Ma Long

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Ma Long
Ma Long
Ma Long bei der Asienmeisterschaft 2017
Andere Schreibweisen: 马龙
Spitzname: 肥龙, féi lóng – „Dicker Drache“
Nation: China Volksrepublik Volksrepublik China
Geburtsdatum: 20. Oktober 1988
Geburtsort: Anshan (Liaoning)
Größe: 175 cm
Gewicht: 70 kg
Spielhand: rechts
Spielweise: Shakehand
Trainer: Liu Guoliang
Aktueller Weltranglistenplatz: 8 (19. Nov. 2024)[1] Vorlage:Infobox Tischtennisspieler/Wartung/Lokaler Wert
Bester Weltranglistenplatz: 1 (Jan.–Dez. 2010, Okt. 2011–Mai 2012, März, April 2013, Juli 2013–Febr. 2014, Feb. 2015–Dez. 2017)
Aktueller kontinentaler Ranglistenplatz: 3
Bester kontinentaler Ranglistenplatz: 1
Aktueller nationaler Ranglistenplatz: 3
Bester nationaler Ranglistenplatz: 1
Letzte Aktualisierung der Infobox: 20. Nov. 2024

Ma Long (chinesisch 馬龍 / 马龙, Pinyin Mǎ Lóng; * 20. Oktober 1988 in Anshan, Liaoning) ist ein chinesischer Tischtennisspieler, der von März 2007 bis Oktober 2018 durchgehend unter den ersten 10 der Weltrangliste der Herren geführt wurde.[2] Er ist der einzige männliche Spieler, der den Grand Slam aus Weltmeisterschaft, World Cup und Olympia zweimal gewinnen konnte. Insgesamt holte er dreimal Gold beim World Cup und zudem sechsmal Gold bei den World Tour Grand Finals und zahlreiche weitere Titel, verbrachte eine Rekordzeit von 64 Monaten auf Platz 1 der Weltrangliste (davon 34 Monate in Folge, ebenfalls ein Rekord) und gilt damit als einer der erfolgreichsten Tischtennisspieler überhaupt. Er ist Rechtshänder und verwendet als Schlägerhaltung den europäischen Shakehand-Stil.

Im Jahr 2004 gewann Ma Long sowohl die Asien- als auch die Weltmeisterschaften der Jugend und trat ab dem folgenden Jahr zunehmend international in Erscheinung. Im Oktober 2005 verbesserte er sich in der Weltrangliste um mehr als 70 Plätze auf Rang 51, zwei Monate später belegte er bereits Platz 21. Bei der Weltmeisterschaft 2006 war er Teil der Nationalmannschaft und wurde dadurch im Alter von 17 Jahren Weltmeister. Seitdem holte er auch (Stand 2018) alle weiteren WM-Titel mit dem Team. Im März 2007, nach seinem ersten Pro Tour-Sieg im Einzel bei den Kuwait Open, rückte er auf Platz 8 der Weltrangliste und damit erstmals in die Top 10 vor. 2008 wurde er nicht für die Olympischen Spiele nominiert, gewann aber neben der Team-WM auch den Asiencup und die Pro Tour Grand Finals. Zudem nahm er erstmals am World Cup teil, wo er nach einer Halbfinalniederlage gegen Timo Boll Bronze gewann, genau wie beim World Cup im Jahr darauf, diesmal nach einer Halbfinalniederlage gegen Vladimir Samsonov. 2009 gewann er mit Bronze auch seine erste Einzelmedaille bei Weltmeisterschaften, zusätzlich zu Silber im Doppel. Außerdem gewann er erneut Gold beim Asiencup und den Pro Tour Grand Finals, bei den Asienmeisterschaften holte er als erster Spieler sogar alle vier Titel (im Einzel, Doppel, Mixed und mit dem Team).

