Eishockey-Regionalliga 2006/07

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eishockey-Regionalliga
◄ vorherige Saison 2006/07 nächste ►
Meister: Nordost: Blue Lions Leipzig
West: Herner EG Blizzard
Hessen: Rote Teufel Bad Nauheim
BaWü: Stuttgart Rebels
Bayern: EHF Passau Black Hawks
Aufsteiger: Blue Lions Leipzig, Rostocker EC, Saale Bulls Halle, Black Dragons Erfurt, Rote Teufel Bad Nauheim, EHF Passau Black Hawks, Deggendorfer SC
Absteiger: Bayern: EV Pegnitz, SVG Burgkirchen
↑↑↑ DEL  |  ↑↑ 2. Bundesliga  |  ↑ Oberliga  |  • Regionalliga

Die Eishockey-Regionalliga der Spielzeit 2006/2007 wurde erneut in der Form der Regionalliga Nordost, der Regionalliga West (ehemals NRW), der Regionalliga Hessen, der Baden-Württemberg-Liga, sowie der Bayernliga ausgetragen.

Auf Grund der Umstrukturierung der drittklassigen Oberliga in der Folgesaison, gab es für den Aufstieg diese Saison einige Änderungen. Die RL-Nordost durfte bis zu fünf Aufsteiger stellen. Der gemeinsamen Aufstiegsrunde der Regionalligen West, Hessen und BaWü wurden zwei Aufstiegsplätze zugeteilt. Aus der Bayernliga durften beide Playoff-Finalisten in die Oberliga aufsteigen.

Regionalliga Nord-Ost

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Vergleich zur Vorsaison traten in der Liga nur noch neun Mannschaften an. Mit der Mannschaft aus Braunlage war zudem nur noch ein Team aus der ehemaligen Regionalliga Nord vertreten. Nach einer Doppelrunde waren die ersten fünftplatzierten Mannschaften aufstiegsberechtigt.

Die Spielgemeinschaft Niesky/Weißwasser hatte sich sportlich neu für diese Liga qualifiziert. Aus der Oberliga gab es keinen Absteiger. Vorjahres-Meister Rostock hatte auf den Aufstieg verzichtet. Es gibt keinen sportlichen Absteiger in die Landes-/Verbandsliga.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Blue Lions Leipzig 48 34 4 2 7 285:136 +149 115
2. Rostocker EC (M) 48 34 4 1 9 258:136 +122 111
3. Braunlager SC Harz 48 26 4 3 15 210:150 +60 89
4. Saale Bulls Halle 48 22 7 4 15 221:178 +43 84
5. Black Dragons Erfurt 48 20 4 4 20 197:182 +15 72
6. EHV Schönheide 48 17 3 3 25 204:234 −30 60
7. FASS Berlin 48 13 1 8 26 142:217 −75 49
8. ECC Preussen Juniors Berlin 48 11 4 2 31 168:303 −135 43
9. SG Niesky/Weißwasser (N) 48 6 1 5 36 140:289 −149 25

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (N) = Aufsteiger, (M)= Meister d. Vorsaison

Einzig der Braunlager SC Harz nahm sein Aufstiegsrecht nicht wahr. Nach der Saison wurde die Spielgemeinschaft Niesky/Weißwasser wieder aufgelöst und es trat einzig der ELV Tornado Niesky an.

Regionalliga West

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer Einfachrunde nahmen die Mannschaften auf den Plätzen 1-6 an der gemeinsamen Aufstiegsrunde mit den Teilnehmer der RL Hessen und Baden-Württemberg-Liga zur Oberliga 2007/08 teil. Die restlichen Mannschaften nehmen gemeinsam mit den beiden Aufsteigern aus der Landesliga an der Relegationsrunde teil.

Die Zweitvertretung aus Iserlohn und der neu gegründete EC Bergisch Land kamen als Aufsteiger neu hinzu. Der Vorjahres-Meister aus Neuss hatte auf den Aufstieg verzichtet und es kam auch kein Absteiger aus der Oberliga herunter. Die Black Devis Niederrhein beendeten die Zusammenarbeit mit der Spielbetriebsgesellschaft und traten wieder unter dem Namen des Stammverein GSC Moers an.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Herner EG Blizzard 22 21 1 0 0 176:46 +130 65
2. Neusser EV (M) 22 15 4 0 3 146:57 +89 53
3. Dinslaken Kobras 22 13 2 1 6 175:92 +83 44
4. Grefrath Nierspanther 22 13 1 1 7 108:61 +47 42
5. EHC Troisdorf 22 11 3 1 7 104:85 +19 40
6. Iserlohner EC 1b (N) 22 11 0 5 6 122:82 +40 38
7. EHC Dortmund 22 11 1 2 8 125:76 +49 37
8. ESC Trier 22 11 0 1 10 99:98 +1 34
9. EC Bergisch Land (N) 22 4 2 0 16 70:115 −45 16
10. Königsborner JEC 22 5 0 1 16 81:139 −58 16
11. ESV Bergisch Gladbach 22 3 0 2 17 55:139 −84 11
12. GSC Moers 22 0 0 0 22 43:314 −271 0

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (N) = Aufsteiger, (M) = Meister d. Vorsaison

Nach der Aufstiegsrunde kam es zu Unstimmigkeiten bei den Grefrath Nierspanther und der Stammverein, Grefrather EC 2001, beendete die Zusammenarbeit und startete in der kommenden Saison in der Verbandsliga. Die Düsseldorfer EG 1b und Lippe Hockey Hamm schafften den Aufstieg aus der Verbandsliga. Durch den Rückzug des ESV Bergisch Gladbach durften somit der GSC Moers und Königsborner JEC trotz sportlichem Abstieg in der Liga verbleiben.

Regionalliga Hessen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Vorrunde (Einfachrunde) durften die beiden bestplatzierten Mannschaften an der gemeinsamen Aufstiegsrunde – mit der Regionalliga West und Baden-Württemberg – zur Oberliga teilnehmen. Für die restlichen Mannschaften ging es in die Relegationsrunde mit den Vertretern der Landesliga.

Nachdem es in Bad Nauheim erneut zu finanziellen Schwierigkeiten gekommen war, trat wieder die erste Mannschaft in der Regionalliga an. Die Mannschaft des VFE Neuwied trat neugegründet in der Liga an.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Rote Teufel Bad Nauheim (A) 12 11 0 0 1 176:46 +130 33
2. Darmstadt Stars (M) 12 9 0 0 3 77:39 +38 27
3. VERC Lauterbach 12 8 0 0 4 74:61 +13 24
4. VFE Neuwied (N) 12 6 0 0 6 63:57 +6 18
5. EV Wiesbaden 12 4 0 0 8 64:93 −29 12
6. Frankfurt Lions 1b 12 3 0 0 9 45:95 −50 9
7. Eintracht Frankfurt 12 1 0 0 11 40:87 −47 3

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, U = Unentschieden N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (N) = Aufsteiger, (M) = Meister d. Vorsaison, (A) = Absteiger aus der OL

In der Relegationsrunde schafften alle Mannschaften außer Eintracht Frankfurt den Klassenerhalt. Die Darmstadt Crocodiles stiegen auf. Der VFE Neuwied trat in seine ursprüngliche Form als Förderverein zurück und schloss sich dem sechstklassigen EHC Neuwied an.

Baden-Württembergliga

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Baden-Württemberg-Liga wurde vom Eissport-Verband Baden-Württemberg organisiert.

Der Modus änderte sich in dieser Saison stark. Es wurde zuerst eine Meisterrunde ausgespielt in der nach einer Doppelrunde der Meister feststand. Danach konnten alle Mannschaften mit einem Interesse am Oberliga-Aufstieg an einer Qualifikationsrunde teilnehmen. Die besten beiden Mannschaften qualifizierten sich dann für die Aufstiegsrunde mit den Mannschaften der RL West und RL Hessen. Dies hatte zur Folge, dass der ESV Hügelsheim und der Mannheimer ERC 1b erst zur Aufstiegsrunde teilnahmen.

Im Sommer 2006 schloss der Absteiger aus der Oberliga Stuttgarter EC einen Kooperationsvertrag mit dem Zweitligisten SC Bietigheim-Bissingen. Die bisherige Mannschaft des Stuttgart EC spielte ab 2006/07 als 1b-Mannschaft des SC Bietigheim unter dem Namen Stuttgart Rebels in Stuttgart in der Baden-Württemberg-Liga.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. SG Stuttgart Rebels/SC Bietigheim-Bissingen 1b (N) 28 22 4 0 2 189:53 +136 74
2. EHC Freiburg 1b 28 22 0 1 5 161:90 +71 67
3. EV Ravensburg 1b 28 16 2 2 8 156:98 +58 54
4. Eisbären Heilbronn (N) 28 16 0 2 10 181:144 +37 50
5. EHC Zweibrücken 28 12 0 0 16 128:117 +11 36
6. EC Eppelheim 28 10 1 2 15 112:170 −58 34
7. Schwenningen Fire Wings 28 6 0 0 22 114:195 −81 18
8. ESV Balingen 28 1 0 0 27 53:227 −174 3

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, (N) = Aufsteiger/Neuling

Für die Qualifikationsrunde meldeten sich neben dem Meister: ESV Hügelsheim, Mannheimer ERC 1b, Schwenninger Fire Wings und die Eisbären Heilbronn. Der ESV Zollernalb und die Bad Liebenzell Blackhawks stiegen aus der Landesliga auf. Der ESV Balingen zog seine Mannschaft zurück.

Qualifikationsrunde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. ESV Hügelsheim 16 13 0 0 3 122:65 +57 39
2. ERC Mannheim 1b 16 11 1 0 4 150:47 +103 35
3. SG Stuttgart Rebels/SC Bietigheim-Bissingen 1b 16 11 0 1 4 100:55 +45 34
4. Eisbären Heilbronn 16 4 0 0 12 61:135 −74 12
5. Schwenningen Fire Wings 16 0 0 0 16 50:181 −131 0

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen

Der ESV Hügelsheim und Mannheimer ERC 1b nahmen somit an der Aufstiegsrunde zur Oberliga teil.

Aufstiegsrunden der Regionalliga West, Hessen und Baden-Württemberg zur Oberliga

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sechs bestplatzierten Mannschaften der Regionalliga-Hauptrunde NRW und die jeweils zwei Besten aus der Regionalliga-Hauptrunde Hessen sowie der Baden-Württembergliga spielen in einer Einfachrunde die Teilnehmer für eine Playoffrunde mit den vier besten Mannschaften aus.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Tore Diff. Pkte
1. Herner EG Blizzard 18 16 2 0 0 131:56 +75 52
2. Neusser EV 18 12 0 0 6 88:54 +34 36
3. Rote Teufel Bad Nauheim 18 11 0 1 6 80:61 +19 34
4. ESV Hügelsheim 18 10 1 1 6 96:57 +21 33
5. Grefrath Nierspanther 18 11 0 0 7 82:60 +22 33
6. ERC Mannheim 1b 18 8 1 1 8 78:73 +5 27
7. Dinslaken Kobras 18 6 0 2 10 76:88 −12 20
8. Iserlohner EC 1b 18 5 0 0 13 56:96 −40 15
9. EHC Troisdorf 18 3 2 1 12 71:94 −23 14
10. Darmstadt Stars 18 2 0 0 16 42:143 −101 6

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen

Die Playoffs werden in Hin- und Rückspiel ausgespielt. Bei Gleichstand entscheidet die bessere Tordifferenz. Der Meister und der Zweitplatzierte waren aufstiegsberechtigt. Da sich zwei Mannschaften aus der RL West qualifiziert hatten, durfte der Vizemeister nur aufsteigen, wenn Finalsieger und -verlierer nicht aus derselben Regionalliga stammten.

Halbfinale Finale
1 Herner EG Blizzard 12
4 ESV Hügelsheim 7
1 Herner EG Blizzard 12
3 Rote Teufel Bad Nauheim 8
2 Neusser EV 7
3 Rote Teufel Bad Nauheim 10
  Gesamt Hinspiel Rückspiel
Herner EG Blizzard – ESV Hügelsheim 11-4 4:3 n. P. 8:4
Neusser EV – Rote Teufel Bad Nauheim 7-10 4:3 3:7
  Gesamt Hinspiel Rückspiel
Herner EG Blizzard – Rote Teufel Bad Nauheim 12-8 6:5 6:3

Da die Herner EG Blizzard ein zuvor angelaufenes Insolvenzverfahren nicht rechtzeitig abschließen konnten, wurde ihnen der Oberligaaufstieg verwehrt. In Folge der Insolvenz trat man zum neugegründeten Herner EV 2007 über und startete in der kommenden Saison wieder in der Regionalliga. Es gab keinen Nachrücker. Die Roten Teufel Bad Nauheim stiegen in die Oberliga auf.

Eishockey-Bayernliga
◄ vorherige Saison 2006/07 nächste ►
Meister: EHF Passau Black Hawks
Aufsteiger: EHF Passau Black Hawks
Deggendorfer SC
Absteiger: SVG Burgkirchen
EV Pegnitz
↑↑ 2. Bundesliga  |  ↑ Oberliga  |  • Bayernliga  |  Landesliga ↓

Die Bayernliga 2006/07 wurde vom Bayerischen Eissportverband organisiert. Sie spielte zwei Aufsteiger in die Oberliga 2007/08 und zwei Absteiger in die Landesliga Bayern aus.

Die Bayernliga 2006/07 war die neununddreißigste Ausspielung dieser Liga. Meister wurden die EHF Passau Black Hawks und Vizemeister der Deggendorfer SC. Beide Vereine hatten ihr Aufstiegsrecht für die Oberliga 2007/08 wahrgenommen. Absteiger in die Landesligen waren der SVG Burgkirchen und EV Pegnitz.

