VW Passat B4
Volkswagen | |
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VW Passat Limousine (1993–1996)
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Passat (Typ 3A) | |
Produktionszeitraum: | 1993–1997 |
Klasse: | Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Limousine, Kombi |
Motoren: | Ottomotoren: 1,6–2,9 Liter (55–135 kW) Dieselmotoren: 1,9 Liter (55–81 kW) |
Länge: | 4595–4605 mm |
Breite: | 1720 mm |
Höhe: | 1430–1445 mm |
Radstand: | 2625–2630 mm |
Leergewicht: | 1210–1515 kg
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Vorgängermodell | VW Passat B3 |
Nachfolgemodell | VW Passat B5 |
Der VW Passat B4 (Typ 3A) ist ein Modell der Mittelklasse von Volkswagen. Er wurde im Herbst 1993 als Nachfolger des VW Passat B3 vorgestellt. Es handelt sich nicht um ein völlig neues Fahrzeug, sondern um eine umfassende Weiterentwicklung des Passat B3.
Der Wagen wurde zwischen Oktober 1993 und Mai 1997 im VW-Werk Emden sowie bei Volkswagen Bratislava produziert. Im Oktober 1996 wurde die Limousine des B4 durch den Nachfolger VW Passat B5 abgelöst, der Variant folgte ein halbes Jahr später.
Modellgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Weiterentwicklung des B3 unterschied sich der Passat B4 in zahlreichen Details, orientierte sich aber im Wesentlichen am Vorgängermodell. Geändert wurden Details am Design und an der Technik. Die Modellpflege war gestalterisch eher konservativ ausgerichtet, der Wagen sollte wieder konventioneller aussehen, da der Vorgänger mit der kühlergrilllosen Front von vielen Käufern als zu radikal empfunden wurde. So hatte der B4 nun neben Doppelscheinwerfern wieder einen richtigen Kühlergrill, den sogenannten „Happy-Face“-Grill, anstatt des einzelnen runden „Nasenloches“ mit dem vorderen VW-Emblem. Die vorderen Blinker wurden in die Stoßfänger integriert. Die Längssicke an der Karosserieflanke oberhalb der Türgriffe wurde beseitigt. Auch das Heck des Autos wurde optisch überarbeitet. So hat der B4 größere Rückleuchten und eine überarbeitete hintere Klappe. Karosserieseitig wurde außerdem das bei der letzten Generation manchmal mangelhafte Finish verbessert. Die Sitze erhielten neue Bezüge und die Armaturen neue Schalter und Zifferblätter.
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VW Passat CL
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VW Passat CL
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VW Passat VR6 (US-Version)
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Armaturenbrett
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VW Passat Variant CL TD
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VW Passat Variant CL TD
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VW Passat Variant
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VW Passat Variant (Heckansicht)
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VW Passat Variant VR6 (US-Version)
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VW Passat Variant VR6 (US-Version)
Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Soweit es im Rahmen eines Facelifts möglich war, wurde der Passat auf den damaligen Stand der Sicherheitstechnik gebracht. Als in Deutschland infolge der von der Zeitschrift „Auto, Motor und Sport“ initiierten Unfallversuche die Forderungen nach dem serienmäßigen Einbau von Airbags immer lauter wurden, entwickelte Volkswagen als einer der ersten Massenhersteller einen Airbag für Fahrzeuge der Mittel- und Kompaktklasse, den sogenannten „Eurobag“. Dieser war bereits seit 1992 im Passat B3 optional angeboten worden. Im Passat B4 waren die vorher nur gegen Aufpreis erhältlichen Airbags für Fahrer und Beifahrer in Verbindung mit Gurtstraffern jetzt in Deutschland serienmäßig verbaut, ebenso wie ABS. Zusätzlich zu den für ihre Zeit recht hohen Sicherheitsstandards des Vorgängermodells wurden beim B4 stabile Profile in den Türen als Seitenaufprallschutz eingebaut.
Ein weiteres Manko, die hakelige Seilzugschaltung des Vorgängermodells (eigentlich entlehnte Technik aus dem Golf), wurde durch eine überarbeitete Variante ersetzt. Im Modell B4 setzte Volkswagen erstmals einen TDI-Motor, einen elektronisch gesteuerten Dieselmotor mit Direkteinspritzung, ein. Der Motor hatte vier Zylinder, 1,9 Liter Hubraum und wurde zeitgleich auch im damaligen Golf eingeführt. Technisch stellt er eine Weiterentwicklung des 1989 im Audi 100 vorgestellten 2,5-Liter-Fünfzylinder-TDI-Motors dar, war im Passat quer zur Fahrtrichtung eingebaut und verfügte im Gegensatz zum Fünfzylinder erstmals über einen Luftmassenmesser. Die große Nachfrage sorgte beim TDI anfangs für lange Lieferfristen. Der Motor leistete 66 kW (90 PS) und hatte ein Drehmoment von 202 Nm bei 1900/min. Gegen Ende der Produktionszeit des B4 (im Laufe des Modelljahres 1996) wurde er durch eine stärkere Variante mit 81 kW (110 PS) ergänzt. Diese war von außen durch ein rotes Fähnchen rechts im TDI-Schriftzug erkennbar. Der starke Diesel verfügte erstmals über einen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie und erreichte ein Drehmoment von 235 Nm bei 1900/min.
