Anja Karliczek

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Anja Karliczek (2020)
Karliczeks Unterschrift
Karliczeks Unterschrift

Anja Maria-Antonia Karliczek (geborene Kerssen; * 29. April 1971 in Ibbenbüren)[1] ist eine deutsche CDU-Politikerin. Vom 14. März 2018 bis zum 8. Dezember 2021 war sie Bundesministerin für Bildung und Forschung (BMBF) im Kabinett Merkel IV.[2] Bei den Bundestagswahlen 2013, 2017 und 2021 errang Karliczek im Wahlkreis Steinfurt III das Direktmandat.[3]

Video-Vorstellung (2014)

Anja Karliczek wuchs mit zwei Brüdern in Brochterbeck auf, wo ihre Familie seit 1902 ein Hotel betreibt.[4]

Nach dem Abitur 1990 absolvierte sie in Osnabrück eine zweijährige Ausbildung zur Bankkauffrau und wurde dort als Angestellte übernommen. Ab 1993 folgte eine Ausbildung zur Hotelfachfrau mit anschließendem Erwerb der Ausbildereignung im familieneigenen Hotelbetrieb. Ab 1994 war sie als leitende Angestellte in dem von ihren Brüdern geführten Hotel tätig.[1]

Karliczek ist seit 1995 mit dem Piloten Lothar Karliczek verheiratet. Das Ehepaar hat drei Kinder und wohnt im Tecklenburger Ortsteil Brochterbeck.[1][5] Karliczek ist römisch-katholisch.[4]

Ab 2003 absolvierte Karliczek ein berufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fernuniversität in Hagen, das sie 2008 als Diplom-Kauffrau abschloss.[1]

Anja Karliczek mit MdL Wilfried Grunendahl (links) und MdEP Markus Pieper während ihres Bundestagswahlkampfs 2013 bei einer CDU-Veranstaltung des Ortsverbands Mettingen.

Lokalpolitik und Ehrenämter

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Anja Karliczek trat 1998 über die Junge Union in die CDU ein. Seit 2004 gehörte sie dem Rat der Stadt Tecklenburg an. In ihrer ersten Wahlperiode hatte sie dort den Vorsitz des Ausschusses für Familie, Senioren und Soziales inne.[1] Überörtlich stand sie von 2004 bis 2010 der Verbandsversammlung des Volkshochschul-Zweckverbandes Lengerich vor.[6] Nach ihrer Wiederwahl 2009 war sie zunächst stellvertretende Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, bevor sie 2011 zur Fraktionsvorsitzenden gewählt wurde.[7] Diese Funktion hatte sie bis zur Niederlegung ihres Amtes Ende 2014 inne.[8] Seit Anfang 2011 ist sie in der Nachfolge Wilfried Grunendahls Vorsitzende des CDU-Stadtverbands Tecklenburg.[9]

Auf dem CDU-Bundesparteitag am 22. Januar 2022 kandidierte sie auf Vorschlag des nordrhein-westfälischen Landesverbandes für den Bundesvorstand der Partei, erhielt jedoch lediglich 42,98 Prozent der Stimmen und wurde damit nicht gewählt.[10]

Bei der Kandidatur für die Bundestagswahl 2013 im Wahlkreis Steinfurt III setzte sich Anja Karliczek Ende 2012 innerhalb der CDU gegen zwei andere Kandidatinnen durch.[11] Im Wahlkampf legte sie ihre Schwerpunkte auf Wirtschafts- und Mittelstands- sowie Familienpolitik und sprach sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Mütterrente aus.[12][5][13] Bei der Bundestagswahl 2013 erhielt Karliczek 47,9 Prozent der Erststimmen und gewann das Direktmandat.[14]

Im Januar 2017 wurde Anja Karliczek zur Parlamentarischen Geschäftsführerin gewählt und trat damit die Nachfolge von Michaela Noll an, die zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages gewählt worden war.[15]

Zur Bundestagswahl 2017 trat Karliczek erneut für die CDU in ihrem Wahlkreis an und gewann das Direktmandat mit 44,77 % der Erststimmen.[16]

Mit einem Ergebnis von 34,0 % der Erststimmen gewann sie auch bei der Bundestagswahl 2021 ihren Wahlkreis.[17]

