Fiat 125

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Fiat
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Fiat 125 Special (1967–1972)
125
Produktionszeitraum: 1967–1972 (Italien)
1972–1982 (Argentinien)
Klasse: Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, Coupé, Pick-up
Motoren: Ottomotoren:
1,6 Liter
(66–81 kW)
Länge: 4220–4225 mm
Breite: 1530–1610 mm
Höhe: 1380–1440 mm
Radstand: 2505 mm
Leergewicht: 1030–1055 kg

Vorgängermodell Fiat 1500
Fiat 1800
Nachfolgemodell Fiat 132
Heckansicht FIAT 125 Special

Der Fiat 125 ist ein Automobilmodell der Mittelklasse[1] bzw. oberen Mittelklasse,[2] das vor allem als Limousine gebaut wurde. Er wurde von Fiat in Turin von 1967 bis 1972 sowie in Südamerika bis 1982 produziert. Eine Reihe von Karosserievarianten, insbesondere aus Lateinamerika, und Sondermodellen sowie Lizenznachbauten, insbesondere der Polski Fiat 125p, der selbst wiederum die Plattform weiterer Derivate bildete, existieren ebenfalls.

Fiat 125 im Straßenbild West-Berlins um 1970

Der 125 wurde unter der Leitung von Dante Giacosa entwickelt.[3] Er kam im Frühjahr 1967 als luxuriöse, schnelle Mittelklasse-Limousine auf den Markt und ersetzte die Baureihe 1300/1500 und 1800. Die Karosserie wurde aus dem Fiat 124 abgeleitet, war jedoch in den Außenabmessungen größer und luxuriöser ausgestattet.[4][5] Die neue Modellreihe entsprach mit ihren geradlinigeren Formen eher dem Zeitgeschmack der ausgehenden 1960er-Jahre als ihre Vorgänger.[5]

Der modern konstruierte 1,6-Liter-Motor leistete für damalige Verhältnisse sportliche 90 PS (DIN) und besaß wie schon der Motor des 124 Spider zwei im Zylinderkopf liegende Nockenwellen (ohc), die durch einen Zahnriemen angetrieben wurden. Im Unterschied zum Motor des 124 Spider erreichte er seine Maximalleistung bereits bei einer Drehzahl von 5600/min (Spider: 6500/min). Das moderne Fahrwerk des 124 wurde jedoch nicht übernommen, stattdessen basiert der 125 auf dem Fahrwerk des Fiat Dino mit blattgefederter Hinterachse.[6]

In Turin wurde die Baureihe Mitte 1972 eingestellt und durch den Fiat 132 ersetzt. Danach wurde das Modell von Fiat und später Sevel in Südamerika weiterproduziert.

Fiat schloss mit einer Reihe weiterer Unternehmen Lizenzverträge zum Bau modifizierter 125er ab. Von diesen ist der 125p von FSO das am weitesten verbreitete Modell. Zumeist auf Basis des abgeleiteten 125p begannen Unternehmen in Marokko, Ägypten, Indonesien und Jugoslawien, lizenziert 125er – oft auf der Basis von Fiat und/oder FSO hergestellten Komponenten – herzustellen.

Darüber hinaus bildet die Plattform des 125 die Basis weiterer Automodelle wie des FSO Polonez.[7]

1968 kam der 125 Spezial hinzu, der mit einer Leistung von 74 kW (100 PS) eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h erreichte. 1971 wurde der 125 Spezial überarbeitet. Insgesamt liefen in Turin etwas über 600.000 Exemplare des Modells über das Fließband.[8]

Coupéderivativ

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Coupéversion 125S Samantha

Carrozzeria Vignale nahm den 125S als Basis für den Umbau in das Coupé 125S Samantha, das als klassisches Design der 1960er-Jahre bewertet werden kann.[9] Von dieser Variante wurden etwa 100 Exemplare gebaut. 1969 kostete der 125S Samantha etwa DM 15.000 (inflationsbereinigt heute etwa 32.746 €).[10]

Tuningversionen

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125 OTS Scorpion
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Für den südafrikanischen Markt wurde 1969 von Alconi ein Sondermodell konzipiert. Bei diesem 125 OTS Scorpion genannten Modell wurde der Motor des 125 so modifiziert, dass er über 123,5 PS verfügte; die Basisversion kostete 2795 R (umgerechnet etwa 14.199 DM;[Anm. 1] inflationsbereinigt heute etwa 29.921 €) in der Basisversion.[11]

125T (1972)

Für den neuseeländischen Markt wurden etwa 100 Exemplare der mit einem 125-PS-Motor ausgestattete Rechtslenker Fiat 125T Completely Knocked Down exportiert.

Produktion in Lateinamerika

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Auf der Basis des italienischen 125 wurde in Argentinien bei Fiat Concord zunächst ab 1969 der Fiat 1600 mit einem 88-PS-Motor als Limousine produziert.[12] Ab 1970 wurde auch die Limousine Fiat 1600 90HP mit einem zwei Pferdestärken stärkeren Motor sowie das Coupé Fiat 1600 Sport mit einem abermals weitere 2 Pferdestärken mehr leistendem Motor ausgeliefert. Die Produktion dieser auf dem 125 basierenden Modelle wurde 1972 eingestellt.[12] Zudem wurde auf Basis des 1600 ein Pick-up mit dem Beinamen Multicarga im Modelljahr 1973 angeboten.[12]

Pick-up-Version 125 Multicarga, Modelljahr 1978
Argentinischer Kombi 125 Familiar, Modelljahr 1977. Hintere Türen mt viereckigen feststehenden Scheiben, ähnlich denen des Fiat 124 Familiare.

Ab September 1972 begann die Produktion des 125 in Argentinien; dabei wurden unter anderem Modifikationen beim Kühlergrill, dem Armaturenbrett, den Kotflügeln vorgenommen.[13] Bis 1982 wurde der 125 als viertürige Limousine, Pick-up mit dem Beinamen Multicarga, in drei Coupéversionen[14] und als fünftüriger Kombi mit dem Beinamen Familiar gebaut[15]. Ab 1980 wurde der 125 von Sevel Argentina gebaut; nach einer Modellpflege bekamen diese Fahrzeuge den Beinamen Mirafiori.[16] In zehn Jahren entstanden insgesamt 188.791 Fahrzeuge in Argentinien.[16]

In Chile wurde lediglich die Limousine in kleiner Stückzahl produziert. Die meisten in diesem Andenstaat zugelassenen Exemplare stammen aus argentinischer Produktion. Als Repräsentationsfahrzeuge der Regierung Salvador Allendes[7] stellen sie jedoch ein kulturgeschichtliches Symbol in diesem Land dar.

Lizenznachbauten

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Nasr 125 auf Basis des 125p in Ägypten

Vom 125 bzw. 125S gibt es eine Reihe von Lizenznachbauten. Daneben gibt es die Hybridvariante Polski Fiat 125p, die wiederum selbst in verschiedenen Produktionsstandorten außerhalb Polens nachgebaut wurde.

125p (Modelljahr 1976)

In Polen wurde der 125p von FSO gebaut und auch in verschiedene europäische Länder exportiert. Technisch basierte der 125p auf dem Vorgängermodell Fiat 1300, dessen Fahrwerk und Antriebsstrang in die modifizierte und vereinfachte Karosserie des Fiat 125 verpflanzt wurden. Es gab auch einen Kombi, eine Eigenentwicklung von FSO, der – anders als der argentinische 125 Kombi und das sowjetische Lizenzmodell des Fiat 124 (Shiguli/Lada) – mit den gerundeten hinteren Türen der Limousine gefertigt wurde.

Der 125p wurde in Jugoslawien von Zastava als 125 PZ hergestellt.[17] Der Wagen mit einer Spitzengeschwindigkeit von 153,6 km/h wurde zunächst parallel zum direkt von Fiat lizenzierten Vorgängermodell Zastava 1500 produziert und kostete 1971 YUD 42.760,35 (umgerechnet $ 2.153, also DEM 7.277,[Anm. 2] inflationsbereinigt heute etwa € 14.577).[18]

Auch in Thailand wurde ein 125S (neben einem 124S) gebaut.[19] Basis war ebenfalls der 125p.

