Erzbistum Cuiabá

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Erzbistum Cuiabá
Basisdaten
Staat Brasilien
Diözesanbischof Mário Antônio da Silva
Emeritierter Diözesanbischof Mílton dos Santos SDB
Gründung 1745
Fläche 24.542 km²
Pfarreien 28 (2019 / AP 2020)
Einwohner 943.460 (2019 / AP 2020)
Katholiken 832.230 (2019 / AP 2020)
Anteil 88,2 %
Diözesanpriester 43 (2019 / AP 2020)
Ordenspriester 62 (2019 / AP 2020)
Katholiken je Priester 7926
Ordensbrüder 74 (2019 / AP 2020)
Ordensschwestern 140 (2019 / AP 2020)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral Senhor Bom Jesus
Website www.arquidiocesecuiaba.org.br
Suffraganbistümer Bistum Barra do Garças
Bistum Diamantino
Bistum Juína
Bistum Primavera do Leste-Paranatinga
Bistum Rondonópolis-Guiratinga
Territorialprälatur São Félix
Bistum São Luíz de Cáceres
Bistum Sinop

Das Erzbistum Cuiabá (lat.: Archidioecesis Cuiabensis) ist ein römisch-katholisches Erzbistum mit Sitz in Cuiabá im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso.

Vorläufer des heutigen Erzbistums war die am 6. Dezember 1745 aus dem Erzbistum São Sebastião do Rio de Janeiro ausgegründete Prälatur Cuiabá, die am 15. Juli 1826 zum Bistum Cuiabá erhoben wurde. 1910 wurde das Bistum Corumbá ausgegliedert. Aus dem offiziell am 10. März 1910 gegründeten Erzbistum Cuiabá wurden weitere Teile ausgegründet, wie 1910 das Bistum São Luíz de Cáceres, 1914 die Prälatur Registro do Araguaia (ab 1981 Bistum Guiratinga, 2014 aufgehoben), 1929 die Prälatur Diamantino (ab 1979 Bistum Diamantino) und 1940 die Prälatur Chapada (ab 1986 Bistum Rondonópolis, ab 2014 Bistum Rondonópolis-Guiratinga).

Auf circa 24.542 km² leben circa 852.000 Einwohner (Stand 2006), davon 724.000 Katholiken.

Kathedrale von Cuiabá
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Entwicklung der Mitgliederzahlen