Bundesministerin und Kritik

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Im März 2018 wurde Anja Karliczek zur Bundesministerin für Bildung und Forschung im Kabinett Merkel IV ernannt.[18] Der Spiegel und andere Medien vermuten, dass sie das Amt bekommen habe, „weil sie eine Frau und katholisch ist – und aus Nordrhein-Westfalen kommt“.[19] Ihrer eigenen Fachfremdheit – Karliczek hatte sich bis dahin vorwiegend mit finanzpolitischen Fragen beschäftigt – wolle sie nach eigener Aussage damit begegnen, „die richtigen Fragen zu stellen“.[20]

Im Juni 2018 wurde Karliczeks Äußerung in einem Interview mit der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft kritisiert, sie habe einen Artikel „Was ist ein Algorithmus?“ in der Zeitungsbeilage Prisma als „hilfreich“ empfunden, denn „viele Forscher und Akademiker gebrauchen ständig Begrifflichkeiten, von denen sie sich nicht vorstellen können, dass sie für andere eben nicht Alltag sind. Und die anderen trauen sich oft schon gar nicht mehr zu fragen.“[21] Dies wurde bisweilen so aufgefasst, als habe sie selbst erst durch Lektüre des Artikels verstanden, was Algorithmen seien.[22]

Für Kontroversen sorgte Karliczek im November 2018 mit mehreren umstrittenen Äußerungen. So kritisierte sie in einem Interview mit dem Sender n-tv die Art, wie der Beschluss zur Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Deutschland herbeigeführt wurde, und erklärte den Bedarf an einer Langzeitstudie zur Entwicklung von Kindern in homosexuellen Partnerschaften. Es sei eine „spannende Forschungsfrage“, dieses Thema „wirklich langfristig zu erörtern“.[23] Diese Forderung führte zu heftiger Kritik, da diese Studien bereits lange in umfangreichem Maße vorlägen.[24]

Zum Ausbau des Mobilfunkstandards 5G sagte Karliczek der FAZ, dass 5G „nicht an jeder Milchkanne notwendig“ sei, und erklärte: „Wir brauchen jetzt erst einmal eine Grundausstattung 4G.“[25] Dafür wurde sie unter anderem vom Deutschen Bauernverband, von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner und der späteren CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer sowie Digital-Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) kritisiert.[26]

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) kritisierte die Pläne Karliczeks, neue Bezeichnungen für Berufsabschlüsse mit den Titeln „Berufsspezialist“, „Berufsbachelor“ und „Berufsmaster“ einzuführen. Es bestehe die Gefahr, dass „diese Bezeichnungen mit Hochschulabschlüssen verwechselt“ würden, so der HRK-Präsident Peter-André Alt. Abschlussbezeichnungen müssten „transparent und eindeutig“ sein und dürften „nicht zu Verwechslungen führen“.[27]

Im Februar 2019 entgegnete sie in einem Interview mit dem Spiegel auf den Hinweis, dass die geplante Erhöhung der Wohngeldpauschale von 250 auf 325 Euro beim BAföG in Städten wie Hamburg, Köln oder München trotzdem kaum für ein Zimmer reichen wird: „Man muss ja nicht in die teuersten Städte gehen.“[28]

Karliczek äußerte, jeder technologische Fortschritt habe sich hinter dem christlichen Menschenbild einzureihen.[29]

Im Juni 2019 entschied das von ihr geführte Bundesministerium, ein Forschungszentrum für Batterieentwicklung in Münster mit 500 Millionen Euro zu fördern. Karliczek wurde vorgeworfen, Münster ausgewählt zu haben, da sich die Stadt in unmittelbarer Nähe zu ihrem Wahlkreis Ibbenbüren befindet.[30] Der Bundesrechnungshof kritisiert, dass im „Laufe des Verfahrens […] dem Land Nordrhein-Westfalen mehrfach wesentliche Informationen bereitgestellt worden [seien], die den weiteren Bewerbern erst sehr viel später zur Verfügung gestellt worden sind.“[31]

Während der Corona-Pandemie 2020 wurde Karliczek dafür kritisiert, dass sie sich gegen eine Bafög-Öffnung für Studenten aussprach, deren Nebenjobs wegen der Pandemie wegfielen. In einem Brief an die Kultusministerkonferenz begründete sie ihre Ablehnung damit, dass das dafür notwendige parlamentarische Gesetzgebungsverfahren zu lange dauere. Diese Zeit habe man nicht. Grünen-Politiker Kai Gehring kommentierte: „Karliczek will Studierende sehenden Auges in die Pleite schicken, die coronabedingt finanziell am Ende sind.“[32]