Niederlagen gegen ausländische Spieler seit Erreichen der Top 10
Gegner Datum Turnier Erg.
Korea Sud Joo Se-hyuk 25.05.2007 Weltmeisterschaft 2:4
Belarus Vladimir Samsonov 16.03.2008 Kuwait Open 3:4
Deutschland Timo Boll 28.09.2008 World Cup 3:4
Korea Sud Joo Se-hyuk 09.06.2009 China vs. World 1:3
Korea Sud Oh Sang-eun 16.10.2009 World Cup 3:4
Belarus Vladimir Samsonov 18.10.2009 World Cup 3:4
JapanJapan Seiya Kishikawa 19.11.2009 Asienmeisterschaft (Team) 0:3
Deutschland Timo Boll 30.05.2010 Weltmeisterschaft (Team) 2:3
JapanJapan Chan Kazuhiro 28.09.2010 Team World Cup 0:3
JapanJapan Kōki Niwa 21.04.2012 Olympiaqualifikation 0:3
Korea Sud Lee Sang-su 19.05.2012 Korea Open 1:4
Chinesisch Taipeh Chuang Chih-Yuan 28.09.2012 World Cup 0:4
Korea Sud Jeong Sang-eun 14.04.2017 Asienmeisterschaft 1:3
Deutschland Timo Boll 22.10.2017 World Cup 3:4
JapanJapan Tomokazu Harimoto 09.06.2018 Japan Open 2:4
EnglandEngland Liam Pitchford 16.08.2018 Bulgaria Open 3:4
Chinesisch Taipeh Lin Yun-ju 20.07.2019 T2 Diamond 2:4
JapanJapan Tomokazu Harimoto 01.12.2019 World Cup 2:4
Chinesisch Taipeh Lin Yun-ju 01.12.2019 World Cup 3:4
Deutschland Patrick Franziska 20.07.2022 WTT Budapest 2:3
JapanJapan Maharu Yoshimura 10.01.2023 WM-Qualifikation 3:4
Chinesisch Taipeh Lin Yun-ju 11.04.2023 WTT Xinxiang 1:3
Chinesisch Taipeh Lin Yun-ju 05.11.2023 WTT Frankfurt 1:4
Korea Sud Lee Sang-su 24.02.2024 Weltmeisterschaft (Team) 2:3
Deutschland Patrick Franziska 12.03.2024 Singapore Smash 2:3
Korea Sud Jang Woo-jin 07.05.2024 Saudi Smash 0:3

Im Januar 2010 erreichte er zum ersten Mal Platz 1 in der Weltrangliste und hielt diese Position das ganze Jahr über. Außer bei den Asienspielen, die er gewann, folgten in diesem Jahr aber keine weiteren großen Titel. Bei der WM 2011 holte er – wie schon 2009 nach einer Halbfinalniederlage gegen Wang Hao – wieder Bronze im Einzel, den Asiencup und die Pro Tour Grand Finals konnte er zum jeweils dritten Mal gewinnen. Trotzdem fiel er in der Weltrangliste zeitweise bis auf Platz 5 zurück, bevor er im Oktober wieder an die Spitze vorrückte. Zwar wurde er im Einzel dennoch nicht für die Olympischen Spiele 2012 nominiert, dafür gewann er nach einem Finalsieg über Timo Boll in diesem Jahr zum ersten Mal den World Cup. Seine Vorrundenniederlage am 28. September 2012 gegen den Taiwanesen Chuang Chih-Yuan war bis zum 14. April 2017, als er gegen den in der Weltrangliste weit hinter ihm geführten Südkoreaner Jeong Sang-eun verlor, seine letzte Niederlage gegen einen Spieler einer anderen Nation.[3][4] Bei den nächsten Individualweltmeisterschaften in Paris musste er sich zum dritten Mal in Folge im Halbfinale Wang Hao geschlagen geben, 2014 verlor er beim World Cup das Finale nach 3:2-Führung noch mit 3:4 gegen Zhang Jike.

