Handball-Weltmeisterschaft der Männer 2011

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22. Handball-Weltmeisterschaft der Männer 2011
22nd Men’s Handball World Championship
Anzahl Nationen 24 (von 60 Bewerbern)
Weltmeister Frankreich Frankreich (4. Titel)
Austragungsort Schweden Schweden
Eröffnungsspiel 13. Januar 2011
Endspiel 30. Januar 2011
Spiele   98
Tore 5.390  (∅: 55 pro Spiel)
Zuschauer 399.019  (∅: 4.072 pro Spiel)
Torschützenkönig Mikkel Hansen Danemark (68 Tore)
Bester Spieler Nikola Karabatić FrankreichFrankreich
Gelbe Karten 583 (∅: 5,95 pro Spiel)
Zeitstrafen 798 (∅: 8,14 pro Spiel)
Rote Karten 31 (∅: 0,32 pro Spiel)
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WM 2013 →

Die 22. Handball-Weltmeisterschaft der Männer wurde vom 13. bis 30. Januar 2011 in Schweden ausgetragen. Weltmeister wurde die Auswahl Frankreichs vor Dänemark und Spanien. Deutschland belegte den 11. und Österreich den 18. Platz. Die Schweiz schied bereits in der Qualifikation zur Handball-Weltmeisterschaft aus.

Am 18. Oktober 2008 wurde in Herzogenaurach durch den Council der Internationalen Handballföderation (IHF) Schweden als Gastgeber bestimmt. Schweden setzte sich mit seiner Bewerbung im ersten Wahlgang mit sieben von 13 Stimmen gegen Dänemark, Ungarn und Spanien durch. Damit ist Schweden zum vierten Mal Gastgeber des Turniers; das Land war bereits Gastgeber der Weltmeisterschaft 1954, 1967 und 1993.

Ansicht Informationen Stadt Kapazität
Malmö Arena
Die Multifunktionshalle wurde im November 2008 fertiggestellt. Sie wird hauptsächlich für Konzerte und Eishockeyspiele genutzt. Bei der WM wurden hier ein Halbfinalspiel sowie das Finale ausgetragen.
Malmö 13.700
Scandinavium
Die Multifunktionshalle wird seit 1971 für Konzerte und Eishockeyspiele genutzt. Sie ist Heimstätte des Eishockeyclubs Frölunda HC.
Göteborg 12.000
Himmelstalundshallen
Die Eishalle wurde 1977 eröffnet und ist Heimstätte für HC Vita Hästen.
Norrköping 04.300
Färs & Frosta Sparbank Arena
Diese Handballhalle wurde im Herbst 2008 eingeweiht. Sie wird von den Vereinen LUGI HF und H 43 genutzt, die beide in der höchsten schwedischen Liga spielen.
Lund 03.000
Kristianstad Arena
Die Arena bildet das Zentrum einer großen Sportanlage mit mehreren weiteren Hallen. Hier trägt IFK Kristianstad seine Heimspiele aus.
Kristianstad 04.600
Kinnarps Arena
Die im Jahre 2004 umgebaute und erweiterte Multifunktionsarena wird regelmäßig für die Heimspiele von HV71 genutzt. Bei der Handball-Europameisterschaft der Männer 2002 trug das deutsche Team hier seine Vorrundenspiele aus.
Jönköping 07.000
Cloetta Center
Seit der Eröffnung 2004 trägt hier Linköpings HC seine Heimspiele aus.
Linköping 08.500
Arena Skövde
Die Arena wurde 2001 erbaut und ist die Heimstätte von IFK Skövde HK und Skövde HF.
Skövde 02.500
Handball-Weltmeisterschaft der Männer 2011 (Schweden Süd)
Handball-Weltmeisterschaft der Männer 2011 (Schweden Süd)
Lage der Spielorte

Die Internationale Handballföderation mit Sitz in der Schweiz rechnete mit Einnahmen in Höhe von 75 bis 80 Millionen Schweizer Franken (ca. 58 bis 62 Millionen Euro).[1]

Die IHF rechnete mit Ausgaben in Höhe von rund vier Millionen Franken. Dazu zählten rund 500.000 Franken Versicherungsbeiträge, 918.400 Franken Ablösegebühren, Antrittsgelder, Bonuszahlungen in Höhe von 288.000 Franken sowie Zahlungen an den gastgebenden schwedischen Verband in Höhe von 1,2 Millionen Franken.

Die Preisgelder für die Teams wurden gegenüber der letzten Weltmeisterschaft erhöht. Die IHF zahlte dem Weltmeister Frankreich 200.000 Schweizer Franken, dem Zweitplatzierten Dänemark 150.000, dem Dritten Spanien 75.000 und Schweden, dem Vierten der Weltmeisterschaft 2011, 25.000 Schweizer Franken.[2]

Jeder teilnehmende nationale Verband erhielt für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 25.000 Schweizer Franken von der IHF.

