Benutzer:Axel.Mauruszat/Baustelle05

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  • Das Weinhaus Huth, das als letztes Gebäude zwischen dem Potsdamer Platz und dem Landwehrkanal den Krieg und den sich anschließenden Abriss der dort befindlichen Gebäude überstand und heute mitten im Großstadttrubel steht. In den 1980er Jahren trainierte auf der Wiesenbrache vor der Mauer der Verein deutscher Schäferhund SV die westlichen Artgenossen der Hundestaffeln von der östlichen Seite.



BVG Hauptverwaltung Potsdamer Str. 188-192
  • Nr. 188 bis 192: Die Gebäude die heute die BVG als Hauptverwaltung nutzt, wurden 1938/1939 nach Entwürfen des Architekten Artur Vogt errichtet. Nach den Planungen der Nationalsozialisten hätten diese Gebäude am Ende einer Sichtachse von der Nord-Süd-Achse durch die zu verbreiternde Großgörschenstraße gestanden. Die Entwürfe mussten deshalb dem Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Albert Speer vorgelegt und von ihm genehmigt werden. Das Gebäude Potsdamer Straße 188 bis 190 diente anfangs als Verwaltungsgebäude für die Bauleitung der Reichsautobahn, das Gebäude Potsdamer Straße 192 als Verwaltungbau für die Deutsche Milchwirtschaft. Nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem im November 1943 die ehemalige BVG-Hauptverwaltung in der Köthener Straße komplett zerstört wurde, zog die BVG im Juni 1945 in das Gebäude Potsdamer Straße 188–190. Die Übernahme des Nachbargebäudes erfolgte erst später. Beide Gebäude stehen unter Denkmalschutz (Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste).