Fleischskandal bei Wilke eigentlich Tote gegeben hatte. OK, die Produkte aus diesem kriminellen Dreckstall waren zweifellos verseucht. Aber die wurden doch schließlich nicht ungekocht verfüttert? --95.116.168.85 07:31, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Das BfR hält zwei Minuten über 70°C für ausreichend (Merkblatt). Es ist aber unbedingt darauf zu achten, Kreuzinfektionen auszuschließen.--Meloe (Diskussion) 08:37, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Und was hatte die Toten dann nun umgebracht? OK, Kausalität ist so eine Sache... Die Fakten: Es gab Tote in Einrichtungen, bei denen Listerien nachgewiesen wurden, und auch noch mit identischen Genomen ([12]). Als Gemeinsamkeit wurde die Belieferung durch Wilke ausgemacht. Bei Wilke wurden skandalöse hygienische Zustände festgestellt, der Betrieb wurde (verspätet) geschlossen. Aber: Wurden die Geschädigten denn mit ungegarten Fleischprodukten ernährt? Waren die festgestellten Listerieninfektionen krankheits- und todesursächlich? Die Geschädigten gehörten alle vulnerablen Gruppen mit hoher Mortalität an. Da Listerieninfektionen häufig sind, wird man die bei beliebigen Stichproben von Proben von Verstorbenen aus diesen Gruppen oft finden. Rätselhaft ist dabei nur das Ergebnis der Typisierung. Aber beweiskräftig? --95.116.168.85 10:31, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
PS. Ja gut, Wurst wird beim Verbraucher nicht gekocht. --95.116.168.85 10:34, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ungegartes Fleischprodukt
Ungegarte Fleischprodukte sind z.B. Rohwurst und Rohschinken. --Rôtkæppchen₆₈ 11:07, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Nachdem im Artikel Wilke Waldecker Fleisch- und Wurstwaren spezifisch Brühwursten genannt wurden, muss man von einer Infektion nach dem Erhitzen ausgehen. Zu vermuten wären Schmierinfektionen, beispielsweise durch Aufschnittmaschinen. Hier wären Rohwursten aufgrund des niedrigen pH-Wertes, der stark reduzierten Feuchtigkeit und des Rest-Nitritgehalts eher weniger anfällig, bzw. besser gegen Kontamination geschützt. Yotwen (Diskussion) 13:28, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Auf Deutsch lautet der Plural von "Wurst" "Würste". Wursten nennt man die Tätigkeit, bei der Würste hergestellt werden. - Ansonsten: Stimmt alles, wird wohl so gewesen sein. Beantwortet nur nicht meine nicht explizit gestellte Frage: Wenn man eine Packung "etwas müffeliges Gammelfleischprodukt" hat, wie gefährlich ist das wirklich? Roh essen ist wahrscheinlich nicht die beste Idee, aber wenn man diese "kontaminierte" Brühwurst beispielsweise kleinschneidet und in der Suppe mitkocht bzw. das ungekühlt gelagerte Hähnchen oder den Gyros brät, kann man sich dann noch was einfangen? Bzgl. Listerien offenbar nicht, die werden durch das Kochen wirksam inaktiviert. Was gibt es denn sonst noch? BoNT werden auch entschärft, vermutlich auch Salmonellen. Und sonst? Kann es vielleicht sein, daß die "Lebensmittelvergiftung" gar nicht aus dem Kochtopf kommt, sondern von den ungewaschenen Händen im Haushalt bzw. den versifften Putzlappen in der Küche? (Gammelfleisch: Über Geschmack läßt sich streiten, aber haut goût ist im Grunde auch nichts anderes als "ein bißchen angegammelt".) Um es also nochmal deutlich klarzustellen - und das gehört in den Listerien-Artikel rein - beim Verbraucher vor dem Verzehr erhitzte (gekochte) Speisen sind (diesbezüglich) sicher; die Erkrankungen bzw. Todesfälle sind auf Produkte zurückzuführen, die bereits im Lieferzustand mit Listerien belastet waren und üblicherweise vor dem Verzehr nicht erhitzt werden wie z. B. Wurst als Brotbelag. Kontaminiertes Hackfleisch in selbstgemachten Frikadellen kann man also essen, aber als Hackepeter nicht. --95.116.168.85 21:06, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Frage zur Reihenfolge der Persönlichkeiten in der Physiker Welt

[Quelltext bearbeiten]

Prof. Dr. Dipl. Ing. Fromund Hock hat keinen Eintrag. Er wird nicht mit Titel im den unten zitierten Artikel genannt?  