Abstellgebühren und Bonuszahlungen

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Die Internationale Handballföderation (IHF) zahlte den Vereinen der an der Weltmeisterschaft teilnehmenden Spieler Entschädigungen, sogenannte Abstellgebühren. Der Etat dafür betrug eine Million Schweizer Franken, die Höhe der Zahlungen richtete sich nach dem Abschneiden der Nationalmannschaften. Die Abstellgebühren werden pro Tag gezahlt. Für Spieler der vier Halbfinalisten wurden je Tag 300 Schweizer Franken an den abstellenden Verein gezahlt, 200 Franken für die Nationalspieler der Teams auf den Plätzen 5 bis 8, 150 Franken für Spieler der die Plätze 9 bis 16 belegenden Nationalteams und 75 Franken für die Plätze 17 bis 24. Für Training und Vorbereitung zahlte die IHF pauschal ebenfalls gestaffelt nach der Platzierung zwischen 24.000 Schweizer Franken für die Vereine der Spieler der vier Halbfinalisten und 4000 Franken für die Plätze 17 bis 24.[3]

Spielerversicherungen

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Erstmals bei einer Weltmeisterschaft waren die Spieler auch durch den ausrichtenden IHF versichert. Die IHF kalkulierte mit Versicherungskosten in Höhe von rund 500.000 Schweizer Franken. Der deutsche Versicherer Himmelseher Sportversicherungen Weltweit war durch die IHF mit der Versicherung beauftragt worden.

Abgabe an den Gastgeber

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Der schwedische Handballverband als Gastgeber erhielt von der IHF 1,2 Millionen Schweizer Franken.

An dem Turnier nahmen 24 Mannschaften teil. Automatisch qualifiziert waren Frankreich (als Weltmeister 2009) und Schweden als Gastgeber.

Aus Afrika, Amerika und Asien nahmen jeweils drei Mannschaften am Turnier teil. Ozeanien entsandte mit Australien einen Teilnehmer. Aus Europa waren die drei Bestplatzierten der Handball-Europameisterschaft der Männer 2010 direkt qualifiziert; da Frankreich, Europameister 2010, bereits als titelverteidigender Weltmeister 2009 qualifiziert war, starteten die nachfolgenden drei Bestplatzierten der Europameisterschaft 2010, Kroatien, Island und Polen.[4] Die weiteren neun europäischen Mannschaften wurden über Qualifikationsspiele ermittelt.

Mit dem Abschluss der Panamerikanischen Meisterschaft am 26. Juni 2010 standen alle qualifizierten Verbände fest. Bahrain und Chile nehmen erstmals an einer Weltmeisterschaft teil. Russland hat sich nach 17 Teilnahmen in Folge (ehemals als UdSSR) zum ersten Mal seit 1961 nicht für eine Weltmeisterschaft qualifizieren können. Somit ist Spanien mit seiner fünfzehnten Teilnahme in Folge (seit 1974) der aktuelle „Dauerbrenner“ bei Weltmeisterschaften, dann folgt Ägypten mit zehn aufeinanderfolgenden Qualifikationen seit 1993. Gastgeber Schweden bestritt bereits seine 21. Weltmeisterschaft und fehlte nur bei der WM 2007 in Deutschland.

Sechs der acht bisherigen Weltmeister nahmen an den Titelkämpfen teil. Neben Russland (Weltmeister 1982, 1993 und 1997) fehlte mit Tschechien auch der Nachfolgeverband des Titelträgers von 1967, der Tschechoslowakei.