Im Herbst 2020 urteilte der Bundesrechnungshof, Milliarden an Steuergeldern seien unter anderem an Hochschulen zweckwidrig verwendet worden. Außerdem habe das BMBF unter Karliczek versäumt, im Hochschulpakt Haftung und Rückzahlungsverpflichtungen zu regeln. Auch der Hochschulpakt-Nachfolger, der Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken, beinhaltet laut Antwort des BMBF auf eine Kleine Anfrage keine solchen Regelungen. Dafür wurde Karliczek kritisiert.[33]

Im Mai 2021 wurde Karliczek bei einem Gespräch mit Studierenden im Rahmen der Reihe „Karliczek trifft…“ des BMBF von diesen für ihren Umgang mit Hochschulen während der Pandemie kritisiert. Die beteiligten Studenten warfen der Ministerin unter anderem vor, die Situation an den Hochschulen im Land bewusst zu ignorieren und die Bedürfnisse der Studierenden nicht ernst zu nehmen. Karliczek gab an, man habe sie von Seiten der Hochschulen aus in dem Glauben gelassen, die digitale Lehre verlaufe reibungslos.[34]

Im Juni 2021 kritisierten Tausende Hochschulbeschäftigte unter dem Twitter-Hashtag #IchbinHanna und in Zeitungskommentaren und Interviews die Arbeitsbedingungen an deutschen Universitäten, insbesondere das Wissenschaftszeitvertragsgesetz und die hohe Befristungsquote.[35] Die Kritik adressierte Karliczek und das BMBF, da dieses auf seiner Webseite ein Erklärvideo veröffentlicht hatte, das anhand der fiktiven Biologin Hanna die mit dem Gesetz verknüpften Arbeitsbedingungen wissenschaftlicher Beschäftigter erläuterte. Insbesondere die Aussage, unbefristet Angestellte drohten das System Universität zu „verstopfen“, wurde zum Gegenstand der Kritik.[36] Der Staatssekretär Wolf-Dieter Lukas erläuterte daraufhin die Position des BMBF.[37] In einer von der Fraktion Die Linke verlangten Aussprache im Bundestag zum Thema Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft kritisierten die Sprecher der Linken, SPD, Grünen und FDP prekäre Arbeitsbedingungen an Universitäten und die Politik des BMBF. Nicole Gohlke (Die Linke) kritisierte die „miserablen Bedingungen“ für nicht-professorale wissenschaftliche Beschäftigte, deren Befristungen als innovationsfördernd „schöngeredet“ würden.[38] Karliczeks Aussage, das Wissenschaftszeitvertragsgesetz könne nicht zur ursprünglich vorgesehenen Frist evaluiert werden, da wegen der Corona-Pandemie „in den Hochschulen überhaupt gar nichts im Moment stattfindet“, sorgte für weitere Kritik zahlreicher Kommentatoren, die dies als Herabwürdigung der Arbeit von wissenschaftlichen Beschäftigten unter Bedingungen der Pandemie bezeichneten.[39]

Ehrenamtliches Engagement

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Neben der Lokalpolitik engagierte sich Karliczek in der bis 2005 selbstständigen katholischen Brochterbecker Pfarrgemeinde St. Peter und Paul unter anderem in der Firmkatechese[40] sowie am Ibbenbürener Goethe-Gymnasium als Klassenpflegschaftsvorsitzende.[41]

Am 22. Oktober 2023 wurde sie von der Bundesdelegiertenversammlung zur Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) gewählt.[42]

Sie ist Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken.[43]