Sein Vater, Prof. Lothar Hock, der Chemiker war: https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_Hock , ist mit einer Seite bedacht.

Sein anderer Doktorsohn ist Prof. Jürgen Csarske: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Czarske, der mit einem Eintrag bedacht ist.

Er könnte dezidiert Auskunft geben, denn alle drei Physiker haben an der TH Hannover zusammen gearbeitet.

Zitat aus dem Artikel in dem Fromund Hock genannt wird: https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Kreis_(Physiker)..mit der Dissertation Auswertung holographischer Interferenzmuster mit Methoden der Ortsfrequenzanalyse[1] bei Fromund Hock an der Universität Hannover zum Dr.-Ing. promoviert….

--Himmelblau 12:26, 17. Dez. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Himmelblauer (Diskussion | Beiträge) )

Und wie lautet die Frage? Der Satz ist mit dem Fragezeichen ist keine. --Magnus (Diskussion) 12:28, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Naja, die Frage lautet offensichtlich, warum der Fromund keinen Artikel hat, wenn doch sein Papa und der Jürgen, die beide (angeblich) nicht weniger als der Fromund geleistet haben, einen haben…
Und ich liefere die Antwort gleich mit: Es kommt drauf an.
  1. Lothar Hock und Jürgen Csarske sind enzyklopädisch genauso wenig relevant wie Fromund Hock. Dann haben sie jeweils zuunrecht einen WP-Artikel (bliebe zu überprüfen).
  2. Lothar Hock und Jürgen Csarske sind enzyklopädisch relevant, und Fromund Hock ist es auch (bliebe zu überprüfen). Dann hat noch niemand den Artikel angelegt.
  3. Lothar Hock und Jürgen Csarske sind enzyklopädisch relevant, Fromund Hock ist es jedoch nicht. Der Umstand, dass es bislang noch niemand für nötig hielt einen Artikel zu Fromund Hock anzulegen, könnte auf mangelnde enzykl. Relevanz hinweisen.
Nähres zur enzykl. Relevanz von Wissenschaftlern siehe → hier. --Gretarsson (Diskussion) 12:52, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Offensichtlich? Wo kommt die Reihenfolge ins Spiel? Oder will Himmelblauer den Sohn nur im Artikel des Vaters erwähnt haben?
Statt rumzuraten wäre es doch gut, wenn ordentliche Fragen gestellt würden. --Magnus (Diskussion) 14:04, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Relevanz ist denkbar, siehe hier (2. Seite). Also ransetzen und Artikel erstellen. Allerdings nur auf der Grundlage von Belegen, die den Anforderungen von WP:Belege genügen, nicht von Auskünften usw. -- Jesi (Diskussion) 14:08, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

wie konnten Dinosaurier und Drachen Feuer erzeugen

[Quelltext bearbeiten]

Ob es durch brennbare Gase im Bauch geschah die durch Gärung entstanden sind --212.95.5.226 12:49, 17. Dez. 2024 (CET):Beantworten