Den endgültigen Durchbruch schaffte Ma Long schließlich 2015/16: Er kehrte im März 2015 auf Platz 1 der Weltrangliste zurück, wurde Weltmeister und stellte mit seinem sechsten Titel bei den China Open einen neuen Rekord auf. Beim World Cup verlor er nur einen Satz (gegen Omar Assar), während seine Gegner danach im Durchschnitt auf nur sechs Punkte pro Satz kamen. Zudem gewann er Ende des Jahres zum vierten Mal die Grand Finals und wurde 2016 zum ersten Mal im Einzel für die Olympischen Spiele nominiert. Dort schlug er Zhang Jike im Finale mit 4:0 und vollendete somit innerhalb von weniger als 500 Tagen den Grand Slam aus Olympiasieg, Weltmeisterschaft und World-Cup-Titel. Nach Jan-Ove Waldner, Liu Guoliang, Kong Linghui und Zhang Jike war er der fünfte männliche Spieler, dem dies gelang[5], nach Zhang Jike der zweite, der alle drei Titel gleichzeitig hielt. Ergänzt man diese großen Titel um den bei den World Tour Grand Finals, war er nach Kong Linghui der zweite Spieler, der alle vier gewinnen konnte, und der erste, der bei allen vier Turnieren gleichzeitig Titelträger war. Zu diesem Zeitpunkt hatte er außerdem insgesamt 48 Monate (4 Jahre) an der Spitze der Weltrangliste verbracht, nur übertroffen von Wang Liqin mit 54 Monaten. Dessen Rekord stellte Ma Long schließlich im März 2017 ein, seitdem ist er der Spieler, der die längste Zeit auf Position 1 der Weltrangliste stand. Bei der Weltmeisterschaft 2017 verteidigte er nach Siegen über Timo Boll, Xu Xin und Fan Zhendong seinen Titel im Einzel. Im Juni war er den 28. Monat in Folge auf Platz 1 der Weltrangliste notiert, womit er den Rekord des bisherigen Rekordhalters Wang Hao einstellte, der unter anderem zwischen Oktober 2007 und Dezember 2009 auf Platz 1 gestanden hatte.

Bei den China Open im Juni 2017 boykottierten Ma Long, Fan Zhendong und Xu Xin ihre Achtelfinalpartien. Dies geschah aus Protest dagegen, dass Trainer Liu Guoliang zu einem von 15 Vizepräsidenten „befördert“ worden war und somit sein Traineramt verloren hatte. Zuschauer vor Ort äußerten ihre Unterstützung für Liu Guoliang.[6] Das chinesische Sportministerium kündigte Konsequenzen an.[7] Auch andere chinesische Nationalspieler bekundeten auf Weibo ihre Unterstützung, entsprechende Einträge wurden jedoch nachträglich gelöscht. Am nächsten Tag wurden auf den Weibo-Seiten der Spieler identisch lautende Entschuldigungen veröffentlicht.[8] In der Woche darauf wurden alle für die Australian Open gemeldeten männlichen chinesischen Spieler (darunter Xu Xin und Fan Zhendong) wieder abgemeldet.[9] Ende Oktober verurteilte die ITTF die drei boykottierenden Spieler zu einer Strafzahlung von jeweils 20.000 Dollar.[10] Diese traten bei den chinesischen Nationalspielen im August/September wieder an – ab September bis November spielten sie auch wieder international –, bei denen Ma Long Gold im Einzel gewann und damit als erster Spieler seinen Titel verteidigte.[11] Bei seinem ersten internationalen Auftritt seit den China Open unterlag er im Oktober im World-Cup-Halbfinale Timo Boll mit 3:4 und gewann schließlich Bronze.

Durch die Einführung der neuen Weltrangliste ab 2018, die aktive Spieler belohnt, fiel er im Januar auf Rang 7 zurück, seine schlechteste Position seit mehr als 10 Jahren. Im selben Jahr gewann Ma den Team World Cup und die Weltmeisterschaft mit der Mannschaft und die German und China Open im Einzel.[12] Allerdings hatte er in diesem Jahr auch mit Verletzungsproblemen zu kämpfen und sagte nach den Swedish und Austrian Open auch die Grand Finals ab.[13] Zudem fiel er auch auf Grund zu weniger Einsätze sogar aus den Top 10 der Weltrangliste heraus.

Verlauf der Weltranglistenposition

Nach der Rückkehr aus der Verletzungspause zeigte er mit dem Sieg bei den Qatar Open wieder starke Leistungen, im April gewann er dann die Weltmeisterschaft sowohl im Einzel – dies zum dritten Mal in Folge und ohne in einem Spiel mehr als einen Satz abzugeben – als auch im Doppel. Mit dem Sieg bei den China Open holte er einen Monat später seinen 28. World-Tour-Titel im Einzel und stellte damit einen neuen Rekord auf.[14] Nach den Korea und Australian Open im Juli war er wieder einige Monate lang nicht aktiv. Im November holte er mit der Mannschaft Gold beim Team World Cup, beim Einzel-World-Cup scheiterte er aber im Halbfinale an Tomokazu Harimoto und verlor im Spiel um Platz 3 gegen Lin Yun-ju.[15] Bei den Grand Finals Ende des Jahres unterlag er im Finale gegen Fan Zhendong und gewann dadurch Silber,[16] genau wie beim World Cup im November 2020.[17] Ein Finalsieg über Fan gelang Ma Long wieder bei den kurz darauf stattfindenden ITTF Finals, womit er sich die Goldmedaille sicherte.[18]

Bei den Olympischen Spielen in Tokio gewann er im Halbfinale mit 4:3 gegen Dimitrij Ovtcharov und im Finale mit 4:2 gegen Fan Zhendong. Damit wurde er der erste männliche Spieler, der bei Olympischen Spielen zwei Goldmedaillen im Einzel und somit auch den Grand Slam aus Olympia, WM und World Cup zweimal gewinnen konnte.[19] Mit der chinesischen Mannschaft holte er seinen dritten Titel im Teamwettbewerb und wurde damit der erste Tischtennisspieler überhaupt mit fünf olympischen Goldmedaillen.[20] Aufgrund von Knieproblemen nahm er nicht an der Weltmeisterschaft 2021 teil,[21] mit dem chinesischen Team wurde er 2022 zum achten Mal Weltmeister.[22]

Einzel

Doppel

  • Weltmeisterschaften: Gold 2011 (mit Xu Xin), 2019 (Wang Chuqin), Silber 2009 (Xu Xin)
  • Asienmeisterschaft: Gold 2007, 2009, Silber 2023
  • Asienspiele: Gold 2014, Bronze 2006
  • Grand Smash: Gold: Singapore Smash 2024, Saudi Smash 2024
  • World Tour Grand Finals: Gold 2006, Silber 2011, Bronze 2007
  • 24 Titel auf der WTT Series / World Tour / Pro Tour
  • Chinesische Nationalspiele: Gold 2021
  • Chinesische Meisterschaften: Gold 2010, 2015, 2020
  • Jugend-Weltmeisterschaft: Silber 2004 (mit Zhou Bin)

Mixed

  • Asienmeisterschaft: Gold 2009, Bronze 2005
  • Chinesische Nationalspiele: Gold 2013 (mit Ding Ning)
  • Chinesische Meisterschaften: Gold 2012
  • Jugend-Weltmeisterschaft: Silber 2003, 2004 (mit Chang Chenchen)[23]

Mannschaft

Turnierergebnisse

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Quelle: ITTF-Datenbank[24]

Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team
CHN Asienmeisterschaft 2023 Pyeongchang KOR Gold Silber Gold
CHN Asienmeisterschaft 2017 Wuxi CHN letzte 32 Gold
CHN Asienmeisterschaft 2013 Busan KOR Gold Gold
CHN Asienmeisterschaft 2012 Macau MAC Gold Gold
CHN Asienmeisterschaft 2009 Lucknow IND Gold Gold Gold Gold
CHN Asienmeisterschaft 2007 Yangzhou CHN Silber Gold Gold
CHN Asienmeisterschaft 2005 Jeju-do KOR Halbfinale Gold
CHN Asian Cup 2019 Yokohama JPN Silber
CHN Asian Cup 2014 Wuhan CHN Gold
CHN Asian Cup 2011 Changsha CHN Gold
CHN Asian Cup 2009 Hangzhou CHN Gold
CHN Asian Cup 2008 Sapporo JPN Gold
CHN Asienspiele 2022 Hangzhou CHN Gold
CHN Asienspiele 2014 Suwon KOR Gold Gold
CHN Asienspiele 2010 Guangzhou CHN Gold Gold
CHN Asienspiele 2006 Doha QAT Halbfinale Viertelfinale Gold
CHN Asienmeisterschaft (Junioren) 2004 New Delhi IND Gold Silber Gold Gold
CHN Asienmeisterschaft (Junioren) 2003 Hyderabad IND Silber
CHN Olympische Spiele 2024 Paris FRA Gold
CHN Olympische Spiele 2021 Tokio JPN Gold Gold
CHN Olympische Spiele 2016 Rio de Janeiro BRA Gold Gold
CHN Olympische Spiele 2012 London ENG Gold
CHN Grand Smash 2024 Peking CHN Silber
CHN Grand Smash 2024 Dschidda KSA letzte 32 Gold
CHN Grand Smash 2024 Singapur SIN letzte 32 Gold
CHN Grand Smash 2023 Singapur SIN Silber
CHN Grand Smash 2022 Singapur SIN Silber
CHN WTT Series (Contender) 2024 Taiyuan CHN Gold
CHN WTT Series (Champions) 2024 Incheon KOR Halbfinale
CHN WTT Series (Star Contender) 2024 Doha QAT Viertelfinale Silber
CHN WTT Series (Champions) 2023 Frankfurt GER Silber
CHN WTT Series (Star Contender) 2023 Lanzhou CHN Silber
CHN WTT Series (Star Contender) 2023 Ljubljana SLO letzte 16 Silber
CHN WTT Series (Champions) 2023 Macau MAC Silber
CHN WTT Series (Star Contender) 2022 Budapest HUN Halbfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 2020 Doha QAT letzte 16 Gold
CHN Pro Tour 2020 Magdeburg GER Silber Silber
CHN Pro Tour 2019 Geelong AUS Halbfinale Silber
CHN Pro Tour 2019 Busan KOR Silber
CHN Pro Tour 2019 Shenzhen CHN Gold Silber
CHN Pro Tour 2019 Doha QAT Gold Viertelfinale
CHN Pro Tour 2018 Panagjurischte BUL letzte 32 Gold
CHN Pro Tour 2018 Shenzhen CHN Gold Halbfinale
CHN Pro Tour 2018 Bremen GER Gold Gold
CHN Pro Tour 2017 Tokio JPN Gold Gold
CHN Pro Tour 2017 Doha QAT Gold letzte 16
CHN Pro Tour 2016 Chengdu CHN Silber Gold
CHN Pro Tour 2016 Tokio JPN Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 2016 Incheon KOR Silber Halbfinale
CHN Pro Tour 2016 Doha QAT Gold letzte 16
CHN Pro Tour 2016 Kuwait City KUW Silber Halbfinale
CHN Pro Tour 2016 Berlin GER Gold
CHN Pro Tour 2015 Bremen GER Gold Viertelfinale
CHN Pro Tour 2015 Warschau POL letzte 32 Viertelfinale
CHN Pro Tour 2015 Chengdu CHN Gold Halbfinale