Teilnehmer der Eishockey-Bayernliga 2006/07

Unverändert zur Vorsaison spielten die 16 Mannschaften die Teilnehmer der Playoffs und Playdowns aus. Nach einer Einfachrunde erreichten die besten Acht die Playoffs um die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg, während die restlichen Acht den Absteiger in die Landesliga Bayern ausspielten. Die Punkte wurden nach der Zwei-Punkt-Regel verteilt.

Aus der Landesliga stiegen der ERV Schweinfurt, die Ulm Riverhawks und die EHF Passau Black Hawks in die Liga auf. Da es in der Vorsaison keinen Aufsteiger in die Oberliga gab, kam auch keine Mannschaft herunter.

Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Pkte
1. EHF Passau Black Hawks (N) 30 22 3 5 137:60 +77 47
2. Deggendorfer SC 30 21 4 5 153:106 +47 46
3. EC Pfaffenhofen 30 20 2 8 152:115 +37 42
4. TSV Peißenberg 30 20 1 9 160:105 +55 41
5. TSV 1862 Erding 30 18 5 7 128:90 +38 41
6. ERV Schweinfurt (N) 30 17 4 9 149:117 +32 38
7. EHC Waldkraiburg 30 17 0 13 122:97 +25 34
8. Höchstadt Alligators (M) 30 14 3 13 118:120 −2 31
9. ESV Königsbrunn 30 13 3 14 114:117 −3 29
10. ECDC Memmingen 30 11 6 13 113:113 0 28
11. ESC Dorfen 30 12 4 14 120:123 −3 28
12. ERC Sonthofen 30 8 2 20 92:135 −43 18
13. EV Pegnitz 30 5 6 19 115:165 −50 16
14. Ulm Riverhawks (N) 30 6 3 21 83:125 −42 15
15. SVG Burgkirchen 30 7 1 22 90:185 −95 15
16. EV Fürstenfeldbruck 30 5 1 24 76:149 −73 11

Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagen, (M) = Meister d. Vorsaison, (N) = Aufsteiger

Die Playoffs wurden komplett nach dem Modus 'best-of-three' gespielt.

Viertelfinale Halbfinale Finale
1 Passau Black Hawks 2
8 Höchstadt Alligators 0
1 Passau Black Hawks 2
6 ERV Schweinfurt 1
3 EC Pfaffenhofen 0
6 ERV Schweinfurt 2 Endspiel
1 Passau Black Hawks 2
2 Deggendorfer SC 1
2 Deggendorfer SC 2
7 EHC Waldkraiburg 0
2 Deggendorfer SC 2
4 TSV Peißenberg 1 Spiel um Platz 3
4 TSV Peißenberg 2 6 TSV Peißenberg 2
5 TSV 1862 Erding 0 6 ERV Schweinfurt 0
  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EHF Passau Black Hawks – Höchstadt Alligators 2-0 5:2 3:1 -
TSV Peißenberg – TSV 1862 Erding 2-0 5:4 n. P. 5:2 -
Deggendorfer SC – EHC Waldkraiburg 2-0 5:4 5:2 -
EC Pfaffenhofen – ERV Schweinfurt 1-2 4:5 4:6 -
  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EHF Passau Black Hawks – ERV Schweinfurt 2-1 5:2 2:4 8:0
Deggendorfer SC – TSV Peißenberg 2-1 10:3 3:6 4:2
  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EHF Passau Black Hawks – Deggendorfer SC 2-1 3:5 4:3 4:2

Die beiden Finalisten der Bayernliga stiegen in die Oberliga auf. Topscorer der Bayernliga wurde Thomas Greilinger, der in insgesamt 37 Partien 51 Tore und 47 Assists erzielte.

In den Playdowns wurden die zwei sportlichen Absteiger in die Landesliga ermittelt. Alle Duelle wurden im Modus 'best-of-three' entschieden.

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
ESV Königsbrunn – EV Fürstenfeldbruck 2-1 3:0 2:3 n. P. 2:1
ERC Sonthofen – EV Pegnitz 2-1 4:1 2:4 7:4
ECDC Memmingen – SVG Burgkirchen 2-1 7:4 1:2 n. P. 12:1
ESC Dorfen – Ulm Riverhawks 2-1 3:2 n. P. 1:4 5:4 n. P.
  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EV Pegnitz – EV Fürstenfeldbruck 1-2 5:4 4:10 2:3 n. P.
Ulm Riverhawks – SVG Burgkirchen 2-0 6:3 4:1 -

Damit steigen der EV Pegnitz und der SVG Burgkirchen in die Landesliga ab. Da es keine Absteiger aus der Oberliga gab, steigen der EHC Nürnberg, Wanderers Germering, Selber Wölfe und EV Pfronten auf.