Drachen sind mythologische Wesen und haben nie wirklich existiert. Dinosaurier können vielleicht im Comic, aber konnten nicht in der echten Welt Feuer spucken. Es gibt keine feuerspeienden Tiere, und gab es auch nie. Das einzige Tier, das je Feuer erzeugen konnte (und zwar mit Werkzeugen und in der Umwelt gefundenen Materialien, nicht körpereigenen Mitteln), ist der Mensch. --Karotte Zwo (Diskussion) 13:09, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
(nach BK) Dinosaurier konnten kein Feuer erzeugen und Drachen sind Fabelwesen.
Aber mal agenommen, der Autor des Drehbuchs eines schlechten Dinosaurier-Actionfilms möchte eine annähernd plausible Erklärung für feuerspuckende Dinosaurier haben: Methan, brennbar, entsteht bei der Fermentierung von Planzenmaterial im Verdauungstrakt von Wiederkäuern (gilt als klimarelevantes Problem der Massentierhaltung). Ob das auch bei (pflanzenfressenden) Dinosauriern so war, kann niemand genau sagen. Die Ornithopoden hatten jedenfalls hochspezialisierte Gebisse, die auf ausgiebiges Kauen der Nahrung hinweisen, also gewisse Parallelen zu Wiederkäuern aufzeigen. Aber selbst wenn sie diese Gase produziert hätten, bedürfte es noch der Energie, sie entzünden zu können (so ein Funke z.B. oder so ein Funke -- einige Fische sind zumindest zur Erzeugung hoher elektrischer Spannungen in der Lage), und eines Schutzmechanismus, der das Tier vor Verbrennungen schützt. Alles in allem also schon eher starker Tobak, aber nicht völlig unmöglich… --Gretarsson (Diskussion) 13:02, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Es geht auch ohne Funken, siehe Bombardierkäfer#Verteidigungsmechanismus. --Chianti (Diskussion) 13:52, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Mit Phantasie. --88.64.56.240 17:53, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Eben. Hier wird durchdacht, wie Drachen Feuer spucken könnten. Was Dinos betrifft: Auch kein Feuer, aber jedes Mal wenn ein T Rex im Film brüllt, stelle ich mir dessen Mundgeruch vor: Da ist zusätzliches Feuer biologisch einfach nicht mehr nötig! 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 18:32, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Wieso sind wir eigentlich so sicher, dass die Evolution noch niemals feuererzeugende Lebewesen (müssen ja keine Dinos oder Drachen sein) hervorgebracht hat? Gibt es ein Naturgesetz, dass das verhindert? --Dioskorides (Diskussion) 18:42, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
+1 Wieso sollten sich unsere Vorfahren das ausdenken? --2001:9E8:F34:B00:10C9:E20C:2D7F:B84E 20:42, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt noch heute jede Menge Menschen, die sich Fantasy-Geschichten ausdenken. Belegen die Harry-Potter-Romane, dass es Menschen gibt, die zaubern können?
Niemand hat behauptet, es sei definitiv unmöglich oder dass es das niemals gegeben hat (ob es das in den dürftigen, mit viel Wohlwollen max. 2 Mio Jahren menschlicher Existenz gegeben hat, ist nochmal eine andere Frage). Aber ohne konkrete Belege (unabhängig von irgendwelchen Erzählungen natürlich -- so wie die Existenz religiöser/mythologischer Schriften nicht die Existenz vom Gott/Göttern belegt) gibt es auch keinen Grund, davon auszugehen, dass es das gegeben habe. --Gretarsson (Diskussion) 21:13, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Pflegeversicherungspflicht

[Quelltext bearbeiten]

Sind Deutsche, die in Österreich leben und Arbeiten Pflegeversicherungspflichtig ?

--2003:F1:3F0D:2200:11DA:7D9A:B447:107 13:00, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Auslandsdeutsche zahlen Steuern und Abgaben in ihrem jeweiligen Huaptwohnsitzland. Heisst wenn man mehr als 183 Tage in dem anderen Land wohnt und dort vollumpfänlich Steuerpflichtig ist, zahlt man nur für den Anteil Abgaben in Deustchland, die man in Deustchalnd selbst erbracht hat. Alles andere wird im jeweiligen Wohnsitzland abgerechnet. Heisst in aller Allgemeinheit, vor allem dann, wenn man mehr als 1,5 Jahre im anderen Land lebt: Nein (aber wie immer kann es Einzelsituationen geben wo das anders ist, Ausnahmen bestätigen die Regel).--Maphry (Diskussion) 13:14, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Können ausstehende Sichtungen "beantragt" werden?

[Quelltext bearbeiten]

Ein von mir bearbeiteter Artikel (Bundestagswahlkreis_Aalen_–_Heidenheim) wartet schon seit 24. November 2024 auf eine Sichtung. Kann man eine selbige irgendwie/irgendwo "beantragen" ?

Vielen herzlichen Dank.

--Harry15250 (Diskussion) 16:56, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Ja: Wikipedia:Gesichtete Versionen/Anfragen--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:58, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Namensherkunft, Namensbedeutung

[Quelltext bearbeiten]