CHN Pro Tour 2015 Kobe JPN letzte 16 Gold
CHN Pro Tour 2015 Kuwait City KUW Gold Halbfinale
CHN Pro Tour 2014 Chengdu CHN Gold Gold
CHN Pro Tour 2014 Doha QAT letzte 16 Viertelfinale
CHN Pro Tour 2013 Dubai UAE Silber
CHN Pro Tour 2013 Suzhou CHN Gold Gold
CHN Pro Tour 2013 Changchun CHN Gold Gold
CHN Pro Tour 2013 Incheon City KOR Silber Silber
CHN Pro Tour 2013 Doha QAT Gold Silber
CHN Pro Tour 2013 Kuwait City KUW Silber Silber
CHN Pro Tour 2012 Shanghai CHN Silber Gold
CHN Pro Tour 2012 Incheon City KOR letzte 16 Gold
CHN Pro Tour 2012 Velenje SLO Silber Gold
CHN Pro Tour 2012 Budapest HUN Gold
CHN Pro Tour 2011 Stockholm SWE Gold Viertelfinale
CHN Pro Tour 2011 Schwechat AUT Gold Gold
CHN Pro Tour 2011 Suzhou CHN Gold Silber
CHN Pro Tour 2011 Shenzen CHN Silber Gold
CHN Pro Tour 2011 Dubai UAE Silber Halbfinale
CHN Pro Tour 2011 Doha QAT Halbfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 2010 Berlin GER Gold Gold
CHN Pro Tour 2010 Kuwait City KUW Halbfinale Gold
CHN Pro Tour 2010 Doha QAT Halbfinale Viertelfinale
CHN Pro Tour 2009 Sheffield ENG Gold Gold
CHN Pro Tour 2009 Su Zhou CHN Gold Halbfinale
CHN Pro Tour 2009 Doha QAT letzte 32 Gold
CHN Pro Tour 2009 Kuwait City KUW Gold Silber
CHN Pro Tour 2009 Frederikshavn DEN Gold
CHN Pro Tour 2009 Frederikshavn DEN Gold
CHN Pro Tour 2008 Shanghai CHN Viertelfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 2008 Singapur SIN Gold Viertelfinale
CHN Pro Tour 2008 Daejeon KOR Gold Silber
CHN Pro Tour 2008 Yokohama JPN Halbfinale
CHN Pro Tour 2008 Changchun CHN Halbfinale
CHN Pro Tour 2008 Doha QAT Viertelfinale Silber
CHN Pro Tour 2008 Kuwait City KUW Halbfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 2007 Stockholm SWE Silber Gold
CHN Pro Tour 2007 Bremen GER Gold Halbfinale
CHN Pro Tour 2007 Toulouse FRA Halbfinale
CHN Pro Tour 2007 Shenzhen CHN Viertelfinale Silber
CHN Pro Tour 2007 Nanjing CHN Viertelfinale Viertelfinale
CHN Pro Tour 2007 Chiba JPN Silber Viertelfinale
CHN Pro Tour 2007 Salwa Cup KUW Gold Halbfinale
CHN Pro Tour 2007 Doha QAT Viertelfinale Halbfinale
CHN Pro Tour 2007 Velenje SVN letzte 16 letzte 16
CHN Pro Tour 2007 Zagreb HRV Halbfinale Viertelfinale
CHN Pro Tour 2006 Guangzhou CHN letzte 16 Viertelfinale
CHN Pro Tour 2006 Singapur SIN Halbfinale Silber
CHN Pro Tour 2006 Kunshan CHN letzte 16 Halbfinale
CHN Pro Tour 2006 Kuwait City KUW letzte 64 Viertelfinale
CHN Pro Tour 2006 Doha QAT letzte 32 Viertelfinale
CHN Pro Tour 2006 Zagreb HRV letzte 16 Halbfinale
CHN Pro Tour 2006 Velenje SVN Viertelfinale Gold
CHN Pro Tour 2005 Göteborg SWE Viertelfinale letzte 16
CHN Pro Tour 2005 Magdeburg GER Silber letzte 16
CHN Pro Tour 2005 Yokohama JPN Halbfinale Viertelfinale