Die indonesische Regierung stattete den ersten Regierungschef des annektierten Westpapua mit einem 125er aus.[20]

Nasr 125 auf FSO-Basis, Baujahr um 1976

In Ägypten sollte der 125 ab 1971 nachgebaut werden.[21] Jedoch wurden erst ab 1973[22] Nasr 125 von Kits Completely Knocked Down (CKD) – sowohl von Fiat als auch von FSO – gebaut.[23] Die Wagen wurden bei der Egyptian Light Transport Manufacturing Company[24] und El Nasr Automotive Manufacturing Company[25] zusammengesetzt. Motorisiert war der Nasr mit einem maximal 51½ kW (70 PS) leistenden Motor mit 1483 cm³ Hubraum.[26]

In Marokko stellte die SOMACA von Ende Mai 1968[27] bis 1973 einen Nachbau des 125 her.[28] Insgesamt wurden etwas mehr als 32.000 Fahrzeuge der Modelle 124, 125 und 128 nachgebaut.[29]

In Spanien produzierte SEAT keine 125er, aber der Seat 1430 übernahm die Frontpartie und das Armaturenbrett vom 125.

Der unter Aurelio Lampredi entwickelte Fiat Twin-Cam-Motor hatte zwei obenliegende und von einem Zahnriemen angetriebene Nockenwellen und leistete aus 1608 cm³ Hubraum 66 kW (90 PS) bei 5700/min. Das maximale Drehmoment von 130 Nm lag bei 4000/min an. Neu war das Einstellen des Ventilspiels ohne Ausbau der Nockenwelle durch Einstellplättchen.

Die Fahrleistungen erreichten Werte, die im Bereich sportlicher Wagen wie Alfa Romeo, Lancia oder BMW lagen. Im Test wurden vor allem auch die erstaunliche Laufruhe und der günstige Drehmomentverlauf gelobt. Kritik galt dem zweistufigen Fallstromvergaser, der beim Durchtreten des Gaspedals bei niedrigeren Drehzahlen ein „Verschlucken“ des Motors hervorrief. Andererseits gewährleistete der Einfach-Vergaser einen damals vergleichsweise moderaten Kraftstoffverbrauch von 10 l/100 km bei normaler Fahrweise. Dennoch wurde der Tankinhalt mit 45 Litern als zu gering bewertet. Der Ölverbrauch lag mit etwa 0,25 l/1000 km im günstigen Bereich.[30]

Die kantige Form der Limousinenkarosserie war gestalterisch vom Fiat 124 abgeleitet.[7] Die Frontpartie hatte eckige und in Chrom eingefasste Doppelscheinwerfer. Die Abmessungen fielen für die Fahrzeugklasse recht kompakt aus, nachteilig äußerte sich dies lediglich in etwas zu knapper Beinfreiheit für große Personen und dem nicht sehr großen Kofferraum.[30]

Das Fahrwerk fiel konstruktiv hinter den Fiat 124 zurück. Vorn Doppelquerlenker mit Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfern; hinten eine an zwei Längsblattfedern aufgehängte Starrachse mit zwei Längslenkern. Die Federung fiel relativ hart aus. Vor allem bei scharfer Fahrweise auf schlechter Fahrbahn zeigten sich im Test die schlechte Führung der Hinterachse und die Überforderung der Stoßdämpfer. Die Reifen von CEAT machten die Fahrzeugbeherrschung bei Nässe und Glätte problematisch.[30]

Der Fiat 125 war laut Auto Bild das erste Fahrzeug mit serienmäßiger Intervall-Schaltung für die Scheibenwischer,[2] jedoch wurde die australische Version des Ford Galaxie bereits im Modelljahr 1965 serienmäßig mit diesem Detail ausgestattet.[31] Sehr wirksam und funktionsgerecht war die Belüftung und Heizung der Fahrgastzelle.[30]