Land Kontinent (Verband) Qualifiziert als Qualifikationsdatum Bisherige Teilnahmen an Weltmeisterschaften
Schweden Schweden Europa (EHF) 01Gastgeber 18. Okt. 2008 200 (1938, 1954, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1982, 1986, 1990, 1993, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2009)
Frankreich Frankreich Europa (EHF) 01Titelverteidiger 1. Feb. 2009 170 (1954, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1978, 1990, 1993, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
Kroatien Kroatien Europa (EHF) 012. der Europameisterschaft 2010 31. Jan. 2010 080 (1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
Island Island Europa (EHF) 013. der Europameisterschaft 2010 31. Jan. 2010 030 (1995, 1997, 2007)
Polen Polen Europa (EHF) 014. der Europameisterschaft 2010 31. Jan. 2010 090 (1958, 1974, 1978, 1982, 1986, 1990, 2003, 2007, 2009)
Osterreich Österreich Europa (EHF) 01Play-off-Sieger 20. Juni 2010 030 (1938, 1958, 1993)
Norwegen Norwegen Europa (EHF) 01Play-off-Sieger 20. Juni 2010 090 (1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1993, 2005, 2007, 2009)
Ungarn Ungarn Europa (EHF) 01Play-off-Sieger 20. Juni 2010 160 (1958, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1982, 1986, 1990, 1993, 1995, 1997, 1999, 2003, 2007, 2009)
Deutschland Deutschland Europa (EHF) 01Play-off-Sieger 20. Juni 2010 200 (1938, 1954, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1982, 1986, 19901, 1993, 1995, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
Slowakei Slowakei Europa (EHF) 01Play-off-Sieger 20. Juni 2010 010 (2009)
Serbien Serbien Europa (EHF) 01Play-off-Sieger 20. Juni 2010 16 (1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1982, 1986, 1990, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)2
Rumänien Rumänien Europa (EHF) 01Play-off-Sieger 20. Juni 2010 090 (1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1990, 1995)
Danemark Dänemark Europa (EHF) 01Play-off-Sieger 20. Juni 2010 0180 (1938, 1954, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1982, 1986, 1993, 1995, 1999, 2003, 2005, 2007, 2009)
Spanien Spanien Europa (EHF) 01Play-off-Sieger 20. Juni 2010 150 (1958, 1974, 1978, 1982, 1986, 1990, 1993, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
Korea Sud Südkorea Asien (AHF) 011. der Asienmeisterschaft 2010 17. Feb. 2010 090 (1993, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
Bahrain Bahrain Asien (AHF) 012. der Asienmeisterschaft 2010 17. Feb. 2010 000
Japan Japan Asien (AHF) 013. der Asienmeisterschaft 2010 19. Feb. 2010 060 (1961, 1964, 1967, 1970, 1995, 1997)
Tunesien Tunesien Afrika (CAHB) 011. der Afrikameisterschaft 2010 19. Feb. 2010 090 (1967, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
Agypten Ägypten Afrika (CAHB) 012. der Afrikameisterschaft 2010 19. Feb. 2010 100 (1964, 1993, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
Algerien Algerien Afrika (CAHB) 013. der Afrikameisterschaft 2010 20. Feb. 2010 110 (1974, 1982, 1986, 1990, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2009)
Australien Australien Ozeanien (OCHF) 011. der Ozeanienmeisterschaft 2010 9. Mai 2010 050 (1999, 2003, 2005, 2007, 2009)
Argentinien Argentinien Panamerika (PATHF) 011. der Panamerikameisterschaft 2010 25. Juni 2010 070 (1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
Brasilien Brasilien Panamerika (PATHF) 012. der Panamerikameisterschaft 2010 25. Juni 2010 090 (1958, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
Chile Chile Panamerika (PATHF) 013. der Panamerikameisterschaft 2010 26. Juni 2010 000

Anmerkungen
1 1990 nahm von beiden deutschen Auswahlen nur die DDR-Mannschaft an der WM teil.
2 bis 2003 Teil der Nationalmannschaft Jugoslawiens, 2005 Teil der Nationalmannschaft von Serbien und Montenegro

Als Schiedsrichter wurden eingesetzt:[5]

Die Internationale Handballföderation suspendierte am 22. Januar 2011 einen der Schiedsrichter, dessen Name zunächst nicht bekannt gegeben wurde;[6] er kommt laut Die Welt aus Algerien und soll sich vor einem Zimmermädchen entblößt haben.[7]

Mannschaftskader

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Die sogenannten erweiterten Mannschaftskader umfassen bis zu 28 Spieler. Aus diesen werden nur 16 Spieler für die Weltmeisterschaft tatsächlich aufgestellt; während des Turniers können Spieler aus dem erweiterten Kader als Ersatz für Verletzte nachnominiert werden.

Die Vorrunde begann am 13. Januar 2011 mit dem Eröffnungsspiel Schweden gegen Chile in Göteborg. Für die restlichen 22 Teams begann das Turnier einen Tag später. Die Vorrunde wurde in vier Gruppen à sechs Mannschaften gespielt; die einzelnen Gruppen spielten in Göteborg, Linköping/Norrköping, Malmö/Lund und in Kristianstad/Lund.

Die Teams, die nach den Vorrundenspielen die Plätze 1 bis 3 in ihrer Gruppe belegten, zogen in die Hauptrunde ein. Die Mannschaften auf den Plätzen 4 bis 6 spielten im President’s Cup weiter.

In der Hauptrunde spielten ab 22. Januar 2011 in Jönköping und in Malmö/Lund zwei Gruppen à sechs Mannschaften.

Aus der Hauptrunde qualifizierten sich dann die jeweils zwei besten Mannschaften für das Halbfinale, das in Kristianstad und in Malmö am Freitag, 28. Januar 2011 ausgetragen wird. Das Finale und das Spiel um Platz drei fand am Sonntag, 30. Januar 2011 in der Malmö Arena statt.