CHN Pro Tour 2005 Shenzhen CHN Halbfinale Silber
CHN Pro Tour 2005 Harbin CHN letzte 32 Gold
CHN Pro Tour 2005 Doha QAT letzte 32
CHN WTT Finals 2023 Doha QAT Viertelfinale
CHN WTT Cup Finals 2022 Xinxiang CHN Halbfinale
CHN ITTF Finals 2020 Zhengzhou CHN Gold
CHN World Tour Grand Finals 2019 Zhengzhou CHN Silber
CHN World Tour Grand Finals 2016 Doha QAT Gold
CHN World Tour Grand Finals 2015 Lissabon POR Gold
CHN World Tour Grand Finals 2013 Dubai VAE Silber
CHN Pro Tour Grand Finals 2011 London ENG Gold Silber
CHN Pro Tour Grand Finals 2009 Macau MAC Gold
CHN Pro Tour Grand Finals 2008 Macau MAC Gold
CHN Pro Tour Grand Finals 2007 Peking CHN Halbfinale Halbfinale
CHN Pro Tour Grand Finals 2006 Hong-Kong HKG Gold
CHN Pro Tour Grand Finals 2005 Fuzhou CHN Viertelfinale
CHN Weltmeisterschaft 2024 Busan KOR Gold
CHN Weltmeisterschaft 2023 Durban RSA Halbfinale
CHN Weltmeisterschaft 2022 Chengdu CHN Gold
CHN Weltmeisterschaft 2019 Budapest HUN Gold Gold
CHN Weltmeisterschaft 2018 Halmstad SWE Gold
CHN Weltmeisterschaft 2017 Düsseldorf GER Gold letzte 16
CHN Weltmeisterschaft 2016 Kuala Lumpur MAS Gold
CHN Weltmeisterschaft 2015 Suzhou CHN Gold letzte 32
CHN Weltmeisterschaft 2014 Tokio JPN Gold
CHN Weltmeisterschaft 2013 Paris FRA Halbfinale
CHN Weltmeisterschaft 2012 Dortmund GER Gold
CHN Weltmeisterschaft 2011 Rotterdam NED Halbfinale Gold
CHN Weltmeisterschaft 2010 Moskau RUS Gold
CHN Weltmeisterschaft 2009 Yokohama JPN Halbfinale Silber
CHN Weltmeisterschaft 2008 Guangzhou CHN Gold
CHN Weltmeisterschaft 2007 Zagreb HRV letzte 16 letzte 16
CHN Weltmeisterschaft 2006 Bremen GER Gold
CHN Jugend-Weltmeisterschaft 2004 Kobe JPN Gold Silber Silber Gold
CHN Jugend-Weltmeisterschaft 2003 Santiago CHI Viertelfinale Silber Gold
CHN World Cup 2024 Macau MAC Gold
CHN World Cup 2020 Weihai CHN Silber
CHN World Cup 2019 Chengdu CHN 4. Platz
CHN World Cup 2017 Lüttich BEL 3. Platz
CHN World Cup 2015 Halmstad SWE Gold
CHN World Cup 2014 Düsseldorf GER Silber
CHN World Cup 2012 Liverpool ENG Gold
CHN World Cup 2009 Moskau RUS 3. Platz
CHN World Cup 2008 Lüttich BEL 3. Platz
CHN WTC-World Team Cup 2019 Tokio JPN Gold
CHN WTC-World Team Cup 2018 London ENG Gold
CHN WTC-World Team Cup 2015 Dubai UAE Gold
CHN WTC-World Team Cup 2013 Guangzhou CHN Gold
CHN WTC-World Team Cup 2011 Magdeburg GER Gold
CHN WTC-World Team Cup 2010 Dubai UAE Gold
CHN WTC-World Team Cup 2009 Linz AUT Gold
CHN World Junior Circuit 2004 Taiyuan CHN Halbfinale
CHN World Junior Circuit 2003 Wellington NZL Halbfinale
  • Henry James: Ma Long – Der chinesische Shooting Star, Zeitschrift tischtennis, 2005/10, S. 26–27.
Commons: Ma Long – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. https://www.ittf.com/wp-content/uploads/2024/11/2024_47_SEN_MS.html