Passat VR6 / VR6 Syncro
Den Passat B4 gab es seit Modellbeginn in beiden Karosserieversionen also Limousine/Variant ebenfalls wieder mit dem aus dem Golf bekannten 2.8l VR6 Motor mit 128kw/174PS. Ein maximales Drehmoment von 240 Nm bei 4200/min (mit Super 98 ROZ) beschert den so ausgestatteten Passat souveräne Fahrleistungen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 224 km/h. In nur 8,7 sec ist aus dem Stand Tempo 100 erreicht, im 5. Gang vergehen nur 13,0 sec von 60 auf 100 km/h.
Spitzenmodell der Passat-Baureihe und damit damals teuerstes und größtes Fahrzeug von Volkswagen, war der im Oktober 1994 ein Jahr nach Markteinführung angebotene Passat VR6 Syncro Exclusiv.
Er wurde ausschließlich als Kombiversion „Variant“ angeboten.
Zum Einsatz kam wie auch im Golf 3 VR6 Syncro, der auf 2.9l vergrößerte Sechszylinder gemeinsam mit dem schon vom Passat G60 und Golf bekannten und bewährten Allradsystem mit Viscokupplung. Die Leistung wurde allerdings gegenüber dem Corrado und Golf um 5 kW (6 PS) auf 184 PS reduziert, weil der Passat als Reisewagen und Familienfahrzeug ausgelegt war. Laut Volkswagen Classic wurde die Leistung auch deshalb zurückgenommen, um den Drehmomentverlauf an den Einsatz unter widrigen Bedingungen – z. B. im Anhängerbetrieb – anzupassen[1]. 2,9 Liter Hubraum, 184 PS, über 220 km/h Spitzengeschwindigkeit, permanenter Syncro-Allradantrieb und Exklusivausstattung mit Velours oder Leder symbolisierten die Ausnahmestellung innerhalb der Passat Baureihe. Durch die relativ geringen Stückzahlen ist er auch heute ein gesuchtes und begehrtes Modell dessen Preisentwicklung nach oben zeigt.
Logos Sondermodelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
VW Passat Variant Biker
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VW Passat Variant Court
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VW Passat Variant Highland
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VW Passat Variant Pacific
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VW Passat Variant Freeway (1994)
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VW Passat Variant Classic Line (1996)
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VW Passat Variant Davos (1996)
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VW Passat Variant Family (1995)
Abmessungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Limousine | Variant (Frontantrieb) |
Variant Syncro | |
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Bauzeitraum | 10/1993–09/1996 | 10/1993–05/1997 | |
Länge | 4605 mm | 4595 mm | |
Breite | 1720 mm | ||
Höhe | 1430 mm | 1445 mm Mit Dachreling: 1485 mm | |
Radstand | 2625 mm | 2630 mm | |
Spurweite vorn |
1479 mm | ||
Spurweite hinten |
1422 mm | 1429 mm | |
Bodenfreiheit bei zulässigem Gesamtgewicht |
109 mm | 110 mm | 117 mm |
Überhang vorn |
915 mm | ||
Überhang hinten |
1065 mm | 1055 mm | 1050 mm |
Wendekreis- durchmesser |
10,7 m VR6: 11,2 m |
Technische Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Limousine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Modellbezeichnung | Motor- kenn- buchstaben |
Bohrung × Hub (mm) |
Hubraum (cm³) |
Gemisch- aufbereitung |