Üblicherweise geht es schneller, bis ich mich dem Ursprung eines Familiennamens annähere aber Senzlober (häufiger Senslober) ist eine extrem harte Nuss. Er klingt irgendwie nach Bayern oder Österreich, aber Namensträger finden sich in Berlin/Brandenburg und Schlesien. Auch Hamburg kommt irgendwann stark vor. Es gibt die Nachnahmen Sens und Senz und auch Lober - aber alles unerklärt. Als ähnich zu dem Namen findet man Senzler, Senzlaer, Sinzluber, Senzlhuber, Hat jemand Hinweise auf geografische, berufliche oder sonstliche Ursprünge, um diese Nuss (Herkunft, Bedeutung) zu knacken? 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 20:35, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Vermutlich Senzl-Ober und nicht Senz-Lober. Für Senzl oder Sinzel werden verschiedene mögliche Herkünte angegeben, unter anderem eine Ableitung von Vinzenz: https://www.onomastik.com/sinselsinzel.php. Im Grimmschen Wörterbuch und im Schmellerschen Wörterbuch habe ich keine passenden Einträge gefunden: https://woerterbuchnetz.de/?sigle=DWB&lemid=A00001, https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB00005027?lang=de, etwa ab Seite 177. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:50, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
"Lober" ist bei Grimm der Gerber (falls Senzllober verkürzt wurde) 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 21:38, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Geogen findet den Namen wiederum in ganz anderen Regionen: einige Male im Rheinland von Köln bis zum Ruhrgebiet, außerdem im Landkreis Offenbach und in der Region Hannover. Allerdings scheint der Name insgesamt so selten zu sein, dass das unter Umständen auch nur ein einzelner (zugewanderter) Namensträger pro Kreis sein kann. (Übrigens: Zur Schreibweise „Senslober“ findet Geogen gar nichts.) --slg (Diskussion) 23:56, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Spiegel-Artikel gesucht

[Quelltext bearbeiten]

Ich suche eine Spiegel-Artikel "Wieso Menschen mit ADHS seelisch verschleißen" aus dem Spiegel 50/2024. Kann mir jemand helfen? Danke, -- Nicola kölsche Europäerin 22:43, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Wieso gibst Du den Titel des Artikels nicht einfach bei einer Suchmaschine ein, um diese Internetseite zu finden: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/depression-wieso-menschen-mit-adhs-seelisch-verschleissen-a-af7c2524-e42c-48e2-a680-de63dd77e133? --BlackEyedLion (Diskussion) 22:47, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Bitte sehr. --Alraunenstern۞ 22:49, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
@BlackEyedLion, Was ich gemacht habe, aber dann war da ein Paywall. Aber danke für Deine freundliche Hilfe.
Okay, und wo ist das Problem? Der Artikel befindet sich dann offensichtlich direkt dahinter. Und wieso informierst Du uns nicht über Deine bisherigen Feststellungen? Dann hätte ich mir den Aufwand ersparen können. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:48, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
@BlackEyedLion, Gibts Dich auch in freundlich? -- Nicola kölsche Europäerin 23:51, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Gegenüber einer Person, die Leistungen erschleicht (erstens meine Antwort, zweitens den kostenpflichtigen Artikel), bestimmt nicht. Ich war im Übrigen anfangs, als mir Dein egoistisches Verhalten noch nicht bewusst war, so freundlich, die Antwort auf die Frage zu liefern. Mein vorheriger Beitrag war im Übrigen auch noch freundlich: Mir ist immer noch nicht klar, erstens wo das Problem mit der Dir anscheinend bereits bekannten und über Suchmaschinen findbaren Spiegel-Website ist und zweitens warum Du uns nicht vollumfänglich über Deine bisherigen Kenntnisse in der Sache informiert hast. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:07, 18. Dez. 2024 (CET)Beantworten
@BlackEyedLion, soloche Anfragen kommen immer wieder von verschiedenen Benutzern, die vor den Paywall-Seiten zurückschrecken. Kein Grund, harsch oder angreifend zu werden, oder? --Alraunenstern۞ 00:15, 18. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe die Frage korrekt beantwortet, aber die Fragestellerin war so undankbar, diese Antwort abzulehnen. Da nützt es auch nichts, sich für die Hilfe zu bedanken. Und dann wird sogar noch darauf hingewiesen, dass die Antwort längst bekannt war und eigentlich gar keine Hilfe benötigt wurde. Im Übrigen wurde ich als erstes angegriffen. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:21, 18. Dez. 2024 (CET)Beantworten
@Alraunenstern. Danke. Hatte es wieder vergessen, sorry. -- Nicola kölsche Europäerin 23:00, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Iwo, Hauptsache, es funktioniert am Schluss. --Alraunenstern۞ 23:04, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Alraunenstern۞ 23:04, 17. Dez. 2024 (CET)

Was bedeutet "telegraphische Übermittlung einer Antragskurzausfertigung an die gebietszuständige Verwaltungsbehörde"

[Quelltext bearbeiten]

Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage.

--91.114.187.180 23:55, 17. Dez. 2024 (CET)Beantworten

18. Dezember

[Quelltext bearbeiten]

Navigationsmenü