Auslosung der Vorrundengruppen

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Die Auslosung der Vorrundengruppen der Handball-Weltmeisterschaft 2011 fand am 9. Juli 2010 in der Scandinavium Arena in Göteborg statt. Die 24 qualifizierten Mannschaften wurden in vier Gruppen mit jeweils sechs Teams aufgeteilt. Gastgeber Schweden konnte sich eine Gruppe aussuchen. Die Gruppenaufteilung sah damit wie folgt aus:

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D

Austragungsmodus

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Bei Punktgleichheit von zwei oder mehr Mannschaften entschieden folgende Kriterien über die Platzierung:[8]

  1. höhere Anzahl Punkte in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams;
  2. bessere Tordifferenz in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams;
  3. höhere Anzahl Tore in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams;
  4. bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen;
  5. höhere Anzahl Tore aus allen Gruppenspielen;
  6. das Los.
 Sp.  Gespielte Spiele
 S  Gewonnene Spiele
 U  Unentschiedene Spiele
 N  Niederlagen
     Team für Hauptrunde qualifiziert
     Team in Vorrunde ausgeschieden

Die Spiele der Gruppe A wurden in Kristianstad und Lund ausgetragen.

Platz Team Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1 Frankreich Frankreich 5 4 1 0 159:106 +53 9
2 Spanien Spanien 5 4 1 0 139:110 +29 9
3 Deutschland Deutschland 5 3 0 2 151:125 +26 6
4 Agypten Ägypten 5 1 0 4 115:139 −24 2
5 Tunesien Tunesien 5 1 0 4 114:137 −23 2
6 Bahrain Bahrain 5 1 0 4 105:166 −61 2
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
14. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Kristianstad FrankreichFrankreich Frankreich Tunesien Tunesien 32:19 (15:9)
14. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Lund Deutschland Deutschland Agypten Ägypten 30:25 (15:12)
14. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Kristianstad SpanienSpanien Spanien Bahrain Bahrain 33:22 (16:8)
16. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Kristianstad Bahrain Bahrain Deutschland Deutschland 18:38 (9:20)
16. Jan. 2011, 17:30 Uhr, Lund Tunesien Tunesien SpanienSpanien Spanien 18:21 (7:9)
16. Jan. 2011, 18:45 Uhr, Kristianstad Agypten Ägypten FrankreichFrankreich Frankreich 19:28 (8:12)
17. Jan. 2011, 18:30 Uhr, Kristianstad SpanienSpanien Spanien Deutschland Deutschland 26:24 (13:13)
17. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Lund FrankreichFrankreich Frankreich Bahrain Bahrain 41:17 (23:10)
17. Jan. 2011, 20:45 Uhr, Kristianstad Tunesien Tunesien Agypten Ägypten 23:27 (10:11)
19. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Lund Bahrain Bahrain Tunesien Tunesien 21:28 (12:15)
19. Jan. 2011: 18:15 Uhr, Kristianstad Deutschland Deutschland FrankreichFrankreich Frankreich 23:30 (10:13)
19. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Kristianstad SpanienSpanien Spanien Agypten Ägypten 31:18 (14:9)
20. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Lund Agypten Ägypten Bahrain Bahrain 26:27 (12:12)
20. Jan. 2011, 18:30 Uhr, Kristianstad Deutschland Deutschland Tunesien Tunesien 36:26 (15:12)
20. Jan. 2011: 20:45 Uhr, Kristianstad FrankreichFrankreich Frankreich SpanienSpanien Spanien 28:28 (18:13)

Die Spiele der Gruppe B wurden in Norrköping und Linköping ausgetragen.

Platz Team Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1 Island Island 5 5 0 0 157:119 +38 10
2 Ungarn Ungarn 5 4 0 1 148:133 +15 8
3 Norwegen Norwegen 5 3 0 2 139:136 +3 6
4 Japan Japan 5 2 0 3 141:161 −20 4
5 Osterreich Österreich 5 1 0 4 144:148 −4 2
6 Brasilien Brasilien 5 0 0 5 131:163 −32 0
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
14. Jan. 2011, 17:00 Uhr, Norrköping Island Island Ungarn Ungarn 32:26 (14:11)
14. Jan. 2011, 19:10 Uhr, Norrköping Norwegen Norwegen JapanJapan Japan 35:29 (18:13)
14. Jan. 2011, 21:30 Uhr, Norrköping OsterreichÖsterreich Österreich Brasilien Brasilien 34:24 (17:13)
15. Jan. 2011, 16:30 Uhr, Norrköping Ungarn Ungarn Norwegen Norwegen 26:23 (14:16)
15. Jan. 2011, 18:45 Uhr, Norrköping JapanJapan Japan OsterreichÖsterreich Österreich 33:30 (18:11)
15. Jan. 2011, 21:00 Uhr, Norrköping Brasilien Brasilien Island Island 26:34 (12:19)
17. Jan. 2011, 17:00 Uhr, Linköping Ungarn Ungarn Brasilien Brasilien 36:22 (22:8)
17. Jan. 2011, 19:10 Uhr, Linköping Norwegen Norwegen OsterreichÖsterreich Österreich 33:27 (16:11)
17. Jan. 2011, 21:30 Uhr, Linköping Island Island JapanJapan Japan 36:24 (18:11)
18. Jan. 2011, 17:00 Uhr, Linköping JapanJapan Japan Ungarn Ungarn 24:28 (8:13)
18. Jan. 2011: 19:10 Uhr, Linköping Norwegen Norwegen Brasilien Brasilien 26:25 (13:12)
18. Jan. 2011, 21:30 Uhr, Linköping OsterreichÖsterreich Österreich Island Island 23:26 (16:11)
20. Jan. 2011, 17:00 Uhr, Linköping Brasilien Brasilien JapanJapan Japan 32:33 (12:13)
20. Jan. 2011, 19:10 Uhr, Linköping Island Island Norwegen Norwegen 29:22 (12:12)
20. Jan. 2011: 21:30 Uhr, Linköping OsterreichÖsterreich Österreich Ungarn Ungarn 30:32 (16:13)