Verdichtungs- verhältnis |
Max. Leistung kW (PS) bei min−1 |
Max. Drehmoment Nm bei min−1 |
Getriebe | Höchst- geschwindigkeit (km/h) |
Beschleunigung 0–100 km/h (s) |
Verbrauch (l/100 km) |
Produktionszeitraum |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ottomotoren | ||||||||||||
1.6 | AEK | 81,0 × 77,4 | 1595 | Motronic | 10,3:1 | 74 (100)/5800 | 135/4400 | M5 | 186 | 13,6 | 7,7 S | 08/1994–10/1995 |
AFT | Simos 4S2 | 140/3500 | 12,9 | 7,9 S | 11/1995–09/1996 | |||||||
1.8 | AAM | 81,0 × 86,4 | 1781 | Mono-Motronic | 9,0:1 | 55 (75)/5000 | 140/3500 | M5 | 169 | 15,5 | 8,2 N | 10/1993–09/1996 |
ABS | 10,0:1 | 66 (90)/5500 | 145/2500 | 178 | 14,4 | 8,0 S | 10/1993–09/1994 | |||||
A4 | 175 | 16,6 | 8,8 S | |||||||||
ADZ | M5 | 178 | 14,4 | 8,0 S | 10/1994–09/1996 | |||||||
A4 | 175 | 16,6 | 8,8 S | |||||||||
2.0 | 2E | 82,5 × 92,8 | 1984 | Digifant | 10,0:1 | 85 (115)/5400 | 166/3200 | M5 | 195 | 11,8 | 8,2 S | 10/1993–09/1994 |
A4 | 192 | 12,9 | 8,8 S | |||||||||
ADY | Simos | M5 | 195 | 11,8 | 8,2 S | 10/1994–07/1995 | ||||||
A4 | 192 | 12,9 | 8,8 S | |||||||||
AGG | 9,6:1 | 166/2600 | M5 | 195 | 11,8 | 8,2 S | 08/1995–09/1996 | |||||
A4 | 192 | 12,9 | 8,8 S | |||||||||
2.0 16V | ABF | 82,5 × 92,8 | 1984 | Digifant | 10,5:1 | 110 (150)/6000 | 180/4800 | M5 | 213 | 9,7 | 8,5 S | 10/1993–09/1996 |
2.8 VR6 | AAA | 81,0 × 90,3 | 2792 | Motronic | 10,0:1 | 128 (174)/5800 | 235/4200[L 1] | M5 | 224 | 8,7 | 9,6 S | 10/1993–09/1996 |
A4 | 218 | 10,4 | 10,7 S | |||||||||
Dieselmotoren | ||||||||||||
1.9 TD | AAZ | 79,5 × 95,5 | 1896 | Wirbelkammer- einspritzung |
22,5:1 | 55 (75)/4200 | 150/2400–3400 | M5 | 165 | 18,0 | 6,4 D | 10/1993–09/1996 |
1.9 TDI | 1Z | 79,5 × 95,5 | 1896 | Direkt- einspritzung |
19,5:1 | 66 (90)/4000 | 202/1900 | M5 | 178 | 14,1 | 5,3 D | 11/1993–09/1996 |
1.9 TDI | AFN | 79,5 × 95,5 | 1896 | Direkt- einspritzung |
19,5:1 | 81 (110)/4150 | 235/1900 | M5 | 193 | 11,9 | 5,1 D | 01/1996–09/1996 |
A4 | 190 | 13,9 | 6,1 D |
- ↑ Mit Super Plus (98 ROZ): 240 Nm
- Die Verfügbarkeit der Motoren war von Modell, Ausstattung und Markt abhängig.
Variant
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Modellbezeichnung | Motor- kenn- buchstaben |
Bohrung × Hub (mm) |
Hubraum (cm³) |
Gemisch- aufbereitung |
Verdichtungs- verhältnis |
Max. Leistung kW (PS) bei min−1 |
Max. Drehmoment Nm bei min−1 |
Getriebe | Höchst- geschwindigkeit (km/h) |
Beschleunigung 0–100 km/h (s) |
Verbrauch (l/100 km) |
Produktionszeitraum |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ottomotoren | ||||||||||||
1.6 | AEK | 81,0 × 77,4 | 1595 | Motronic | 10,3:1 | 74 (100)/5800 | 135/4400 | M5 | 181 | 13,9 | 8,0 S | 08/1994–10/1995 |
AFT | Simos 4S2 | 140/3500 | 13,1 | 8,1 S | 11/1995–05/1997 | |||||||
1.8 | AAM | 81,0 × 86,4 | 1781 | Mono-Motronic | 9,0:1 | 55 (75)/5000 | 140/2500 | M5 | 164 | 15,8 | 8,4 N | 10/1993–05/1997 |
ABS | 10,0:1 | 66 (90)/5500 | 145/2500 | 173 | 14,7 | 8,2 S | 10/1993–09/1994 | |||||
A4 | 170 | 16,9 | 9,0 S | |||||||||
ADZ | M5 | 173 | 14,7 | 8,2 S | 10/1994–05/1997 | |||||||
A4 | 170 | 16,9 | 9,0 S | |||||||||
2.0 | 2E | 82,5 × 92,8 | 1984 | Digifant | 10,0:1 | 85 (115)/5400 | 166/3200 | M5 | 190 | 12,0 | 8,4 S | 10/1993–09/1994 |