Technische Daten

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Technische Daten des Fiat 125
Fiat: 125 125 Special 125 (Argentinien) 125 S (Arg.) 125 S Coupé (Arg.)
Motor 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt)
Hubraum:  1608 cm³
Bohrung × Hub:  80 × 80 mm
Leistung bei 1/min:  66 kW (90 PS)
bei 5600
74 kW (100 PS)
bei 6000
81 kW (110 PS)
bei 6200
Max. Drehmoment bei 1/min:  133 Nm bei 3500 136 Nm bei 4000 153 Nm bei 4800
Verdichtung:  8,8 : 1 9,0 : 1
Gemischaufbereitung:  1 Fallstrom-Doppelvergaser Weber oder Solex 34 1 Doppelvergaser Solex 34 EIES
Ventilsteuerung:  Zahnriemen, zwei obenliegende Nockenwellen, Tassenstößel
Kühlung:  Wasserkühlung
Getriebe 4-Gang-Getriebe (Mittelschaltung)
125 Special Fünfganggetriebe; a. W. 125 Idroconvert mit Halbautomatik
Radaufhängung vorn:  Dreiecklenker oben, Querlenker unten, Längsschubstreben, Schraubenfedern
Radaufhängung hinten:  Starrachse, halbelliptische Blattfedern, Längslenker
Bremsen:  Scheibenbremsen vorn und hinten (Durchmesser v/h 227 mm), Bremskraftverstärker
Lenkung:  Schneckenrollenlenkung
Karosserie:  Stahlblech, selbsttragend
Spurweite vorn/hinten:  1310/1290 mm
Radstand:  2505 mm
Abmessungen:  4220 × 1610 × 1440 mm 4225 × 1530 × 1380 mm
Leergewicht:  1030 kg 1055 kg 1050 kg
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h 170 km/h 164 km/h 171 km/h 175 km/h
0–100 km/h:  nicht angegeben 12,5 s 11,2 s 11,8 s
Verbrauch (Liter/100 km, CUNA-Norm):  9,9 S 9,7 S 11,1 S (Test) 8,8 S (Test) 9,8 S (Test)
Preis (DM): 
(SFr
7.493 (1969)
9.990 (1969)
8.990 (1972)
10.790 (1972)

In der Bundesrepublik Deutschland war der 125 insbesondere wegen seines günstigen Kaufpreises gefragt; auch die Ausstattung wurde als überdurchschnittlich reichhaltig empfunden.[32]

Auto Bild stuft den 125 als heutzutage «völlig vergessen» ein.[2]

Der 125 kommt selten als Referenz in der Popkultur vor. Es gibt jedoch Ausnahmen:

In seiner Kurzgeschichtensammlung Sri Sumarah, and other stories hebt Umar Kayam auf die Gewöhnlichkeit des 125 in Indonesien ab:

"Sprinkle a few anchovy on top of the water if you want to catch the really big fish. (A free translation into Indonesian might be: Use a Fiat 125 as bait if you want to land a Rolls Royce at Tanjung Priok port.)"

„Streue ein paar Sardellen auf das Wasser, wenn du die großen Fische fangen möchtest. (Eine freie Übersetzung ins Indonesische wäre: Nimm einen Fiat 125 als Köder, wenn du einen Rolls Royce im Hafen von Tanjung Priok anlanden möchtest.)[Anm. 3]

Umar Kayam: Sri Sumarah and Other Stories[33]

Im chilenischen Kontext sahen die marxistischen Kritiker Ariel Dorfman und Armandi Mattelart 1975 arme Industriearbeiter mit Werbephotos von 125ern «bombardiert».[34]

Commons: Fiat 125 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Errechnet per: U.S. Bureau of the Census (Hrsg.): Statistical Abstract of the United States 1991, Washington, DC, S. 860.
  2. Errechnet per: fxtop.com: Historical exchange rates from 1953 with graph and charts. Abgerufen am 8. Dezember 2016.
  3. Übersetzung: Benutzer:Kängurutatze

Einzelnachweise

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  1. Fiat 125: Für Herrschaften. In: Der Spiegel. Nr. 18, 1967, S. 180–182 (online24. April 1967).
  2. a b c Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 15. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.autobild.de
  3. Donatella Biffignandi: Biografia die Dante Giacosa. Centro di Documentazione del Museo Nazionale dell’Automobile di Torino, Turin 2000 (museoauto.it [PDF]).
  4. Jason Vuic: The Yugo: The Rise and Fall of the worst Car in History. Macmillan, New York 2010, ISBN 978-1-4299-4539-4, S. 61.
  5. a b Heiko Haupt: Fiats 1300 und 1500: Geschrumpfte Straßenkreuzer. In: Spiegel Online. 5. Juni 2003, abgerufen am 15. Januar 2016.
  6. Neues aus Turin. In: Kraftfahrzeugtechnik. 6/1967, S. 173.
  7. a b c Maurizio Carvallo: FIAT 125 (1967–1982): El sedán de las tres décadas. In: Bólido. 28. Mai 2013, archiviert vom Original am 15. April 2016; abgerufen am 15. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bolido.com
  8. Giovambattista Fazioli: Historia del Fiat 125. 2013, archiviert vom Original am 15. April 2016; abgerufen am 15. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.clubfiat125.cl
  9. https://www.classicdriver.com/en/article/cars/fiat-125s-samantha-small-italian-big-design
  10. http://www.autozeitung.de/classic-cars/fiat-125-vignale-samantha-bilder-technische-daten?page=0,1#
  11. technicar, August 1969.
  12. a b c José Luis Murgo, Francisco Álvarez, Sebastián Vitelli: COCHE ARGENTINO – FIAT_1600. 1. August 2009, archiviert vom Original am 25. April 2011; abgerufen am 15. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cocheargentino.com.ar
  13. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 15. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fiat125.com
  14. http://www.clubfiatclasicos.com/N_Fiat_125_Coupe.htm
  15. José Luis Murgo, Francisco Álvarez, Sebastián Vitelli: COCHE ARGENTINO – FIAT_125. 1. August 2009, archiviert vom Original am 15. Mai 2015; abgerufen am 14. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cocheargentino.com.ar
  16. a b José Luis Murgo, Francisco Álvarez, Sebastián Vitelli: COCHE ARGENTINO – FIAT_125_SEVEL. 18. Mai 2009, archiviert vom Original am 22. September 2010; abgerufen am 14. April 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cocheargentino.com.ar
  17. http://histomobile.com/m4/l2/zastava-125-pz/73544475.htm
  18. szel: Piszą o Polskim Fiacie… In: magazynauto. 24. Juli 2013, abgerufen am 8. Dezember 2016.
  19. N. N.: Focus: Italy Looks East. In: Far Eastern Economic Review. 78. Jahrgang, 7. Oktober 1972, S. 1–36, S 11.
  20. Herman Sudrajat (Hrsg.): Dinamika diplomasi Indonesia dalam praktik. Megapoin, Bekasi, Indonesia 2003, ISBN 979-5932-38-1, S. 118.
  21. Marchés tropicaux et méditerranéens 26 (1970), S. 1948.
  22. MEN Economic Weekly 12 (1973), S. 29.
  23. Making Cars in the Middle East. In: Middle East Annual Review. 1981, S. 47.
  24. Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  25. Africa Research Bulletin 1973, S. 2666.
  26. Automobile club d'Italia: World cars 1983. Hrsg.: Losch, Annamaria. Herald Books, Pelham, N.Y. 1983, ISBN 978-0-910714-15-0, S. 311.
  27. Jeune Afrique 378 (1968), S. 41.
  28. Middle East Economic Digest 16 (1972), S. 1186.
  29. http://www.leconomiste.com/article/somaca-bye-bye-taylor
  30. a b c d Test Fiat 125. In: Kraftfahrzeugtechnik 12/1968, S. 372–374.
  31. David W. Temple (2010): Full-size Fords: 1955–1970, S. 133.
  32. Fiat 125: Preisbrecher mit dünnem Lack. In: Der Spiegel. Nr. 15, 1971, S. 78–89 (online5. April 1971).
  33. Umar Kayam: Sri Sumarah and Other Stories. Heinemann, Kuala Lumpur, ISBN 978-0-435-00211-4, S. 164.
  34. Ariel Dorfman, Armand Mattelart: How to read Donald Duck: imperialist ideology in the Disney comic. Fourth print Auflage. International General, New York, NY 1991, ISBN 978-0-88477-037-4, S. 98.