Die Spiele der Gruppe C wurden in Malmö und Lund ausgetragen.

Platz Team Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1 Danemark Dänemark 5 5 0 0 181:117 +64 10
2 Kroatien Kroatien 5 3 1 1 148:109 +39 7
3 Serbien Serbien 5 2 1 2 139:139 0 5
4 Algerien Algerien 5 2 0 3 100:109 −9 4
5 Rumänien Rumänien 5 2 0 3 132:123 +9 4
6 Australien Australien 5 0 0 5 077:180 −103 0
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
14. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö Kroatien Kroatien Rumänien Rumänien 27:21 (11:13)
14. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Danemark Dänemark AustralienAustralien Australien 47:12 (21:8)
14. Jan. 2011, 20:45 Uhr, Lund Serbien Serbien Algerien Algerien 25:24 (13:9)
16. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö AustralienAustralien Australien Serbien Serbien 18:35 (8:16)
16. Jan. 2011, 20:00 Uhr, Lund Algerien Algerien Kroatien Kroatien 15:26 (11:11)
16. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Rumänien Rumänien Danemark Dänemark 30:39 (16:17)
17. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö Kroatien Kroatien AustralienAustralien Australien 42:15 (19:9)
17. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Lund Rumänien Rumänien Algerien Algerien 14:15 (10:8)
17. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Danemark Dänemark Serbien Serbien 35:27 (16:14)
19. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö Serbien Serbien Kroatien Kroatien 24:24 (13:12)
19. Jan. 2011: 20:15 Uhr, Malmö Danemark Dänemark Algerien Algerien 26:19 (16:9)
19. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Lund AustralienAustralien Australien Rumänien Rumänien 14:29 (6:14)
20. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö Algerien Algerien AustralienAustralien Australien 27:18 (12:11)
20. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Kroatien Kroatien Danemark Dänemark 29:34 (16:15)
20. Jan. 2011: 20:30 Uhr, Lund Serbien Serbien Rumänien Rumänien 28:38 (17:20)

Die Spiele der Gruppe D wurden in Göteborg ausgetragen.

Platz Team Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1 Schweden Schweden 5 4 0 1 142:112 +38 8
2 Polen Polen 5 4 0 1 143:123 +20 8
3 Argentinien Argentinien 5 3 1 1 133:114 +19 7
4 Korea Sud Südkorea 5 2 1 2 137:128 +9 5
5 Slowakei Slowakei 5 0 1 4 128:156 −28 1
6 Chile Chile 5 0 1 4 117:167 −50 1
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
13. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Göteborg SchwedenSchweden Schweden Chile Chile 28:18 (15:8)
14. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Göteborg Korea Sud Südkorea Argentinien Argentinien 25:25 (13:11)
14. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Göteborg Polen Polen Slowakei Slowakei 35:33 (15:17)
15. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Göteborg Chile Chile Korea Sud Südkorea 22:37 (12:15)
15. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Göteborg Slowakei Slowakei SchwedenSchweden Schweden 22:38 (14:15)
15. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Göteborg Argentinien Argentinien Polen Polen 23:24 (6:11)
17. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Göteborg Slowakei Slowakei Argentinien Argentinien 18:23 (9:7)
17. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Göteborg Polen Polen Chile Chile 38:23 (15:13)
17. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Göteborg SchwedenSchweden Schweden Korea Sud Südkorea 30:24 (14:12)
18. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Göteborg Chile Chile Slowakei Slowakei 29:29 (15:12)
18. Jan. 2011: 18:15 Uhr, Göteborg Korea Sud Südkorea Polen Polen 20:25 (11:10)
18. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Göteborg SchwedenSchweden Schweden Argentinien Argentinien 22:27 (10:12)
20. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Göteborg Korea Sud Südkorea Slowakei Slowakei 31:26 (14:10)
20. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Göteborg Argentinien Argentinien Chile Chile 35:25 (15:13)
20. Jan. 2011: 20:15 Uhr, Göteborg Polen Polen SchwedenSchweden Schweden 21:24 (12:14)

Austragungsmodus

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Die Hauptrunde wurde in zwei Gruppen ausgetragen. Für die erste Hauptrundengruppe qualifizierten sich die drei Erstplatzierten aus den Vorrundengruppen A und B, die zweite Gruppe bildeten die drei Erstplatzierten aus den Vorrundengruppen C und D. Dabei wurden die Ergebnisse aus den direkten Vergleichen aus der Vorgruppe mit in die Hauptrunde übernommen; es fanden also nur noch Spiele gegen die Mannschaften aus der jeweils anderen Gruppe statt. Die Platzierung bei Punktgleichheit entsprach der Regelung aus der Vorrunde.

 Sp.  Gespielte Spiele
 S  Gewonnene Spiele
 U  Unentschiedene Spiele
 N  Niederlagen
     Team für Finalrunde qualifiziert
     Team in Hauptrunde ausgeschieden; spielte in Platzierungsrunde weiter

Die Spiele der Hauptgruppe I wurden in Jönköping ausgetragen.

Platz Team Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1 Frankreich Frankreich 5 4 1 0 160:129 +32 9
2 Spanien Spanien 5 4 1 0 148:127 +21 9
3 Island Island 5 2 0 3 137:141 −4 4
4 Ungarn Ungarn 5 2 0 3 127:147 −20 4
5 Norwegen Norwegen 5 1 0 4 133:143 −10 2
6 Deutschland Deutschland 5 1 0 4 124:142 −18 2
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
22. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Jönköping SpanienSpanien Spanien Norwegen Norwegen 32:27 (15:12)
22. Jan. 2011, 18:30 Uhr, Jönköping Deutschland Deutschland Island Island 27:24 (15:13)
22. Jan. 2011, 20:45 Uhr, Jönköping FrankreichFrankreich Frankreich Ungarn Ungarn 37:24 (18:11)
24. Jan. 2011, 16:00 Uhr, Jönköping Island Island SpanienSpanien Spanien 24:32 (10:20)
24. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Jönköping Ungarn Ungarn Deutschland Deutschland 27:25 (10:12)
24. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Jönköping Norwegen Norwegen FrankreichFrankreich Frankreich 26:31 (14:17)
25. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Jönköping Deutschland Deutschland Norwegen Norwegen 25:35 (13:17)
25. Jan. 2011, 18:30 Uhr, Jönköping SpanienSpanien Spanien Ungarn Ungarn 30:24 (13:13)
25. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Jönköping FrankreichFrankreich Frankreich Island Island 34:28 (16:13)

Die Spiele der Hauptgruppe II wurden in Malmö und Lund ausgetragen.

Platz Team Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1 Danemark Dänemark 5 5 0 0 155:131 +24 10
2 Schweden Schweden 5 3 0 2 127:124 +3 6
3 Kroatien Kroatien 5 2 1 2 142:129 +13 5
4 Polen Polen 5 2 0 3 123:129 −6 4
5 Serbien Serbien 5 1 1 3 127:139 −12 3
6 Argentinien Argentinien 5 1 0 4 117:139 −22 2
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
22. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Lund Kroatien Kroatien Argentinien Argentinien 36:18 (19:6)
22. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Malmö Serbien Serbien SchwedenSchweden Schweden 24:28 (13:12)
22. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Danemark Dänemark Polen Polen 28:27 (15:9)
23. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Malmö SchwedenSchweden Schweden Kroatien Kroatien 29:25 (14:12)
23. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Argentinien Argentinien Danemark Dänemark 24:31 (12:17)
23. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Lund Polen Polen Serbien Serbien 27:26 (10:11)
25. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Malmö Kroatien Kroatien Polen Polen 28:24 (13:11)
25. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Lund Serbien Serbien Argentinien Argentinien 26:25 (15:13)
25. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Danemark Dänemark SchwedenSchweden Schweden 27:24 (17:11)

Platzierungsspiele

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Austragungsmodus

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Im President’s Cup spielten die jeweiligen Viertplatzierten der Vorrundengruppen um die Plätze 13 bis 16, die Fünftplatzierten spielten um die Plätze 17 bis 20 und die Sechstplatzierten jeder Vorrundengruppe spielten um die Plätze 21 bis 24. Dabei trafen jeweils zuerst die beiden Mannschaften der Gruppen A und B bzw. C und D aufeinander. Danach spielten die beiden Gewinner des ersten Spiels um die Plätze 13, 17 und 21, die Verlierer des ersten Spiels um die Plätze 15, 19 und 23.

Spiele um Plätze 21 bis 24

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Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
22. Jan. 2011, 16:00 Uhr, Malmö AustralienAustralien Australien Chile Chile 21:29 (6:17)
22. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Lund Bahrain Bahrain Brasilien Brasilien 30:37 (15:17)
Spiel um Platz 23
23. Jan. 2011, 16:00 Uhr, Malmö AustralienAustralien Australien Bahrain Bahrain 23:33 (11:19)
Spiel um Platz 21
23. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Lund Brasilien Brasilien Chile Chile 28:18 (13:11)

Spiele um Plätze 17 bis 20

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Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
22. Jan. 2011, 14:00 Uhr, Kristianstad Tunesien Tunesien OsterreichÖsterreich Österreich 25:26 (14:12)
22. Jan. 2011, 16:30 Uhr, Kristianstad Rumänien Rumänien Slowakei Slowakei 33:38 (19:22)
Spiel um Platz 19
23. Jan. 2011, 14:00 Uhr, Kristianstad Tunesien Tunesien Rumänien Rumänien 29:30 (14:17)
Spiel um Platz 17
23. Jan. 2011, 16:30 Uhr, Kristianstad OsterreichÖsterreich Österreich Slowakei Slowakei 35:39 (18:19)

Spiele um Plätze 13 bis 16

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Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
22. Jan. 2011, 14:00 Uhr, Skövde Agypten Ägypten JapanJapan Japan 34:28 (17:14)
22. Jan. 2011, 16:30 Uhr, Skövde Algerien Algerien Korea Sud Südkorea 24:29 n. V. (23:23, 12:17)
Spiel um Platz 15
23. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Skövde Algerien Algerien JapanJapan Japan 29:24 (13:13)
Spiel um Platz 13
23. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Skövde Agypten Ägypten Korea Sud Südkorea 23:26 (11:12)

Spiele um Plätze 5 bis 12

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Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
Spiel um Platz 11
27. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Kristianstad Deutschland Deutschland Argentinien Argentinien 40:35 n.2V. (31:31, 27:27, 13:12)
Spiel um Platz 9
27. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Kristianstad Norwegen Norwegen Serbien Serbien 32:31 n. V. (29:29, 14:16)
Spiel um Platz 7
28. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Kristianstad Polen Polen Ungarn Ungarn 28:31 (14:16)
Spiel um Platz 5
28. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Malmö Kroatien Kroatien Island Island 34:33 (14:16)
Halbfinale Finale
Schweden Schweden 26 (12)
Frankreich Frankreich 29 (15)
28. Januar 2011, 18:00 Uhr, Malmö
30. Januar 2011, 17:00 Uhr, Malmö
Frankreich Frankreich 37 (31)(15)
Danemark Dänemark 35 (31)(12)
Spiel um Platz drei
28. Januar 2011, 20:30 Uhr, Kristianstad Schweden Schweden 23 (11)
Danemark Dänemark 28 (12) Spanien Spanien 24 (11)
Spanien Spanien 24 (12) 30. Januar 2011, 14:30 Uhr, Malmö
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
28. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö SchwedenSchweden Schweden FrankreichFrankreich Frankreich 26:29 (12:15)
28. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Kristianstad Danemark Dänemark SpanienSpanien Spanien 28:24 (12:12)

[9]

Spiel um Platz 3

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Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
30. Jan. 2011, 14:30 Uhr, Malmö SchwedenSchweden Schweden SpanienSpanien Spanien 23:24 (11:11)
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
30. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö FrankreichFrankreich Frankreich Danemark Dänemark 37:35 n. V. (31:31, 15:12)

Abschlussplatzierungen

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Rang Team Sp. S U N Tore Diff.
Gold Frankreich Frankreich 10 9 1 0 327:245 +082
Silber Danemark Dänemark 10 9 0 1 330:253 +077
Bronze Spanien Spanien 10 8 1 1 281:236 +045
04. Schweden Schweden 10 6 0 4 272:241 +031
05. Kroatien Kroatien 9 6 1 2 271:213 +058
06. Island Island 9 5 0 4 266:246 +020
07. Ungarn Ungarn 9 6 0 3 254:253 +0 1
08. Polen Polen 9 5 0 4 249:236 +013
09. Norwegen Norwegen 9 5 0 4 259:255 +0 4
10. Serbien Serbien 9 3 1 5 246:251 0 5
11. Deutschland Deutschland 9 5 0 4 268:246 +022
12. Argentinien Argentinien 9 3 1 5 235:247 012
13. Korea Sud Südkorea 7 4 1 2 192:175 +017
14. Agypten Ägypten 7 2 0 5 172:193 021
15. Algerien Algerien 7 3 0 4 153:162 09
16. Japan Japan 7 2 0 5 193:224 031
17. Slowakei Slowakei 7 2 1 4 205:224 019
18. Osterreich Österreich 7 2 0 5 205:212 0 7
19. Rumänien Rumänien 7 3 0 4 195:190 +0 5
20. Tunesien Tunesien 7 1 0 6 168:193 025
21. Brasilien Brasilien 7 2 0 5 196:211 015
22. Chile Chile 7 1 1 5 164:216 052
23. Bahrain Bahrain 7 2 0 5 168:226 058
24. Australien Australien 7 0 0 7 121:242 0121
Håvard Tvedten Norwegen   Bertrand Gille FrankreichFrankreich   Vedran Zrnić Kroatien
  Mikkel Hansen Danemark   Alexander Petersson Island  
    Dalibor Doder SchwedenSchweden    
    Thierry Omeyer FrankreichFrankreich    

Top 10 (Stand 30. Januar 2011 nach Abschluss des Turniers)

Pl. Spieler Team Tore 7 m Spiele
01. Mikkel Hansen Danemark Dänemark 68 00 10
02. Håvard Tvedten Norwegen Norwegen 56 23 09
Marko Vujin Serbien Serbien 56 10 09
04. Vedran Zrnić Kroatien Kroatien 54 18 09
Bjarte Myrhol Norwegen Norwegen 54 00 09
06. Alexander Petersson Island Island 53 00 09
07. Nikola Karabatić Frankreich Frankreich 51 00 10
08. Tomasz Tłuczyński Polen Polen 47 19 09
Guðjón Valur Sigurðsson Island Island 47 00 09
10. Niclas Ekberg Schweden Schweden 43 18 10

Top 10 (Stand 30. Januar 2011 nach Abschluss des Turniers)

Pl. Spieler Team Würfe Paraden Prozent Spiele
01. Daouda Karaboué Frankreich Frankreich 118 056 47,5 10
02. Johan Sjöstrand Schweden Schweden 260 108 41,5 10
03. Johannes Bitter Deutschland Deutschland 234 096 41,0 09
04. Ole Erevik Norwegen Norwegen 171 069 40,4 09
05. Niklas Landin Jacobsen Danemark Dänemark 306 121 39,5 10
06. Chang Woo Lee Korea Sud Südkorea 115 045 39,1 07
07. Chan Young Park Korea Sud Südkorea 151 058 38,4 07
08. Nándor Fazekas Ungarn Ungarn 241 092 38,2 09
09. Abdelmalek Slahdji Algerien Algerien 215 081 37,7 07
10. Thierry Omeyer Frankreich Frankreich 293 110 37,5 10

Medaillengewinner

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Frankreich Frankreich

Danemark Dänemark

Spanien Spanien
Jérôme Fernandez
Didier Dinart
Xavier Barachet
Bertrand Gille
Guillaume Joli
Samuel Honrubia
Daouda Karaboué
Nikola Karabatić
Franck Junillon
Thierry Omeyer
William Accambray
Luc Abalo
Cédric Sorhaindo
Michaël Guigou
Bertrand Roiné
Sébastien Bosquet
Arnaud Bingo
Niklas Landin Jacobsen
Thomas Mogensen
Mads Christiansen
Lasse Boesen
Jacob Bagersted
Rasmus Lauge Schmidt
Lars Christiansen
Anders Eggert
Sørenn Rasmussen
Bo Spellerberg
Michael V. Knudsen
Jesper Nøddesbo
Lasse Svan Hansen
Hans Lindberg
René Toft Hansen
Kasper Søndergaard
Mikkel Hansen
José Javier Hombrados
Alberto Entrerríos
Eduardo Gurbindo
Albert Rocas
Jorge Maqueda
Ruben Garabaya
Raúl Entrerríos
Julen Aguinagalde
Roberto García Parrondo
Cristian Ugalde
Arpad Sterbik
Juanín García
Iker Romero
Chema Rodríguez
Joan Cañellas
Viran Morros
Claude Onesta (Trainer) Ulrik Wilbek (Trainer) Valero Rivera (Trainer)
Manuel Montoya (Assistenztrainer)

11. Platz: Deutschland

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Trainer: Heiner Brand

Eintrittskarten

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Im Oktober 2009 wurden die ersten Eintrittskarten für die Finalspiele und die Spiele der schwedischen Nationalmannschaft verkauft. Im Frühjahr 2010 wurden weitere Eintrittskarten angeboten. Der Verkauf der restlichen Eintrittskarten erfolgte im Anschluss an die Gruppenauslosung ab 9. Juli 2010.

Den offiziellen Song der Weltmeisterschaft Glorious singt Arash.[10]

Einzelnachweise

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  1. Bundesliga will höhere Abstellgebühr. (Memento vom 10. Januar 2011 im Internet Archive) handballwoche.de, 22. Dezember 2010
  2. Gerd Heinzmann: WM 2011: Clubs erhalten über 1,2 Millionen Schweizer Franken von der IHF. .handball-world.com, 6. Januar 2011
  3. Abstellgebühren bei Handball-WM. wz.de; abgerufen am 16. April 2019
  4. Qualification. todor66.com, abgerufen am 25. November 2017
  5. Bekanntgabe der Nominierung. ihf.com (englisch)
  6. IHF suspendiert WM-Referee. handball-world.com, 22. Januar 2011
  7. Skandalschiedsrichter suspendiert. In: Die Welt, 24. Januar 2011
  8. ihf.info
  9. ihf.info
  10. ‘Glorious’ – official song for the Handball WCh 2011. (Memento vom 31. Dezember 2010 im Internet Archive)