  2. Weltranglistenplatzierung von Ma Long über die letzten Jahre. (Memento vom 31. Oktober 2016 im Internet Archive), In: ittf.com, abgerufen am 10. April 2020. (englisch)
  3. ratingscentral.com – Match List (abgerufen am 12. August 2016)
  4. ittf.com – Match List (Memento vom 12. August 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 12. August 2016)
  5. Ma wins men’s singles gold to complete career grand slam. In: olympic.org. 11. August 2016, abgerufen am 31. Oktober 2016.
  6. Eklat: Liu Guoliang entmachtet, Spieler schenken aus Protest ab. tt-news.de, abgerufen am 24. Juni 2017.
  7. Erklärungen von Weikert und der Chinese Sports Administration. tt-news.de, abgerufen am 24. Juni 2017.
  8. Ovtcharov jubelt – Gastgeber China sorgt für Eklat. faz.net, 25. Juni 2017, abgerufen am 25. Juni 2017.
  9. Chinese Men's Team Withdrawn from Australian Open. ittf.com, 29. Juni 2017, abgerufen am 29. Juni 2017.
  10. ITTF Decides on Sanctions for Chinese Trio for China Open Forfeits. ittf.com, 31. Oktober 2017, abgerufen am 31. Oktober 2017.
  11. Ma Long makes historic repeat. ittf.com, 7. September 2017, abgerufen am 19. September 2017.
  12. RP ONLINE: Tischtennis: Olympiasieger Ma Long gewinnt Endspiel der German Open. Abgerufen am 29. März 2018.
  13. ITTF WORLD TOUR: Ma Long sagt Grand Finals ab. tt-news.de, abgerufen am 9. Dezember 2018.
  14. Gold: Boll und Franziska zerlegen das Weltmeister-Duo! mytischtennis.de, 1. Juni 2019, abgerufen am 7. Juni 2019.
  15. World Cup: Fan Zhendong verteidigt Titel, Ma Long nur Vierter. mytischtennis.de, 1. Dezember 2019, abgerufen am 4. Dezember 2019.
  16. Grand Finals: Zweites Gold für Fan Zhendong nach Finalsieg gegen Ma Long. mytischtennis.de, 15. Dezember 2019, abgerufen am 7. März 2020.
  17. Dishang 2020 ITTF Men's World Cup: Final Day. ittf.com, 15. November 2020, abgerufen am 15. November 2020.
  18. Bank of Communications 2020 ITTF Finals: Ma Long and Chen Meng make history. ittf.com, 22. November 2020, abgerufen am 22. November 2020.
  19. Ma Long zum zweiten Mal Olympiasieger im Einzel! mytischtennis.de, 30. Juli 2021, abgerufen am 22. August 2021.
  20. MA Long wins historic fifth Olympic gold in team table tennis final. In: olympics.com. 6. August 2021, abgerufen am 22. August 2021.
  21. Ulrich Hartmann: Vielleicht kommt er mal rüber. Abgerufen am 24. November 2021.
  22. China ist Weltmeister, Deutschland gewinnt Silber. mytischtennis.de, 9. Oktober 2022, abgerufen am 9. Oktober 2022.
  23. Zeitschrift tischtennis, 2004/12 Seite 24–25
  24. MA Long (CHN) . In: old.ittf.com. ITTF, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2017; abgerufen am 10. April 2022 (englisch, Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank).