Diskussion:Schwingspule

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 32 Fuß-Freak in Abschnitt Grundsätzliches
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Grundsätzliches

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Meine Hinweise von vor zwei Jahren haben trotz zahlreicher Veränderungen am Artikel noch nicht einmal dazu geführt, dass das bessere Bild in den Artikel übernommen worden wäre. Bemühungen um eine bessere Qualität sind offenbar sinnlos. Und kommt mir nicht mit dem Satz: „It's a wiki.“ -- wefo 18:37, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo wefo. Hätte ich es eher gewusst, wäre das natürlich erledigt worden. Nichtsdestotrotz vielen Dank. Nicht aufgeben mit den Dummköpfen--Ulf 12:09, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten
Hupps, fällt mir jetzt erst auf, dass hier noch Änderungsbedarf ist. Bei so kleinen Nischenartikeln besteht immer die Gefahr, dass die Disk nur von drei oder vier Gestalten überhaupt beobachtet wird, von denen sich dann keiner berufen oder qualifiziert fühlt, die Änderung umzusetzen. Ich habe die Seite auch eher zufällig auf meiner Beo und deinen Beitrag einfach noch nicht gesehen. – Um dir künftig solchen Frust zu ersparen, solltest du solche Beiträge/Vorlagen etwas mehr publik machen, in diesem Fall z.B. auf der Disk des Portal:Elektrotechnik. Dann wäre das bestimmt sehr viel schneller gegangen. Schade, dass du so etwas nicht gleich selbst in den Artikel einpflegen möchtest, aber dafür wirst du wohl deine Gründe haben. Deshalb zerbeiße ich den wiki-Satz im letzten Moment und sage nur: Niemand hier wird fürs Mitmachen bezahlt, wir machen das alle ehrenamtlich in unserer Freizeit, soweit wir dazu kommen. --Kreuzschnabel 15:43, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten
Es fehlt noch Einiges, z. B. das Material (Capton, Alu) des Schwingspulenträgers. Die auf dem Bild zu sehende Spule ist offenbar schon auf dem Magneten aufgeschlagen, auch das gehört zum Thema, ebenso Dreck oder Späne im Schwingspulenspalt, und evtl. Belüftungsöffnungen, damit bei Membranbewegung viel Luft an der Oberfläche der Wicklung entlangstreicht. Meine Baßchassis haben (wohl recht selten eingebaute) Induktionsringe, die bei großer Auslenkung eine Gegeninduktion erzeugen und damit einem Anschlagen der Schwingspule entgegenwirken. Warme Schwingspulen haben naturgemäß eine höhere Impedanz. Die ereicht bei der Eigenresonanzfrequenz des Lautsprechers sowieso ein Maximum. Die angegebene Impendanz Z entspricht nicht dem Gleichstromwiderstand der Spule. Tieftöner sind nicht nur wegen der Membranträgheit für hohe Frequenzen schlecht geeignet, sondern auch aufgrund der Interferenzen, wenn die Membran bei einem Baßton mehrere mm Auslenkung hat und die hohen Töne entsprechend moduliert werden, sowie aufgrund der Bündelung. Ich weiß das alles aus der Praxis, es ist nicht mein Ding, jetzt Literatur als Quelle zu wälzen.--213.162.73.245 19:21, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Auch der maximale lineare Hub (Wickelhöhe minus Polplattendicke, und das Ganze durch 2 dividiert) gehört rein. Bloß ich hab keine Lust, für meine Gleichung einen Beleg (Literatur) zu suchen.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 13:24, 18. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Hinweis zur Zeichnung

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Der dargestellte Magnet ist in senkrechter Richtung magnetisiert. Oberhalb des Magneten befindet sich eine nicht dargestellte Polplatte. Das magnetische Feld verläuft vom Magneten über die obere Polplatte zu dem mit der unteren Polplatte verbundenem, zylindrischen Kern und über diesen und die untere Polplatte zurück zum Magneten. Es wäre wünschenswert, diesen Feldlinienverlauf mit darzustellen.

Der Innendurchmesser des Magneten ist in der Regel wesentlich größer, als der des Loches in der oberen Polplatte. Deshalb ist die Feldstärke in dem Bereich, der durch die Lage der dargestellten Spule suggeriert wird, vernachlässigbar.