A4 | 187 | 13,1 | 9,0 S | |||||||||
ADY | Simos | M5 | 190 | 12,0 | 8,4 S | 10/1994–07/1995 | ||||||
A4 | 187 | 13,1 | 9,0 S | |||||||||
AGG | 9,6:1 | 166/2600 | M5 | 190 | 12,0 | 8,4 S | 08/1995–05/1997 | |||||
A4 | 187 | 13,1 | 9,0 S | |||||||||
2.0 Syncro | 2E | 82,5 × 92,8 | 1984 | Digifant | 10,0:1 | 85 (115)/5400 | 166/3200 | M5 | 187 | 12,3 | 8,9 S | 10/1993–09/1994 |
ADY | Simos | 10/1994–07/1995 | ||||||||||
AGG | 9,6:1 | 166/2600 | 08/1995–05/1997 | |||||||||
2.0 16V | ABF | 82,5 × 92,8 | 1984 | Digifant | 10,5:1 | 110 (150)/6000 | 180/4800 | M5 | 207 | 9,9 | 8,7 S | 10/1993–05/1997 |
2.8 VR6 | AAA | 81,0 × 90,3 | 2792 | Motronic | 10,0:1 | 128 (174)/5800 | 235/4200[V 1] | M5 | 218 | 8,8 | 9,8 S | 10/1993–05/1997 |
A4 | 212 | 10,7 | 10,8 S | |||||||||
2.9 VR6 Syncro | ABV | 82,0 × 90,3 | 2861 | Motronic | 10,0:1 | 135 (184)/5800 | 245/4200 | M5 | 218 | 9,2 | 10,9 S | 10/1993–05/1997 |
Dieselmotoren | ||||||||||||
1.9 TD | AAZ | 79,5 × 95,5 | 1896 | Wirbelkammer- einspritzung |
22,5:1 | 55 (75)/4200 | 150/2400–3400 | M5 | 160 | 18,3 | 6,5 D | 10/1993–05/1997 |
1.9 TDI | 1Z | 79,5 × 95,5 | 1896 | Direkt- einspritzung |
19,5:1 | 66 (90)/4000 | 202/1900 | M5 | 173 | 14,4 | 5,4 D | 11/1993–05/1997 |
1.9 TDI | AFN | 79,5 × 95,5 | 1896 | Direkt- einspritzung |
19,5:1 | 81 (110)/4150 | 235/1900 | M5 | 191 | 12,1 | 5,2 D | 01/1996–05/1997 |
A4 | 188 | 14,1 | 6,2 D |
- ↑ Mit Super Plus (98 ROZ): 240 Nm
- Die Verfügbarkeit der Motoren war von Modell, Ausstattung und Markt abhängig.
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1,8-Liter-Ottomotor mit 66 kW (90 PS)
(MKB: ADZ) -
2,0-Liter-16V-Ottomotor mit 110 kW (150 PS)
(MKB: ABF) -
2,9-Liter-VR6-Ottomotor mit 135 kW (184 PS)
(MKB: ABV) -
1,9-Liter-TDI-Dieselmotor mit 81 kW (110 PS)
(MKB: AFN)
Produktionszahlen Passat B4
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gesamtproduktion Passat B4 ca. 1.164.300 Fahrzeuge von 1993 bis 1998[2]
Jahr | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | Summe |
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Summe D | 216.097 ca. 36.000 | 228.352 | 214.254 | 205.625 | 335.304 ca.279.400 | ca. 30.000 Variant | ca. 993.600 |
weitere Standorte | 38.905 ca. 6.500 | 25.824 | 45.915 | 54.841 | 45.132 ca.37.600 | ca. 170.700 | |
Weltproduktion | 255.002 ca. 42.500 | 254.176 | 260.169 | 260.466 | 380.436 ca.317.000 | ca. 1.164.300 |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- VW Passat Betriebsanleitung. Volkswagen AG, Juli 1995, 961.551.3A0.00
- R. M. Jex, I. M. Coomber: VW Passat Petrol & Diesel May 1988 to 1996 Haynes Service and Repair Manual. Haynes Publishing 1999, ISBN 1-85960-498-6 (englisch)
- Eberhard Kittler: Deutsche Autos seit 1990. Band 5: Audi, BMW, Smart, VW und Kleinserien. Motorbuch Verlag 2001, ISBN 3-613-02052-1
- Hans-Rüdiger Etzold: VW Passat 1988–1997 So wird’s gemacht. Delius Klasing 2012, ISBN 978-3-7688-0625-1
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Passat B4 Limousine/Variant. In: Volkswagen Classic. Abgerufen am 16. Januar 2016.
- ↑ VW: Produktionszahlen Passat 1993. S. 2, abgerufen am 30. Juli 2022.