Mitgliedschaften

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  • Stadtverbandvorsitzende der CDU Tecklenburg
  • Mitglied im Rat der Stadt Tecklenburg
  • Karliczek ist Mitglied im Kuratorium der Deutschen Telekom-Stiftung[44]
  • Bis März 2022 war sie Mitglied der VolkswagenStiftung[45]
  • Sie ist Mitglied im Kuratorium der Josef + Irmgard Beermann Stiftung[46]
Commons: Anja Karliczek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Lebenslauf von Anja Karliczek in ihrer Webpräsenz; abgerufen am 21. September 2013
    zum vollständigen Namen vgl. Sonderheft: Die Wahlbewerber für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013. Informationen des Bundeswahlleiters, Wiesbaden 2013, S. 93 und 201 (PDF (Memento vom 21. September 2013 im Internet Archive))
  2. sueddeutsche.de vom 26. Februar 2018: Karliczeks Ernennung ist ein Signal - aber ein falsches (Kommentar)
  3. Irja Most: Karliczek siegt im Wahlkreis Steinfurt III. Liveticker (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive) von ivz-aktuell.de (Ibbenbürener Volkszeitung) vom 22. September 2013 (registrierungspflichtig); abgerufen am 22. September 2013
    Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis Steinfurt III – Erststimmen, abgerufen am 24. September 2017 auf kreis-steinfurt.de
  4. a b Profil beim CDU-Stadtverband Tecklenburg; abgerufen am 21. September 2013
  5. a b Wahl 2013: Gebürtige Ibbenbürenerin Anja Karliczek will in den Bundestag, Interview von Peter Henrichmann mit Anja Karliczek. In: Ibbenbürener Volkszeitung, Online-Fassung (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ivz-aktuell.de vom 27. Januar 2013 (registrierungspflichtig) mit Video beim Lokalfernsehen mazzTV; abgerufen am 22. September 2013
  6. N.N. (Pressemitteilung): Reiner Deutsch übernimmt Vorsitz. In: Westfälische Nachrichten, Online-Fassung (Memento vom 28. September 2013 im Internet Archive) vom 14. Januar 2010; abgerufen am 22. September 2013
  7. N.N. (Pressemitteilung): Anja Karliczek führt die CDU-Fraktion. In: Westfälische Nachrichten, Online-Fassung vom 27. Februar 2011; abgerufen am 22. September 2013
  8. www.cdu-tecklenburg.de - CDU Fraktion wählt Egbert Friedrich zum neuen Fraktionsvorsitzenden. Abgerufen am 19. August 2017.
  9. Anja Karliczek führt als neue Vorsitzende den CDU-Stadtverband Tecklenburg, Bericht des CDU-Stadtverbands Tecklenburg vom 19. Januar 2011; abgerufen am 22. September 2013
  10. www.cdu-parteitag.de - Ergebnisse der digitalen Wahlen vom 34. Parteitag der CDU Deutschlands. Abgerufen am 22. Januar 2022.
  11. Achim Giersberg: Knapper Vorsprung für Anja Karliczek. CDU kürt Bundestagskandidatin für Steinfurt III. In: Westfälische Nachrichten vom 10. Dezember 2012, Online-Fassung vom 9. Dezember 2012; abgerufen am 22. September 2013
  12. Karliczeks politische Schwerpunkte in ihrer Internetpräsenz; abgerufen am 22. September 2013
  13. N.N. (Pressemitteilung): Wahlkampf – Die Kandidatin Anja Karliczek: Für Mütterrente und Bildung. In: Westfälische Nachrichten, Online-Fassung (Memento des Originals vom 27. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wn.de vom 25. Juli 2013; abgerufen am 22. September 2013
  14. Wahlkreisergebnisse Bundestagswahl 2013 Wahlkreis 128
  15. Karliczek neue Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. In: Politik & Kommunikation. 27. Januar 2017 (politik-kommunikation.de [abgerufen am 26. Juli 2017]).
  16. Ruth Jacobus: Anja Karliczek will in Berlin bleiben. In: Westfälische Nachrichten. 18. August 2016, abgerufen am 26. Juli 2017.
    Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis Steinfurt III – Erststimmen, abgerufen am 24. September 2017 auf kreis-steinfurt.de
  17. Ergebnisse Steinfurt III - Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 5. Januar 2022.
  18. Biographie beim Deutschen Bundestag. Deutscher Bundestag, abgerufen am 26. März 2018.
  19. Verena Töpper: Anja Karliczek: "Mein Bildungsweg ist so, wie er ist". Der Spiegel, 9. März 2018, abgerufen am 13. April 2021.
  20. Thomas Görger: Interview mit Anja Karliczek, CDU. Westdeutscher Rundfunk, 26. Februar 2018, abgerufen am 18. September 2018.
  21. „Kennen Sie »Prisma«, diese Zeitungsbeilage? Die liegt bei uns zu Hause, und da habe ich neulich einen Artikel gelesen, Titel: Was ist ein Algorithmus? Den fand ich hilfreich. Viele Forscher und Akademiker gebrauchen ständig Begrifflichkeiten, von denen sie sich nicht vorstellen können, dass sie für andere eben nicht Alltag sind. Und die anderen trauen sich oft schon gar nicht mehr zu fragen.“ aus »Mich ärgert, dass ein Tag schnell rum ist« (Interview auf spektrum.de vom 11. Juni 2018), abgerufen am 15. Dezember 2018.