Die Länge der Schwingspule ist in der Regel größer als die Dicke der Polplatte. Deshalb kann der Verlauf der Feldlinien als homogen betrachtet werden, solange die Auslenkung der Spule den Aussteuerungsbereich nicht überschreitet. Die Polplatte und die Lage der Spule sollten besser dargestellt werden. Das vorhandene Bild zeigt die Verhältnisse wesentlich besser. Dafür würde ich das Bild am Anfang des Artikels Tauchspule eher als unbrauchbar weil irreführend bezeichnen.

Eine Bereicherung wäre auch die Schnittzeichnung eines elektrodynamischen Lautsprechers, die diese Verhältnisse möglicherweise sogar noch deutlicher darstellen würde, weil der magnetische Weg außerhalb der Spule verläuft. Ein echtes Foto von so einem Lautsprecher kann ich wahrscheinlich dann machen, wenn er mir in den unergründlichen Tiefen meines Kellers über den Weg läuft. Dieses Foto würde die Schnittzeichnung ergänzen. -- wefo 12:27, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Die aktuelle (12.04.2011) Zeichnung ist meines Erachtens schlechter als die alte,

  • weil der zentrale Kern nicht die Oberkante der Polplatte erreicht,
  • weil sich die Schwingspule unterhalb der Polplatte befindet und somit außerhalb des als praktisch homogen betrachteten Magnetfeldes (siehe oben),
  • weil der Durchmesser des Loches in der Polplatte gleich dem Durchmesser des Magneten ist. Es muss wegen der Toleranzen beim Zusammenbau kleiner als das des Magneten sein. Wegen des weitgehend als homogen zu betrachtenden Feldes ist der Unterschied in der Regel sogar sehr erheblich.

Im Text fehlt ein Hinweis auf die häufige Nutzung der Feldspule als Drossel im Netzteil. Das erklärt auch, warum der "elektrodynamische Lautsprecher" (Gegensatz zu permanetdynamisch) mit dem Übergang von der Röhre (typischer Verteter war der Empfänger 1U11) zum Transistor kaum noch verwendet wurde.

Bezüglich der Beschreibung der Wirkung sollte das Wort „Spannung“ durch „Strom“ ersetzt werden, weil dieser die Kraftwirkung erzeugt. Würde die Spule an einer idealen Stromquelle betrieben, dann könnte man, wie bei Spulen üblich, eine Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung messen. -- wefo 10:21, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Im übrigen dürfte der wesentliche Unterschied zwischen der Schwingspule und der Tauchspule darin liegen, dass die Schwingspule für das Fließen eines Stromes mit Übertragung von Leistung ausgelegt ist, während bei der Tauchspule das Ziel darin besteht, eine (möglichst große) Spannung bei kleiner Masse der Spule zu induzieren. -- wefo 10:29, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Quelle

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Otto Morgenroth, Radio - allgemeinverständlich, Fachbuchverlag Leipzig, 1956, definiert in dem Teil XIV. Radio-Lexikon: Schwingspule, Bestandteil des dynamischen Lautsprechers; die Schw. ist im zylindrischen Spalt des Lautsprechertopfmagneten angeordnet (s. Dynamischer Lautsprecher).

Die Bezeichnung Lautsprechertopfmagnet weckt allerdings die Vorstellung von einem Topfmagneten, wie er auf der Schrotthalde verwendet wird. -- wefo 12:58, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Abgrenzung der Begriffe "Schwingspule - Tauchspule"

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Die Begriffe bezeichnen prinzipiell das Gleiche, "Schwingspule" wird in der Regel bei Geräten verwendet, die Strom in Schall umwandeln, also für Lautsprecher, während der Begriff "Tauchspule" bei Geräten gebraucht wird, die Schall in elektrische Energie umsetzen, z.B. Mikrofonen.--Diamonddriver (Diskussion) 11:21, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

...und dann haben wir da noch Abtastsysteme für Schallplatten und elektrodynamische Antriebe... --Ulf 00:28, 24. Jan. 2021 (CET)Beantworten