    Bundesbildungsministerin Anja Karliczek irritiert die Universitäten. In: Der Tagesspiegel, 20. Juli 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018
  22. Warum Anja Karliczek derzeit so viel Kritik einstecken muss. In: Südwest Presse, 23. November 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018
  23. Klamroths Konter: Karliczek für Studie zu Kindern in Homo-Ehen In: n-tv, 20. November 2018
  24. Karliczek für Studie zu Kindern in Homo-Ehen. n-tv, abgerufen am 22. November 2018.
    Bildungsministerin Karliczek sorgt mit Aussagen zur „Ehe für Alle“ für Entsetzen. Focus Online, abgerufen am 22. November 2018.
    Kritik an Karliczek wegen Äußerungen zur Ehe für alle In: Der Tagesspiegel, 22. November 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018
  25. Superschneller Mobilfunk: „5G ist nicht an jeder Milchkanne notwendig“ In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. November 2018
  26. TKG | Union und SPD sind für nationales Roaming durch ein Gesetz. In: golem.de, 23. November 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018
    5G nicht an jeder Milchkanne? Althusmann widerspricht Karliczek. In: Neue Osnabrücker Zeitung, 25. November 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018
    "Noch nicht im Jahr 2018 angekommen". Bildungsministerin Karliczek weiter in der Kritik. Spiegel Online, 25. November 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018.
  27. „Berufsmaster“? – Davon halten die Hochschulen gar nichts. In: Die Welt, 18. November 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018
    Kritik an Karliczeks geplanter Reform von Ausbildunsgsabschlüssen. Deutschlandfunk, 18. November 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. November 2018; abgerufen am 15. Dezember 2018.
    Kommt jetzt der Metzgermaster?. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. November 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018
  28. Armin Himmelrath: Bildungsministerin Anja Karliczek: Die Unsichtbare. Der Spiegel, 12. Februar 2019, abgerufen am 19. März 2019.
  29. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek,. Abgerufen am 3. Mai 2019.
  30. Karliczek ignorierte angeblich Expertenvotum. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 20. Juli 2019.
  31. Josephine Andreoli: Batterieaffäre: Wie ein 500 Millionen-Euro-Forschungsprojekt in die Heimat von Forschungsministerin Anja Karliczek kam | abgeordnetenwatch.de. Abgeordnetenwatch, 22. September 2020, abgerufen am 26. September 2020.
  32. Studenten ohne Geld: Bildungsministerin gegen Bafög-Öffnung. In: Bonner Generalanzeiger. 17. April 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. April 2020; abgerufen am 20. April 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.general-anzeiger-bonn.de
  33. Hochschulpakt: Anja Karliczek will Milliarden-Ausgaben nicht schärfer kontrollieren. In: Der Spiegel. Abgerufen am 28. Januar 2021.
  34. "Karliczek trifft…" - Studierende. BMBF, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2021; abgerufen am 12. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmbf.de
  35. Ulrike Wagener: Befristung – an der Uni ein Normalzustand. Neues Deutschland, abgerufen am 6. Juli 2021.
  36. Prekäre Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft. Deutsche Welle, 25. Juni 2021, abgerufen am 6. Juli 2021.
  37. #IchbinHanna – Antwort des BMBF auf die Diskussion in den Sozialen Netzwerken. BMBF, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2021; abgerufen am 6. Juli 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmbf.de
  38. Sandra Schmid: Deutscher Bundestag - Disput über prekäre Arbeitsbedingungen an Hochschulen. Deutscher Bundestag, abgerufen am 6. Juli 2021.
  39. Damit Hanna bleiben kann. Der Tagesspiegel, abgerufen am 6. Juli 2021.
  40. N.N. (Pressemitteilung): Aktuelle Themen in der Diskussion. In: Westfälische Nachrichten, Online-Fassung (Memento vom 28. September 2013 im Internet Archive) vom 25. März 2003 im Westline-Lokalarchiv; abgerufen am 22. September 2013
  41. N.N.: „Goethe“ sagt Nein zur gebundenen Ganztagsschule. In: Ibbenbürener Volkszeitung, Online-Fassung (Memento vom 28. September 2013 im Internet Archive) vom 26. September 2008 im Westline-Lokalarchiv; abgerufen am 22. September 2013
  42. Anja Karliczek ist neue Präsidentin des KDFB. In: frauenbund.de. 22. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  43. https://www.zdk.de/ueber-uns/mitglieder-des-zentralkomitees
  44. Kuratorium. Telekom-Stiftung, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  45. Wechsel im Kuratorium der VolkswagenStiftung. VolkswagenStiftung, 1. März 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  46. Anja Karliczek. Deutscher Bundestag, abgerufen am 22. Dezember 2022.